hehe typisch amis
...Humor...
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auf der suche von s2000 girls, hab das hier gefunden [Blockierte Grafik: http://images.ocregister.com/newsimages/2009/09/04/b78546097z120090904100158000gpbjg54r2_lg.jpg]
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2009 winners:
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Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug.
> Nur der Platz neben ihm ist noch frei.
> Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich
> neben ihn. Der Mann kann es kaum aushalten.
>
> "Entschuldigung," sagt er "und warum fliegen sie nach Berlin?"
>
> Sie: "Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie.
> "Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen
> aufräumen.
> Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders
> prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen
> Ureinwohner, die Indianer, bei denen dies so ist.
> Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber.
> Dabei bereiten die Polen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex....
> Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich
> kenne ja nicht einmal Ihren Namen."
>
> Der Mann streckt die Hand aus.
> "Winnetou", sagt er. "Winnetou Koslowski"!
>Gruß
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Zitat
Original von Horst S2000
Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug.
> Nur der Platz neben ihm ist noch frei.
> Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich
> neben ihn. Der Mann kann es kaum aushalten.
>
> "Entschuldigung," sagt er "und warum fliegen sie nach Berlin?"
>
> Sie: "Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie.
> "Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen
> aufräumen.
> Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders
> prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen
> Ureinwohner, die Indianer, bei denen dies so ist.
> Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber.
> Dabei bereiten die Polen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex....
> Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich
> kenne ja nicht einmal Ihren Namen."
>
> Der Mann streckt die Hand aus.
> "Winnetou", sagt er. "Winnetou Koslowski"!
>Gruß
der ist gut
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Eine Frau in den besten Jahren wird plötzlich schwer
krank und ins Krankenhaus gebracht.Auf dem Operationstisch hat sie eine 'todesnahe
Erfahrung'.
Sie sieht Gott und fragt ihn: 'Ist mein Leben zu Ende?'Gott beruhigt sie:
'Nein, du hast noch 43 Jahre, 2 Monate und 8 Tage zu
leben.'Nach der OP entscheidet sich die Frau im Krankenhaus zu
bleiben, um sich* die Gesichtsfalten glätten,
* die Lippen unterspritzen und
* das Bauchfett absaugen zu lassen
* und noch so etliches mehr.Nachdem sie ja noch so lange zu leben hat, will sie das
Beste daraus machen und so gut wie möglich ausschauen.Nach der letzten Operation wird sie aus dem Krankenhaus
entlassen. Beim Überqueren der Strasse wird sie von einemAuto zu Tode gefahren.
Als sie dann vor Gott steht, fragt sie wütend:
'Ich dachte, Du hast gesagt, ich hätte noch über 40 Jahre
zu leben? Warum hast Du mich nicht gerettet?'Gott antwortet schlicht: 'Ich habe Dich nicht erkannt!'
Die Moral der Geschichte:
BLEIB WIE DU BIST!!!
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Der Lauf des Lebens...
Der Gasthof zum Löwen
Jedes Jahr treffen sich ein paar Freunde, um einen tollen Abend zu erleben.
Als sie 40 wurden, trafen sie sich und rätselten, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden sich erst nicht einig, aber dann sagte einer: „Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, die Kellnerin ist scharf und trägt immer eine tief ausgeschnittene Bluse!“ Gesagt, getan…Zehn Jahre später, als sie 50 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: „Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da isst man sehr gut und die Weinkarte hat ein paar edle Tröpfchen zu bieten!“ Gesagt, getan…
Zehn Jahre später, als sie 60 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: „Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist es ruhig und es wird nicht geraucht! Gesagt getan…
Zehn Jahre später, als sie 70 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: „Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist alles rollstuhlgängig und es gibt einen Lift!“ Gesagt getan...
Kürzlich sind sie 80 geworden, trafen sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: „Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen…“ Da sagte ein anderer: „Gute Idee, da waren wir noch nie!“
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Hatten wir den schon?
Der Erfinder des Porsches stirbt und kommt in den Himmel.
Petrus empfängt ihn und sagt:
"Ferdinand Porsche, wegen Deines großen Verdienstes für die Entwicklung
des Autos hast Du einen Wunsch frei."Ferdinand Porsche denkt kurz nach und antwortet:
"Gut, lass mich bitte eine Stunde mit Gott sprechen.Petrus nickt, bringt ihn zum Thronsaal und stellt ihn Gott vor.
Porsche fragt Gott:
"Lieber Gott, bei Deinem Entwurf Die Frau, wo warst Du mit Deinen Gedanken, als Du Sie erfunden hast?"Gott :
"Wie meinst Du das?"Porsche:
"Na ja, Dein Entwurf hat viele Fehler. Sieh mal:1. Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch.
2. Der Lärmpegel ist permanent zu hoch.
3. Sie ist 5 bis 6 Tage im Monat total aus der Spur.
4. Die Rückseite hängt zu lose.
5. Sie muss konstant neu lackiert und gestylt werden.
6. Der Auspuff ist zu nahe an der Einspritzung.
7. Die Scheinwerfer sind oft zu klein.
8. Der Verbrauch liegt viel zu hoch.
UND.....
9. Die Wartungskosten stehen in keinem Verhältnis zur Nutzung."Gott denkt kurz nach und antwortet:
"Ferdinand, Ferdinand, das mag wohl so sein, aber laut Statistik benutzen mehr Männer meine Erfindung als deine." -
HAMMMER!!!!!!!!!
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Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte.
