Auf Deutschlands Strassen ...

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Original von LoneWolf83
Zum 2. Fall: ich empfinde es als gesunden Menschenverstand, daß ich mich als Radfahrer nicht mit einem PKW anlege außer man hat vor den Rest seines Lebens sitzend zu verbringen.

Leider ist es in Österreich nicht anders. Nur zu oft fahren irgendwelche Typen auf einen halben Meter auf und leuchten mit Lichthupe "man solle sich gefälligst schleichen".
Das man selber dabei grad 140 statt der erlaubten 130 auf dem Tacho hat ist dabei völlig egal genauso wenn man gerade selber einen anderen Überholt.
Meisten geh ich dann ganz dezent vom Gas. Und je nach dem wie penetrant derjenige ist zeig manchmal ganz kurz wie lang mein längster Finger ist.

Letztens durfte ich auch neben einen anderen im einspurigen Kreisverkehr fahren weil der dachte er müsse sich jetzt mit gewalt da hineinquetschen. So von außen sicher geil aus.

Ich finde dichtes Auffahren und Lichthupen auch nicht korrekt, aber warum macht man nicht einfach Platz und lässt den, der schneller fahren will nicht einfach vorbei?

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Original von Los Eblos

Und ansonsten gehören folgende Dinge gesetzlich geregelt:

1.
Autofahrer-"TÜV" bestehend aus einem alle 2 oder 3 Jahre zu absolvierenden Seminar mit theoretischen und praktischen Elementen in einer Fahrschule... Zu dem auch ein aktueller Sehtest mitzubringen ist. In dem Seminar werden all die Dinge theoretisch und praktisch thematisiert, die ihr hier als alltäglich beschrieben habt. Ziel: Zeigen, was richtig und was falsch ist UND ganz wichtig, warum die richtige Variante sinnvoll ist. fakten schaffen! aufklären! bildungslücken stopfen.

Ist leider anscheinend politisch nicht gewollt! Könnten ja zu viele den Lappen abgeben müssen, weil man feststellt, daß keine Fahrtauglichkeit besteht. Warum sind denn die "Anforderungen" an den Erwerb einer Fahrerlaubnis so erschreckend niedrig, so daß letztlich jeder Volltrottel auf der Straße sein Unwesen treiben kann?

Antwort: Weil das Bruttosozialprodukt steigen muß! Wer nicht Auto fährt, kauft keine Autos, kein Benzin, keine Ersatzteile, keine Reifen, kein Öl etc., zahlt keine Autoversicherungen und last but not least: Zahlt keine Kfz- und Mineralölsteuern UND keine Knöllchen!!!

Zitat

Original von Dark Star

Ist leider anscheinend politisch nicht gewollt! Könnten ja zu viele den Lappen abgeben müssen, weil man feststellt, daß keine Fahrtauglichkeit besteht. Warum sind denn die "Anforderungen" an den Erwerb einer Fahrerlaubnis so erschreckend niedrig, so daß letztlich jeder Volltrottel auf der Straße sein Unwesen treiben kann?

Antwort: Weil das Bruttosozialprodukt steigen muß! Wer nicht Auto fährt, kauft keine Autos, kein Benzin, keine Ersatzteile, keine Reifen, kein Öl etc., zahlt keine Autoversicherungen und last but not least: Zahlt keine Kfz- und Mineralölsteuern UND keine Knöllchen!!!

Kennst du ein Land das bei der Führerscheinprüfung noch mehr Ansprüche stellt als Deutschland? Ich nicht. Ich denke Deutschland ist hier schon das Maß der Dinge, was die Führerscheinprüfung angeht. Das heiße ich weder gut noch schlecht.

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Original von S2H
Kennst du ein Land das bei der Führerscheinprüfung noch mehr Ansprüche stellt als Deutschland? Ich nicht.

Ich schon: Saudi-Arabien! Und die sind auch nicht auf die Einnahmen aus dem Autoverkehr angewiesen...

