Kupplungsverzögerer...

  • der motor produziert das drehmoment.
    die schwungscheibe wird vom motor "angetrieben" wenn der motor beschleunigt wird (drehbeschl. der kurbelwelle).


    umso leichter nun das schwungrad, desto schneller beschleunigt die getriebewelle usw...das spielt sich eben bis zu den rädern durch >> bessere effektive beschleunigung, da schnellerer kraftanstieg an den rädern.



    geht man vom gas runter, wird der motor von der schwungmasse (räder, getriebe usw und schwungrad) geschleppt, also angetrieben.
    umgekehrt als wenn man gas gibt.


    hier ist die geringere schwungmasse des schwungrads evtl. negativ,
    weil die motordrehzahl dadurch schneller abfällt. wobei das auch net unbedingt schlecht sein muss, oder?


    leerlaufsache: ne schwerere schwungscheibe ist wie eine art dämpfer.
    ungleichmäßigkeiten in der drehzahl werden durch die größere schwungmasse gedämpft, da das ganze system träger ist.


    läuft ein motor nicht rund, so wie bei dem kumpel mit nem 3.2l amg motor mit sehr leichter scheibe, kann es vorkommen, dass die leerlaufdrehzahl schwankt



    so hätte ich es jetzt versucht zu erklären

    2003 Monza Red
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  • siehe wie Dome, das max. Drehmoment kann nur vom Motor = Arbeitsdruck kommen, egal was da noch drannbaumelt. Der Vorteil ist einfach eine spontanere gefühlte Gasannahme bzw. das Hochdrehen unserer Engine bei leichterer SS.
    Beim Diesel sicher zweitrangig da sehr hohe Nm und niedrigere Drehzahlen am Start sind.

  • Wenn man auf die großen Alten vertraut, könnte man jetzt also daraus schließen: "Bau aus den Scheiß, hat eh NULL Effekt. Wer braucht schon ne Schwungscheibe."


    :lol:


    Diese Diskussion ist von beiden Seiten her gelinde gesagt: SCHEISSE!

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  • Zitat

    Original von AndyAP1
    warum ufert das hier immer aus :roll: kann ja nicht jeder hochtechnisiert sein


    Versteh ich auch nicht. Schade. Es liest hier ja auch jeder in Aussagen rein, was er reinlesen will. Wenig diszipliniert und zielführend.

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  • Zitat

    Original von Los Eblos
    ...Unrein formulierte Vermutung:
    Aber nährt nicht die Energie der Schwungmasse zu einem gewissen Anteil die Arbeit, die aufgewendet werden muss, damit der Verdichtungstakt vollzogen werden kann? Das Hochdrücken des Kolbens gegen das Gemisch benötigt ja Energie, und die kommt zum einen aus dem Zylinder, der zeitgleich zündet und Kraft in die Kurbelwelle einleitet, zum anderen aber auch aus der Schwungmasse. Wenn Du die Energie der Schwungmasse signifikant verringerst, kommt hinten am Ende ggf. weniger raus.
    ...


    Gut erklärt, Lars :thumbup:


    Gruß
    Markus

  • Danke für Dein Feedback, Markus. 8)


    Dass ich das so defensiv beisteuerte, ist ein Stück weit Respekt vor "den alten Hasen". Doch "da oben" scheint ja jegliche Auseinandersetzung inwischen völlig ungewollt zu sein. Dabei wollen doch die jüngeren Mitglieder heute das lernen, was ich vor 5 Jahren und ihr vor 10 Jahren gelernt habt. Hier gemeinsam. Durch gegenseitiges Erklären und Erarbeiten. Ich finde, so wie Respekt von unten nach oben erwünscht ist, gilt das auch andersherum. Ich würde mir wünschen, den Sarkasmus nun auch langsam mal begraben zu wissen. Und wer müde ist, hier in der Rubrik TECHNIK etwas zu erklären oder zu präzisieren... oder auch mit Mythen aufzuräumen, der schweigt vielleicht einfach?


    Nein?

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    Einmal editiert, zuletzt von Los Eblos ()

  • @oka: sorry, aber
    1.) walter schreibt sogar, dass er ne leichte drin hat
    2.) dein link ist ziemlich nichtssagend
    3.) habe ich das prinzip zu einem gewissen grad erklärt. vielleicht nicht perfekt,
    aber immerhin besser als es die meisten können.


    @ lars und markus: so wie es lars schreibt stimmt es eben einfach NICHT.
    durch die leichtere SS kommt hinten NIE weniger an. wieso auch?
    und nein, nicht weil die ss leichter ist und iwie weniger drehenergie auf die kw rückspeist.

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    2 Mal editiert, zuletzt von .: Dome :. ()

  • Ich glaube, man muss das über die Drehzahl beäugen. "Hinten" meint nicht die Maximalleistung oder das maximale Drehmoment. Hinten meint das, was bei einer Drehzahl an Energie abgegeben werden kann. Der Energieerhaltngssatz hat immer Bestand. Dass sich die Auswirkungen geringerer Schwungmasse je nach Drehzahl verändern, ist ja unbestritten?


