Beiträge von Sneida

    Windows 11 ist wahrlich ein erbärmliches Betriebssystem, dessen einzige Daseinsberechtigung darin besteht, seine Nutzer bis ins letzte Detail auszuspionieren.

    Es ist schon ne absolute Frechheit was Microsoft da auf den Markt gebracht hat. Daher finde ich den Wechsel auf Linux gar nicht so verkehrt. Es fehlt nur eine richtige Office Alternative und solange es da keinen echten Player für Linux gibt, wird es für viele ein Wechsel nicht ganz so einfach. Vor allem wenn man beruflich mit MS Office viel zu tun hat und sich dann privat mit halbgaren Alternativen rumärgern muss.

    Ich selbst bin auch auf Windows 11 umgeswitcht, gezwungener maßen sozusagen aber dafür wenigsten auf die wohl beste Version --> Windows 11 IoT Enterprise LTSC.

    Hatte davor Windows 10 Entersprise LTSC die im Vergleich schneller und weniger mit unnützem Kram vollgestopft ist. Aber leider unterstützt es die neueren Prozessoren nicht so gut. Auch lässt sich neuere Software darauf teilweise nicht mehr installieren. Deswegen der Wechsel.

    Aktuell arbeite ich mit OnlyOffice lieber als Word/Excel/Powerpoint/...

    NextCloud Talk finde ich ebenfalls besser als MS Teams.

    NextCloud+OnlyOffice unterstützen das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten und noch vieles mehr.

    Was mir fehlt ist ein Outlook Ersatz auf business/Corporate Ebene welches in NextCloud integriert.

    Ohne WLAN/Ethernet wird er auch nicht viel runterladen können ;)

    Deine Einstellung mit dem "nicht neustarten in der Zeit x" kannst du einstellen, gilt jedoch nicht für kritische updates. Die meisten geräte/Laptops sind Nacht im standby, spätestens da würde bei deiner einstellung ein Neustart erfolgen und alle offenen Dokumente sind futsch.

    Wie gesagt, das Netz ist voll mit Beschwerden dazu.

    Du hast für ein Update noch nie einen Rechner unter Windows neu gestartet? Alles klar also jetzt steige ich hier wirklich aus der Diskussion aus :P

    Alles gut, ich gehe auf keinen Punkt mehr ein außer die Update Thematik:

    Es ist ein gängiges und bekanntes Problem, dass Windows 10/11 von alleine Updates im Hintergrund installieren (ja auch während du arbeites oder zockst) und dein System, wenn ungenutzt, von alleine neu startet.

    Der neustart passiert auch wenn dein gerät im standby modus ist und z.B. in deinem Rucksack ist. Was natürlich richtig dumm ist.

    Es lässt sich nicht deaktivieren. Nicht auf der LTSC edition, nicht über den gpedit und auf corporate level nur über eine generelle Unterdrückung von updates. Das willst du privat aber natürlich nicht.

    Dazu gibt es genügend beiträge/berichte im Netz.

    Wäre doch schön wenn es so wie in Linux funktionieren würde wo du selbst bis aus Kernel level updates ohne jegliche neustarts durchführen kannst ;) Und das schon seit ca. 10 Jahren...

    Kann deine Probleme mit Windows 10/11 tatsächlich gar nicht nachvollziehen...

    Updates macht es doch völlig unbemerkt im Hintergrund, und installiert beim hochfahren?

    Musste auch noch nie "jetzt" neustarten und hatte auch noch nie iegend eine Fehlersuche nötig.

    Läuft seit 10 jahren bei mir super zuverlässig.

    Auch das update auf win 11...Völlig problemfrei.

