hubert_k schrieb am Sat, 15 January 2005 14:22 |
leichtere Bleiakkus weil weniger Kapazität gibts in jedem Baumarkt für einen Bruchteil des Spoonpreises (< 40 Euro), das ist keine Kunst. schaut euch dochmal die Gewichtsangaben der Bleiakkus bei Conrad an, das ist identisch mit Spoon. Wenn Spoon es schaffen würde ähnliche Kapazität bei halbem Gewicht zu schaffen, würden sie wohl Batterien bauen und keine Tuningteile. Der Akku wird ja auch nur zugekauft und dann teuer, weil Spoon draufsteht. Für >100 Euro Preisvorteil im Baumarkt kann man dann auch noch einen Spoon Aufkleber erwerben, wenns sein muß Wenn, dann weg vom Bleiakku zu leichteren Akkus (NiMH etc.) 16,5 Ah als NiMH wiegt 2900g und kostet 249,75Euro Memoryeffekt gibts bei NiMH auch keinen. Die Frage ist nur, ob NiMH zulässig ist. Nachdem das aber ein Trockenakku ist sollte der doch noch besser geeignet sein. Nachteil ist halt der hohe Preis. Was spricht sonst gegen Umrüstung auf NiMH ???!!! außerdem 16,8 Ah als NiCd wiegt 3750g und kostet 210Euro 16,5Ah Lithium Polymer Akkus wiegen 1188g und kosten 660Euro allerdings bei nur 11,1V Spannung. Nur mal als Info: Wenn man das Bordnetz auf 6V umbaut spart man sich die Hälfte des Akkugewichts bei gleicher Kapazität |
Hi Hubbs,
NiMH sowie NiCd Akkues koennen bei weitem keine so hohen Stroeme liefern als Bleiakkus (Startvorgang).
Lithium Polymer Akkus (Gelbatterien) sind da besser geeignet.
wenn DU dein Bordnetz auf 6V umbaust muss deine Batterie doppelt soviel Strom bringen.
Ein Starter (vom Auto) zieht beim Startvorgang dauerhaft 100 Ampere, bei den erstem Umdrehungen sogar noch einigs mehr.
Bei 6V waer mann dan schon bei 200 Ampere und mueste dementsprechend doppelt so dicke Kabel verlegen.
Bordspannung erhoehen macht da eigentlich mehr Sinn.
Die Aukkus muessen immer Leistung bringen daher sind die immer ca gleich gross.
was den Baumarkt und Spoon angeht kann ich nur beipflichten.
Gruesse,
Yves
EDIT: SOrry hatte Marcus Beitrag erst jetzt gelesen...