    Btw.: Oka lacht ja selbst über den Link! Ist Dir entgangen, oder?

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  • also ich komme da mit meiner logik nicht mehr mit.


    die kupplung (damit inkl. schwungrad) ist ein drehzahlwandler,
    jedoch kein drehmomentwandler.


    eingangsmoment = immer ausgangsmoment.


    mehr brauch ich da nicht überlegen, das ist halt physik,
    auch wenn es für manche nicht einfach zu begreifen ist.


    der motor gibt ein moment (x drehzahl=leistung) ab und gibt das über die kupplung weiter, wo es durch das getriebe verstärkt wird und an die räder gelangt, wo es über den dynamischen rollradius in eine antriebskraft gewandelt wird.


    ob das schwungrad nun leicht oder schwer ist, ändert nix am moment oder an der leistung.


    weniger masse = schnellere drehbeschleunigung = bessere beschleunigung.



    @oka: sorry :blush:


    fertig

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    Einmal editiert, zuletzt von .: Dome :. ()

  • Vielleicht ists ja wirklich falsch.


    Ich schildere mal, wie ich mir das zu erschließen versuche... dabei lasse ich den Konjunktiv zuweilen weg.


    Ich habe in Gedanken einen zeitlichen Moment eingefroren. Den, bei dem Zylinder 1 gerade beginnt zu verdichten, wohingegen ein anderer Zylinder gerade zündet. Wir nehmen an, dass Drehzahl hier konstant bleibt. Die in diesem Moment eingeleitete Energie aus der Zündung sei konstant. Wir beäugen die Energiebilanz. Zündender Zylinder speist Energie ein. Reibung und Kompression (und was da alles noch mechanisch dran hängt) verbraucht davon Energie. Die in der Bilanz dann übrige Energie steht in der Kupplung zur Nutzung zur Verfügung. Da wir definiert haben, dass die Drehzahl konstant ist, tilgt die überschüssige Energie genau die Last an der Kupplung. Die Schwungmasse hat hier keinen Einfluss, weil wir keine Drehzahländerung angenommen haben.


    Nehmen wir jetzt hingegen steigende Drehzahl an, so ist die Energie, die in dem eingefrorenen Zustand durch den zündenden Zylinder eingespeist wird, abzüglich der Energie der inneren Reibung und der Kompression etc. und abzüglich der Energie, die in die Beschleunigung der Schwungmasse eingeht, größer als die Last an der Kupplung.


    Wäre JETZT die Schwungmasse kleiner, würde hier bei gleichem Drehzahlanstieg weniger Energie in diesen Energiespeicher "Schwungmasse" eingeleitet, es steht also mehr nutzbare Energie an der Kupplung zur Verfügung.


    Das heißt aber nicht, dass der Motor eine höhere Spitzenleistung erzielen kann, denn bei Spitzenleistung kommen wir wieder in die Phase, wo die Drehzahl konstant ist. Hier hat die Schwungmasse keinen Einfluss.


    Nehmen wir jetzt der Vollständigkeit halber noch den Fall an, wo die Drehzahl in oben eingefrorenem Zeitpunkt sinkt. Da ist die Bilanz aus eingespeister Energie aus Zündung, im Inneren verbrauchter Energie und aus der Schwungmasse durch Abbremsung gewonnener Energie kleiner als die Last an der Kupplung. Wäre hier jetzt die Schwungmasse geringer, wäre auch die aus der Schwungmasse eingespeiste/entnommene Energie in diesem Moment geringer, Folglich steht dann an der Kupplung in diesem Moment weniger nutzbare Energie zur Verfügung.


    Alles das beschreibt das, was Du als äußere Phänomene beschreibst, und ja auch unbestritten ist. Trotzdem zeigt es, dass die Schwungmasse Einfluss auf die zu einem bestimmten Zustand nutzbare Energie und damit das Drehmoment hat. Mit Nichten aber auf die Maximalleistung.


    Dass der Einfluss kleinerer Schwungmasse bei niedrigen Drehzahlen anders ist, als bei hohen Drehzahlen, schreibe ich dem Verhältnis der Energiemengen zu. Ich meine mich zu erinnern, dass eine konstante Schwungmasse je Drehzahländerung stets gleiche Energiemenge abgibt bzw. aufnimmt. Ich denke, diese Energiemenge verliert bei den viel größeren Energien in der Bilanz bei hohen Drehzahlen an Relevanz. So spürt man den Gewinn oder Verlust an Energie, den der Energiespeicher Schwungmasse einbringt, bei niedrigen Drehzahlen stärker, als bei hohen Drehzahlen.


    Wie gesagt, vielleicht hat meine Denke nen Haken. Und vielleicht kann es mir dann jemand besser erklären. Ich bin bei sowas wie immer neugierig. Aber bitte ohne Sarkasmus und schön sachlich.