    Ja das ist dann gleich mein nächster frust. Ich will Updates machen wenn ich das will und die Zeit dafür habe. Und nicht wenn ich den PC neu starten muss weil mal wieder irgendein Programm nicht mehr funktioniert und genau dann 15min an Updates installiert werden ;P

    Ich übertreibe mit meinem Lästern jetzt bestimmt auch ein wenig. Windows funktioniert gut und das für viele. Nach einigen Jahren mit Linux bin ich dessen Vorteile wohl einfach gewohnt und sehe bei Windows mehr Nachteile bzw gute Gründe um es nicht mehr verwenden zu wollen.

    Aber ich bin auch schon wieder ruhig was das lästern über Windows angeht :D Eine Sache die soweit ich weiß noch niemand sogut beherrscht wie Microsoft ist Outlook bzw dessen Kombi aus Mail, Kalender, Meetings, Adressbuch,...

    Ich bin ein Fan von NextCloud und OnlyOffice als Ersatz für Microsoft Office aber da gibt es tatsächlich noch ein paar Dinge die man sich von Microsoft abschauen muss. Hat jedoch auch seinen stolzen Preis.

    Kommt halt wohl auch auf das Nutzungsprofil an.

    Ich hatte auf dem Laptop Linux. Funktioniert wirklich auch für den Durchschnittlichen User einwandfrei, und ist eine Gute Alternative, wenn einen die Einschränkungen nicht treffen.

    Musste wegen der BMW-Werkstatt- und Codiersoftware die ich am Laptop brauche aber wieder auf Windows.

    Am PC (Gaming/Multimedia am OLED TV) fällt Linux auch aus, da es immer noch von mir geliebte Spiele gibt die auf Linux halt nicht laufen. (z.b. Beam NG <3)

    Um dafür weitere Umwege in Kauf zu nehmen hat Linux für den durchschnittlichen User (Wie mich) gegenüber win11 halt einfach nicht wirklich entscheidende Vorteile. Win11 läuft halt auch völlig unproblematisch.

    Hi,

    für "Spezial-Software" verwende ich meistens eine VM die ich via RDP aufrufe (z.B. auch Diagbox bei PSA). Alternativ z.B. aber auch auf einem externen Windows Server via RDP zugreifen und dort die Software laufen lassen (wenn keine am Laptop angeschlossene Hardware benötigt wird).

    Ich zocke nur mehr sehr wenig aber ich dachte, dadurch das auch SteamOS auf Linux basiert, ist inzwischen so ziemlich alles auf Linux spielbar? HDR und 4K 240+fps sind ebenfalls kein Problem mehr. Alternativ auch hier mit Windows in VM + GPU Passthrough.

    Für mich sind das eher die einzelnen spezial Fälle für welche ich dann eben entweder via Dualboot eine Windows installation boote (z.B. von der externen NVME, passiert aber wirklich sehr selten) oder eine VM starte. Mit der VM ist WIndows 10 in ca. 8 Sekunden gestartet. Die Performance ist für Büro Anwendungen mehr als ausreichend. Selbst bei meinem Laptop (32GB RAM, Ryzen 7 Pro) kein Problem. Für diese paar spezial Fälle muss ich allerdings nicht 24/7 Windows benutzen.

    Was das unproblematische angeht sehe ich es komplett gegenteilig. Linux funktioniert völlig unproblematisch, Windows kotzt mich einfach nur an. Alleine schon wenn das kack Betriebssystem meint es muss JETZT wegen einem update neu starten :D Fehlersuche, Fehlerbehebung, Bugs, Updates vom System bzw. den einzelnen Apps... das ist halt alles in der Technologie von vor 10 Jahren stecken geblieben bei Windows. Dabei benutze ich im Alltag zur zeit sogar Archlinux welches als Rolling Release als eher "unstable" gilt. Ich habe vor bei Gelegenheit auf Fedora Kinoite zu wechseln. Bei solchen Betriebssystemen (Atomic Desktops) sehe ich die Zukunft. Stabiler und sicherer geht es nicht. Jedoch wird Windows aufgrund seines Aufbaus nie diese Eigenschaften besitzen können die ein Atomic Desktop ausmachen.