In der Theorie kann ich ja dem Vorschlag 1 von Lars was abgewinnen, aber ich muss auch zugeben, dass ich in der Praxis tierisch genervt wäre alle 2 oder 3 Jahre Zeit (und Geld) dafür zu "verschwenden". Ich weiß ja schon, dass ich am besten fahre

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Original von MB 23
In der Theorie kann ich ja dem Vorschlag 1 von Lars was abgewinnen, aber ich muss auch zugeben, dass ich in der Praxis tierisch genervt wäre alle 2 oder 3 Jahre Zeit (und Geld) dafür zu "verschwenden". Ich weiß ja schon, dass ich am besten fahre

Ja, ich weiß. Und generell wird auch schon viel zu viel gesetzlich geregelt. Doch irgendwie glaube ich fest daran, dass man diesem Scheiß auf den Straßen so am ehesten bei kommt. Viele handeln aus Unwissenheit.

Und viele haben sich schlichtweg angewöhnt, dass es das schlimmste des Tages wäre, wenn sie irgendwo ne Minute später ankämen. "Du kommt hier nicht in die Lücke, Du hältst mich auf!" Wenn man sich dieses Druckes mal befreien würde, wäre vieles echt vieeeel entspannter. Und ich möchte wetten, das Herzinfarktrisiko sinkt auch noch.

Viele Dinge sind auch einfach nur stumpf... ich hatte neulich ne geile Aktion erlebt.

Folgende Situation:
50m vor einer großen Ampel mündet von rechts ne Seitenstraße in eine Hauptstraße ein (blauer Punkt). Dort, wo der rote Punkt ist, steht ein Schild: "Bei roter Ampel die Ausfahrt aus der Seitenstraße ermöglichen". Wohlgemerkt steht dort nicht "Bei Rot hier halten."

Ampel war rot. Was machte eine Frau vor mir? Sie hielt in Zufahrt auf die rote Ampel am Schild beim roten Punkt, obwohl an der Rechtsabbiegerspur der großen Ampel gar kein Rückstau war. Sie hätte also locker bis zur großen Ampel Haltelinie fahren können/sollen/dürfen. Das ganze tat sie mit Blinker Rechts an.

Als die Ampel dann vorn grün wurde, fuhr sie los und bog in die Seitenstraße ein (beim blauen Punkt).

Die hielt also aufgrund des Schildes "Bei Rot Ausfahrt ermöglichen" und der roten Ampel am Horizont vor der Seitenstraße, in die sie tatsächlich einbiegen wollte. Hätte sie jederzeit gekonnt. Aber nein... das Schild ud die rote Ampel... oh oh...

Das ist doch n ganz klarer Fall von:
1. Nicht aktiv denkendem Autofahrens
2. Generell überhaupt nicht reflektieren, was Schilder bewirken sollen
3. Dämlichkeit.

Mir ist es völlig schleierhaft, was in solchen Köpfen vorgeht.
Wer am Verkehr teilnimmt, hat gewisse Verantwortung. Dazu zählt für mich, das mitdenken für andere, auch für Folgen des eigenen Handelns für andere.

Meine Freundin blinkte neulich zum Rechtsabbiegen oftmals erst, nachdem sie schon das Bremsen begonnen hatte. Das ist falschrum. Erstmal kündige ich mit dem Blinker dem hinterfahrenden an, dass ich demnächst abbiegen werde. Dann beginne ich zu bremsen. So gehört sich das einfach. Für den Fall, dass das nicht gesetzlich geregelt ist... es ist eine Sache des gesunden Menschenverstandes und des guten Stils. Und wer Auto fährt, sollte sich über sowas gedanken machen. Denn man blinkt nicht für sich und auch nicht, weil es irgendwo gesetzlich vorgeschrieben ist, sondern um anderen Verkehrsteilnehmern die Information zukommen zu lassen, dass man seine Richtung wechselt.