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  • Zitat

    Original von .: Dome :.
    also ich komme da mit meiner logik nicht mehr mit.


    Ja. :lol: :thumbup:


    Zitat

    Dome schrieb:
    mehr brauch ich da nicht überlegen, das ist halt physik,
    auch wenn es für manche nicht einfach zu begreifen ist.


    @Dome:
    Ich schildere hier mein "Bild" von der Sache. Anders als Du in Deinem Beitrag erhebe dabei keinen Anspruch auf Definitivität. Stilistisch verkneife ich mir sinngemäß sowas zu schreiben wie: "Nur so ist das, und nicht anders. Weil das ist halt Physik". Ich räume ein, dass ich fehlbar bin, mich irren kann. Mein Wissen ist leider sehr endlich und eigentlich habe ich mit Mechanik auch gar nicht so viel am Hut. Ich weiß nichts über die tiefere Physik da an der Stelle "Schwungscheibe". Ich skizziere nur, wie ich mir mein Verständnis der Auswirkungen einer leichteren Schwungscheibe selbst herzudenken versuche; und über den Energieerhaltungssatz lässt sich generell sehr viel erschließen. Wenn ich mich mit Euch austauschen will, dann versuche ich das auf einer Ebene des Respekts. Die Art, einfach zu sagen: SO IST DAS! ... ist ziemlich arrogant. Und das ist ebenso unschön wie der Sarkasmus, der hier von anderen Quellen so kommt. Sicher mit einer der Gründe, warum manchen hier die Hutschnur hochzugehen scheint. Die Diskussionskultur ist zuweilen unterirdisch. Dieses Thema hier ist seit langem mal wieder eine der wenigen technisch interessanteren Diskussionen. Dies ist ein Appell an alle, sich auf rein konstruktive Beiträge zu beschränken und den eigenen Schreibstil mal dem Rahmen anzupassen. Naja, und die Aussagen anderer GENAU zu lesen, bevor man sie kommentiert, hat auch noch nie geschadet.
    ;)


    Leider ist das Thema leichtere Schwungscheibe in dem Thread hier eigentlich OffTopic. Vielleicht mag ein Moderator das ja mal splitten.

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  • Gut geschrieben Lars :thumbup::)
    Sowohl dein Beitrag zur Schwungscheibe, als auch zur Diskussiosnkultur.
    Ich bin ganz deiner Meinung.


    Deine Erklärung zur Schwungscheibe deckt sich mit dem was ich mal darüber gelernt habe. Ich muss dazu sagen ich bin ebenfalls nicht vom Fach.
    Ein Bekannter hat es mir in knappen Worten mal so erklärt:
    Die Schwungscheibe nimmt in erster Linie Einfluss auf das Ansprechverhalten vom Motor. Er hängt direkter am Gas und zwar in beiden Fällen. Beim Gas geben und beim Gas wegnehmen. Schwerer Schwungscheiben sind angeblich gerade im Alltag z.B. im Stadtverkehr mit vielen Lastwechseln angenehmer zu fahren. Weniger Kopfnicken :)

  • Ich schlage diesen Thread fuer die Sendung mit der Maus vor :)
    Die erklären immer so geil...


    Warum nicht einfach auch Spaß haben? Ironie, Sarkasmus alles verboten.. schade ;)


    Was mich wirklich bewegt, war meine für Schwungscheibe gewählte Abkürzung politisch korrekt?


    P.S. das weglassen der Schwungscheibe beim S geht nicht wegen Anlasserkranz und Kupplungsandrueckflaeche....;)
    Ansonsten gerne, fragt mal was andere Motoren für einen Schwung haben.
    Selbst mein M3 E30 hatte fast 10kg.
    Ich denke man wird kaum einen Motor mit leichterem Einmassenschwung finden..


    Vielleicht den Carrera GT, der hat ne Kupplung wie ein Bike.....

  • Ach Walter :) :lol: 8)


    Sendung mit der Maus ist doch diese geile Seite da, die OKATAKA postete. ;)


    Man muss Spaß auch als Spaß erfassen können. Die Aussenwirkung, die Du erzielst, reicht leider von ... bis. Ich kenne Dich ja nun auch noch nicht persönlich... und damit ist das Einschätzen dessen, was Dich tatsächlich gerade für eine Gemütslage quält, reines Rätselraten. Ich unterstelle da grundsätzlich ein massives Augenzwinkern. Aber auch nur, weil grundsätzlich Sympathie vorhanden ist. Wer die nicht hat, liest dann was ganz Anderes. Und schon wird die Diskussion würzig bis gruselig.


    Und generell:
    Das hier ist der Technik-Bereich. Da kann man schon ernsthaft teilnehmen.


    Ich muss jetzt noch an dem Kern Deiner sonstigen Aussagen rätseln:


    Zitat

    Ich denke man wird kaum einen Motor mit leichterem Einmassenschwung finden..


    Als n S? Als n M3 E30? Unklar. ;)


    Was haben eigentlich andere Motoren für einen Schwung? ;)

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