    Da bin ich froh, dass ich mit dem Release von Windows 10 den Selbstversuch gestartet habe und seit dem Linux sowohl privat als auch beruflich verwende.

    Inzwischen kommt mir jedes mal der Brechreiz wenn ich vl. 1x pro Quartal für irgendwas Windows booten muss.

    Ich kann es jedem nur empfehlen einfach mal zu versuchen 4 Wochen lang auf Windows zu verzichten (z.B. Linux via externe NVME über USB4/TB3 oder auf der lokalen NVME mit dual boot).

    … man meinen S in letzter Zeit öfters als die letzten 20 Jahre mit einem „Daumen hoch“ begrüßt!😎👍🏻

    Ja das ist mir in den letzten Jahren auch schon aufgefallen.

    Bei einer Fahrt letzte Woche durch Wien gab's gleich 4x Daumen hoch :D

    Am liebsten sind mir trotzdem kleine Kinder die erstaunt stehen bleiben und dem Finger auf den S2000 zeigen :love:

    Leute, kein Beef, aber was mich wundert, ist dass bei rasselnder Steuerkette immer der Kettenspanner gewechselt wird anstat die gelängte Kette. :/

    Hmm naja der Kettenspanner ist ja dafür da die gelängte Kette zu spannen. Das Problem ist jedoch, dass er eben genau das nicht mehr macht?

    An irgendeinem Punkt müsste man die Kette bestimmt auch erneuern aber eben erst dann, wenn es selbst bei funktionierendem Kettenspanner noch rasselt?

    Wenn es rasselt hast du doch einen akustischen Indikator für einen defekten TCT. Warum willst du das über eine Ölprobe noch mit einer komplementären Methoden abchecken? Verstehe den Ansatz gerade nicht so recht.

    Ich finde es extrem schwer bei den ganzen online Videos mit den unterschiedlichen qualitäten und abständen (beim aufnehmen) sowie lautstärken einen ordentlichen Vergleich ziehen zu können.

    Wenn ich mein "klackern" mit diversen Videos vergleiche könnte es alles sein: Ventilspiel, undichter krümmer, TCT,...

    Gefühlt reagiere ich auf die ganzen Motorgeräusche auch sensibler was vielleicht auch daran liegt, dass man bei meinem daily durch moderne Dämmung so gut wie nichts mehr von Motor hört :D

    Mein Gedanke ist, dass ich seit ca. 2 Jahren meine ein "klackern" zu hören aber die ölproben alle I.O. sind.

    Würde man in einer Ölprobe auch einen TCT (Kettenspanner) Schaden merken?


    Soweit ich das richtig verstehe, kommt das Rasseln vom defekten Kettenspanner ja davon, dass die Kette irgendwo gegenstößt. Dadurch müsste doch zwangsläufig Metallabrieb entstehen der in der Ölprobe bemerkt wird?

    Original Kat? Welcher Wert oder Werte?

    Wie ist das mapping ausgelegt, AFR, Volumeneffizienz und Lambda Werte?

    Bei meinem 205 kann ich zwischen ECO und Powersettings per Knopfdruck wechseln, sprich, im Powermodus mufft der logischerweise mehr.

    Deswegen die Fragerei.

    HJS 200 Zeller in OEM Gehäuse eingeschweißt. Es kann sein dass der eine leichte Undichtheit wobei das ja egal sein müsste weil dann immerhin vor der Sonde im Auspuff noch mehr Abgase verschwinden? :D

    Die MAP ist von e-tunez - werte kann ich natürlich gerne Posten wenn das hilft?

    Es ist halt meistens auch noch der "alte" V-Power 100 vom Vorjahr drin.

    Ich habe diese Woche die Überprüfung, dann schaue ich mal welche Werte das genau sind und wo sie liegen.

    Aber das heißt, man könnte sich über eine andere MAP behelfen?