Wenn man DInge, die richtig sind, mit der schlüssigen Begründung vermittelt, dann versteht das jemand auch, und kann es sich dann auch merken. Wenn man aber immer nur sagt: "Das ist einfach so!", dann geht mehr als die Hälfte dessen schnell wieder vergessen.

Hai

Lars deine idee ist nicht schlecht nur gefallen mir die zeiträume nicht .Alle 10 jahre sollte auch reichen .dafür das ganze intensiver .ich hätte auch kein bock alle zwei jahre zeit und geld zu investieren .Tomcat hatte ja auch schon geschrieben das es auf den bahnen in ganz Europa limits gibt und man da sehr entspannt fahren kann.Ich hätte nichts dagegen wenn es bei uns ein Tempolimit auf der Autobahn gäbe .Vielleicht gesplittet bis 20 uhr tempo 130 danach bis 6 uhr ohne limit .

Mich hat im sommer bei uns in der Tempo 30 zone ne Tus... A..loch gennant .Weill ich es wagte meine freie bahn zu nutzen und sie nen Parkenden Pkw auf ihrer Spur hatte und meinte sie könne rüber auf meine spur ziehen .Der wird schon bremsen mit seinem Sprinter oder gar auf den bürgersteig ausweichen .

Fand die "Autofahrer-TÜV-Idee" von Los Eblos auch gut.
Aber ich fürchte, dass die fehlerbehafteten, rücksichtslosen Fahrer sich bei diesem Termin zusammenreißen werden. Schätze auch, es ist weniger Unwissenheit als vielmehr Ignoranz.
Ganz generell ist es aber auch eine Typ-Frage, wie jeder einzelne mit solchen Provokationen umgeht.
Ich kenne viele, die sind unglaublich leicht zu provozieren. Die erleben Sachen auf der Straße, die ich in der Ausgeprägtheit und Häufigkeit nicht erlebe.
Wenn man weiß, dass es jederzweit dämliche oder egoistische Fahrfehlverhalten geben kann, dann kann man sich ja drauf einstellen und nimmt es gelassener.

Es gibt aber auch eine Aktion, die selbst mich auf den Baum bringt:

- Wenn gesunde, junge erwachsene Menschen die Hilfe einer Fußgängerampel beanspruchen, um eine wenig befahrene Straße zu überqueren.
Schlimmer noch, wenn sie nur ihr Grünlicht anfordern aber kurz nach dem Ampeldrücken, ohne Grün abzuwarten einfach so über die Straße gehen und paar Autos wegen dieser Affen anhalten und warten müssen

Gruß

Markus

Zitat

Original von Alexander G
Tomcat hatte ja auch schon geschrieben das es auf den bahnen in ganz Europa limits gibt und man da sehr entspannt fahren kann.

Ich hatte geschrieben, dass es auf den Mautautobahnen in Südfrankreich wesentlich entspannter zuging. Bei uns schaut das trotz Tempolimit ganz anders aus. Auf der - meist nur zweispurigen - Hauptachse A1 bekommst Du Zustände, wenn ständig 90% auf der linken Spur hängen und die Geschwindigkeit dabei manchmal bis unter 80 sinkt...

Zitat

Original von Los Eblos
blinkte neulich zum Rechtsabbiegen oftmals erst, nachdem sie schon das Bremsen begonnen hatte

Habe ich mich erst kürzlich drüber genervt, als der Vordermann plötzlich scheinbar unmotiviert auf die Bremse latschte. "Was zum T...!" Als er schliesslich noch blinkte, war die Sache dann klar und ich konnte zum standardmässigen Kopfschütteln übergehen.

Da wir schon bei rätselhaftem Verhalten sind. Kann mir einer erklären, warum Leute das tun:

1. An der Einfahrt zum Kreisverkehr ganz anhalten, obwohl sich kein Fahrzeug darin befindet.
(Erinnert mich an die Nummer von EMIL als ungeduldigem Beifahrer: "Jetzt schaut er sich um, ob was kommt. Kommt nichts! Nochmals schauen, ob was kommt! Kommt immer noch nichts! WARTEN BIS WAS KOMMT!?!)

