• A blonde lady motorist was about two hours from San Diego when she was flagged down by a man whose truck had broken down. The man walked up to the car and asked, "Are you going to San Diego?" "Sure," answered the blonde, "do you need a lift?"


    "Not for me. I'll be spending the next three hours fixing my truck. My problem is I've got two chimpanzees in the back which have to be taken to the San Diego Zoo. They're a bit stressed already so I don't want to keep them on the road all day. Could you possibly take them to the zoo for me? I'll give you $100 for your trouble." "I'd be happy to," said the blonde. So the two chimpanzees were ushered into the back seat of the blonde's car and carefully strapped into their seat belts, and off they went. Five hours later, the truck driver was driving through the heart of San Diego when suddenly he was horrified! There was the blonde walking down the street, holding hands with the two chimps, much to the amusement of a big crowd. With a screech of brakes he pulled off the road and ran over to the blond. "What are you doing here?" he demanded, "I gave you $100 to take these chimpanzees to the zoo." "Yes, I know you did," said the blonde. But we had money left over so now we're going to Sea World."

  • Neuer Fall von Vernachlässigung !


    »Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind, fragt man sich
    unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher
    Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Seligenstadt ereignete.
    ... Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen
    Mittag im Niederfeld aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem
    Verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn hatten
    die Ordnungshüter alarmiert. Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen
    für ein paar Stunden mit den Kindern zu den Großeltern gefahren. In der
    Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechten
    Getränke. "Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen",
    so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen
    erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend
    Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und
    Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch
    verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche. Die Regale der
    Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es
    fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein
    Fernseher. Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der
    gastronomischen Hilfe, dem "Klein´s Brauhaus" in der Bahnhofstraße. Der
    Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden
    mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice
    verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft. "Warum erst jetzt!?"
    fragten einige?
    Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden
    sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten.
    Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt
    haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese
    Telefone befinden. Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines
    Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde
    schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen
    Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten
    Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch
    Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die
    Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie
    dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat bloß noch 90
    Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln. Dem Mann geht es
    glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut.
    Aber das Entsetzen bleibt.
    Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem
    Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen. Auf einem handgeschriebenen
    Zettel steht die Frage: "Warum?"

  • Eine Frau beschwert sich bei einem Freund:
    "Wenn wir uns einen Kerl aufreissen werden wir gleich
    als Schlampe abgestempelt, aber ihr wenn eine
    Frau aufreisst seid ihr die Grössten!"


    ...Darauf der Freund:
    "Ich erkläre dir dass mal so!
    Wenn du einen Schlüssel hast, der in jedes Schloss passt,
    hast du den Master-Key.
    Wenn du aber ein Schloss hast in das jeder Schlüssel passt,
    hast du einfach nur ein billiges Schloss!"

    Gruß Alexander G
    04.06.2002 - 28.01.2006 Silverstone Schwarz Rot
    28.01.2006 - 04.09.2019 Moonrock Bi Color Schwarz Rot


    Leave Me Alone,
    I Know What
    I´M Doing ! ;)
    K.Raikkonen

  • Ein Geschäftsmann sendet ein Fax an seine Frau:


    „An meine liebe Ehefrau!


    Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die du, nun da du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst.


    Ich bin sehr glücklich mit dir und schätze dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass du es nicht falsch verstehen wirst, wenn du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde.


    Aber sein nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein.“


    Als der Mann nach Hause kommt, findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief:


    „Mein lieber Ehemann:


    Ich habe dein Fax erhalten und danke dir sehr für deine Ehrlichkeit!


    Bei dieser Gelegenheit möchte ich dich daran erinnern, dass du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist.


    Gleichzeitig möchte ich dich darüber informieren, dass, während du diesen Brief liest, ich mit Michael, meinem Tennislehrer, der wie deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde.


    Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind … jedoch mit einem kleinen Unterschied:


    „18 geht öfter in 54 als 54 in 18“ …. Und darum, konsequenterweise brauchst du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen!


    Einen dicken Kuss von deiner Frau, die dich wirklich versteht …“

  • Und hier etwas zum Thema Arbeitsoptimierung!

    Letzte Woche waren wir in einem neuen Restaurant, Grüne Linde,
    und da fiel mir auf, dass der Kellner, der unsere Bestellung
    aufnahm, einen Löffel in seiner Brusttasche hatte.

    Das war schon etwas seltsam. Als dann ein anderer Kellner
    die Getränke brachte, bemerkte ich, dass er auch einen
    Löffel in seiner Brusttasche hatte.

    Dann schaute ich mich um und sah, dass alle Kellner einen
    Löffel in der Tasche hatten. Als dann unser Kellner wieder
    kam, um die Suppe zu servieren fragte ich ihn:
    "Sagen sie mal, warum haben sie eigentlich einen Löffel in
    der Brusttasche?"

    "Nun", erklärte er, "wir hatten Andersen Consulting im Haus,
    sie wissen schon, die Beraterfirma, und die haben uns empfohlen
    alle unsere Arbeitsprozesse zu erneuern. Nach einigen Monaten
    der Analyse fanden sie heraus, dass der Löffel das Utensil ist,
    das am häufigsten vom Tisch fällt. Nach deren Berechnungen
    ergab sich eine »Löffel-Fall-Frequenz« von ca. 3 Löffeln,
    pro Tisch, pro Stunde."

    "Wenn unser Personal besser darauf vorbereitet ist, können wir
    die Zahl der Wege zur Küche reduzieren, um etwa 15 Mann-Stunden
    pro Schicht."

    Wie es der Zufall wollte, liess ich einen Löffel vom Tisch fallen
    und der Kellner ersetzte ihn sofort durch den Reservelöffel aus
    seiner Brusttasche. Und dann sagte er: "Statt jetzt extra zur
    Küche zu laufen, kriegen sie einstweilen meinen und ich ersetzte
    meinen Löffel erst, wenn ich das nächste mal sowieso zur Küche
    muss." Ich war beeindruckt.

    Mir ist auch aufgefallen, dass aus dem Hosenlatz unseres Kellners
    ein Faden heraushing. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass das
    bei allen Kellnern so war.

    Bevor er ging, fragte ich ihn: "Entschuldigung, können sie mir sagen,
    warum sie alle einen Faden aus dem Hosenlatz hängen haben?"

    "Oh, ja natürlich, die Beraterfirma, von der ich erzählt habe, hat
    auch noch gesagt, dass wir viel Zeit sparen können,
    wenn wir zur Toilette gehen."

    "Der Faden wird um den, na Sie wissen schon, gebunden.
    Dann lässt er sich herausziehen, ohne ihn anzufassen und dadurch
    sparen wird das Händewaschen.
    Das verkürzt die Zeit auf der Toilette um 76,39%.

    Dann fragte ich ihn: "Nun ja, so ziehen sie ihn raus,
    aber wie kriegen sie ihn wieder rein?"

    "Ich weiss nicht wie die anderen das machen,
    aber ich nehme den Löffel."