So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor
der Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein Glas Wasser gebe und
wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass
er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als
der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er
dort einen Zettel vom Bischof vor:
"Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und
hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe
nicht wiederholen werden:
1. Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
3. Die Gebote sind dere zehn und nicht "circa zwölf".
4. Die Anzahl der Apostel waren zwölf und nicht "sieben oder so".
5. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J. C. and the Gang'.
6. David besiegte Goliath mit einem Stein durch die
Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
7. Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist
nicht 'El Padrino'.
8. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
9. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken
zu erfrischen.
10. Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken,
dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen
haben, ist mir auch unklar!
11. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen
vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
12. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist
für die Gläubigen gedacht.
13. Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und
verteilt es unter den Armen!' nicht wörtlich. Es war nicht
nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter
den Achselhöhlen zu verteilen.
14. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.
15. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
16. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine
Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
17. Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria;
stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger
müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
18. Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt
da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine
letzten Worte waren nicht: "Mehr Nägel - ich rutsche!"
19. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule
Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war
übrigens ich.
20. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila
ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst,
Ihr Bischof"
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A little girl asked her mother: 'How did the human race appear?' The mother answered, 'God made Adam and Eve; they had children; and so was all mankind made.' Two days later the girl asked her father the same question. The father answered, 'Many years ago there were monkeys from which the human race evolved..' The confused girl returned to her mother and said,' Mom, how is it possible that you told me the human race was created by God, and Dad said they developed from monkeys?'
The mother answered, 'Well, Dear, it is very simple. I told you about my side of the family, and your father told you about his.' -
Zitat
Original von Texel
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte.So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor
der Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein Glas Wasser gebe und
wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass
er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als
der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er
dort einen Zettel vom Bischof vor:
"Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und
hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe
nicht wiederholen werden:
1. Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
3. Die Gebote sind dere zehn und nicht "circa zwölf".
4. Die Anzahl der Apostel waren zwölf und nicht "sieben oder so".
5. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J. C. and the Gang'.
6. David besiegte Goliath mit einem Stein durch die
Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
7. Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist
nicht 'El Padrino'.
8. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
9. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken
zu erfrischen.
10. Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken,
dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen
haben, ist mir auch unklar!
11. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen
vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
12. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist
für die Gläubigen gedacht.
13. Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und
verteilt es unter den Armen!' nicht wörtlich. Es war nicht
nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter
den Achselhöhlen zu verteilen.
14. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.
15. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
16. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine
Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
17. Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria;
stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger
müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
18. Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt
da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine
letzten Worte waren nicht: "Mehr Nägel - ich rutsche!"
19. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule
Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war
übrigens ich.
20. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila
ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst,
Ihr Bischof"
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Eine deutsche Großbank hat einen "Drive In" - Bankomat in Betrieb genommen.
Damit sind alle Kunden in der Lage, Bargeld abzuheben, ohne ihr Auto verlassen zu müssen. Um die Vorteile der neuen Einrichtung nutzen zu können, wird gebeten, folgende Hinweise zu beachten:
Für unsere männlichen Kunden:
1. Fahren Sie an den Bankomat heran.
2. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.
3. Führen Sie Ihre Karte ein und geben Sie Ihre PIN-Nummer ein
4. Geben Sie den gewünschten Betrag ein und entnehmen Sie das Geld.
5. Entnehmen Sie Ihre Karte.
6. Schließen Sie Ihr Fenster und fahren Sie weiterFür unsere weiblichen Kunden:
1. Fahren Sie an den Bankomat heran.
2. Starten Sie den abgewürgten Motor.
3. Fahren Sie rückwärts, bis der Bankomat wieder in Höhe Ihres Seitenfensters ist.
4. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.
5. Öffnen Sie die richtige Fensterscheibe.
6. Leeren Sie Ihre Handtasche auf dem Beifahrersitz und suchen Sie Ihre Karte.
7. Falls Sie Ihren Eyeliner entdecken, checken Sie Ihr Make-Up jetzt nicht.
8. Versuchen Sie, Ihre Karte in den Bankomaten einzuführen.
9. Öffnen Sie die Autotür, um den Bankomaten besser erreichen zu
können.10. Überlegen Sie sich eine Ausrede, die die Beule in der Fahrertür plausibel erklärt.
11. Führen Sie die Karte in den vorgesehenen Schlitz ein.
12. Entnehmen Sie die Karte und führen Sie sie in richtiger Richtung nochmals ein.
13. Nehmen Sie Ihre Handtasche und suchen Sie Ihren Terminplaner. Die PIN steht auf der ersten Innenseite unter dem Vermerk "PIN (geheim!!!)"
14. Geben Sie die PIN ein.
15. Drücken Sie auf "Korrektur" und geben sie die richtige PIN ein
16. Geben Sie den gewünschten Betrag ein.
17. Überprüfen Sie währenddessen Ihr Make-up im Rückspiegel.
18. Entnehmen Sie Ihr Bargeld.
19. Öffnen Sie die Fahrertür und heben Sie das heruntergefallene Geld auf
20. Leeren Sie Ihre Handtasche erneut aus und suchen Sie Ihre Geldbörse
21. Verstauen Sie das Geld darin.
22. Ignorieren Sie die hupenden Autos hinter Ihnen.
23. Starten Sie den Motor.
24. Starten Sie den abgewürgten Motor erneut.
25. Fahren Sie rückwärts zum Bankomaten und entnehmen Sie Ihre Karte.
26. Stecken Sie Ihre Karte in die dafür vorgesehene Hülle.
27. Betätigen Sie nicht den Anlasser bei bereits laufendem Motor.
28. Fahren Sie los.
29. Lösen Sie nach ca. 2 bis 3 Kilometern die Handbremse.
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Höhöhööö
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MOAARR!