2. In der Schlange vor der roten Ampel fünf bis Zehn Meter hinter dem Vordermann anhalten. Einige Zeit später die paar Meter vorziehen.
(Ist mir ein absolutes Rätsel. Sehe nicht den geringsten Grund für sowas. Frage mich aber, ob das irgendwann mal so instruiert wurde.)

3. Bei Tempolimit 120 einen Laster mit 103 - 106 km/h überholen um nach dem Einschwenken sofort wieder auf 120 zu beschleunigen.
(A1 - siehe oben - lässt grüssen. "Ich will möglichst lange neben dem grossen, unheimlichen Ding fahren, weil ich so Angst davor habe"??? Kann man so bekloppt sein?)

Tom, genau solche Fragen haben mich auch schon längere Zeit beschäftigt.
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die Leute einfach am träumen sind oder ihre Gedanken sonstwo haben, anders kann ich es mir nicht erklären.

Viele denken wahrscheinlich sie könnten ihre Unaufmerksamkeit einfach mit langsam fahren kompensieren

Leider werden diese, für mich wahren Unfallverursacher, in unserem System nicht bestraft, sondern derjenige den irgendwann mal der Geduldsfaden reisst.

jetzt erst wieder die Diskussion über Tempo 80 oder sogar 60 bei "Staugefahr"
http://www.tagesschau.sf.tv/Na…-auf-Schweizer-Autobahnen

Wenn Stau ist, wozu dann Tempo 80? Ein Stau entsteht ja nicht weil alle 130 fahren, sondern z.B. weil sich niemand an das Rechtsfahrgebot hält und rechts überholen nicht erlaubt ist.
Unsere verkehrsplaner fahren allesamt nicht selbst Auto glaub ich, die sollte man alle in die Wüste schicken, diese Deppen

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Original von S-enna_2000

Aber ich fürchte, dass die fehlerbehafteten, rücksichtslosen Fahrer sich bei diesem Termin zusammenreißen werden. Schätze auch, es ist weniger Unwissenheit als vielmehr Ignoranz.

Es gibt bestimmt von beiden Sorten welche. Ein Kollege hat mal von so einem Punkteabbaukurs berichtet. Nach der Theorie saßen dann jeweils 3 Kursteilnehmer mit dem Fahrlehrer im Auto und mussten nacheinander ihre Fahrkünste beweisen. Er ist eher der Typ sportlicher/zügiger Fahrer, der auch mal zu schnell fährt, wenn er keine Gefahr erkennen kann. Die anderen waren überwiegend Berufsfahrer wie Kuriere und Taxifahrer. Während er durch simple Konzentration und Verzicht auf Pragmatismus beim auslegen der Regeln eine weitgehend perfekte Fahrt hingelegt hat, sind seine MItteilnehmer einfach ihren normalen Stiefel weitergefahren. 50km/h in der 30'er Zone, Rechts vor Links ignorieren usw. Der Fahrlehrer meinte zu dem einen wohl nur: "In der letzten halben Stunde wären Sie 5x durch die praktische Prüfung gefallen". Erschreckend das viele selbst in so einer Situation nicht in der Lage sind sich an die Verkehrsregeln zu halten und dann auch noch professionel am Verkehr teilnehmen

Wirksamkeit kann mäßig sein. Aber ich denke, im Kern ist es immens wichtig, dass man nicht nur sagt: "So ists richtig", sondern dass man sagt: "So ists richtig, weil..." Wenn von neutraler Stelle ohne oberlehrerhafte Manieren gesagt wird, dass gewisse Dinge einfach besser funtzen, wenn man das eine oder andere beherzigt... und das dann vielleihct in ider Praxis noch zeigt... dann ist die Wirksamkeit bstimmt höher.

Wenn ich allerdings schon Fahrlehrer bei Ausübung ihres Berufes sehe, wie sie ihren Schülern in der Rush-Hour im Stadtverkehr dazu veranlassen, 100m vor (und damit 30m hinter) einer Ampel auszurollen, weil man so Sprit spart... da bekomme ich Hass.

Wenn alle, die vor einer Ampel warten, bei Erleuchten des gelb-roten Signals schon maal 5cm vorrollen... also damit Losfahrbeeitschaft erreicht haben, dann würden statt 5 Autos auch mal 10 Autos durch eine Ampelphase flutschen. Wenn aber der erste überhaupt nicht losfährt, sondern hofft, der Rückenwind trägt ihn möglichst spritsparend zur nächsten roten Ampel vor ihm... dann muss man nicht wundern, dass sich der Frust der Folgenden verdoppelt und die Stadt im Verkerhschaos zur Rush-Hour versinkt.

Zitat

Original von patrick_S
jetzt erst wieder die Diskussion über Tempo 80 oder sogar 60 bei "Staugefahr"
http://www.tagesschau.sf.tv/Na…-auf-Schweizer-Autobahnen

Wie hat einer zu Tempo 80 bei Staugefahr kommentiert: "Tempo 80 IST ein Stau!"

Eigentlich gehört das eher in die Rubrik "Humor"

Gestern um 7 Uhr 30, noch ziemlich dunkel draußen und Nebelsuppe.
Ich fahre hinter einem neuen C-Klasse Mercedes her und denke mir...."das ist eine klasse Fahrschule" bei den Sichtverhältnissen ohne Licht unterwegs und auch noch, obwohl Nebel draußen, viel zu langsam. Ich hab an einer breiten Einmündung ein Zeichen gegeben und der Fahrlehrer ließ die Seitenscheibe herrunter.

Ich: Hallo, Ihr Licht am Auto brennt nicht.........
Fahrlehrer: Ich weiß, weiß aber nicht wo man es einschaltet. Das geht Automatisch ! ( ich war dann baff )

Ich bin dann weitergefahren und kann mich nur wundern. In der BRD fehlt es an allen Ecken und Enden. Es war doch auch erst im Oktober ( also gerade mal drei Wochen her ) der Lichttest. Kostenlos und schnell gemacht. Was mir heuer an Autos entgegenkommt, wo nicht mal mehr das Standlicht geht, also eher Motorradlike, ist der Hammer. Auch Cool sind die Taglichfahrer, vorne böser LED Trip und hinter kein Licht. Wissen das die Fahrer ? Nee

Gut, das ich nicht beruflich unterwegs sein muß. Bei über 10.000 km mit nem Firmenauto würd ich wahrscheinlich in der Klapse landen und WOOSA üben.

Uwe

hai

ich hatte am donnerstag meinen s 2000 zur jährlichen inspektion abgegeben.bekam dann abends einen crz zu heimfahrt . auf der heimfahrt bemerkte ich auf einmal das die fahrbahn so wenig ausgeleuchtet ist dachte ich bin mit nebellampen unterwegs ein dreh am lichtschalter und ich hatte ablendlicht eingeschaltet . ich war mit tagfahrlicht unterwegs . man sollte sich nicht nur den hybrid normal und sportmodus an so ner karre erklären lassen

Du hast es wenigstens bemerkt

Ja, gruselig, oder?

Man hat ja ne Automatik, also ist man aus der Verantwortung wohl raus, sich um anständige Beleuchtung seines Kfz zu kümmern, was?

Für mich ist das das Paradebeispiel, für das, was ESP und alle anderen Helferlein bewirken können.

wenn man keine ahnung hat wie man manuell das ablendlicht einschalten kann .sollte man sich halt mal die betriebsanleitung durchlesen .warnblinker an und rechts ran fahren .

kann doch nicht sein das sich das ablendlicht nur automatisch einschaltet ???

Geht ja auch manuell zum Einschalten. Wenigstens ein Fahrlehrer sollte das doch wissen.

Der Witz ist doch, das der Fahrschüler hier schon verblödet !