S2000 aufbocken ?

  • Moin,


    wollt mal fragen ob von euch jmd erfahrungen hat ?
    wollt den S jetzt vor der saison einmal aufbocken , alle felgen runter und mal drunter gucken .
    nun die frage wie mach ich das am besten .....4 wagenheber? dreibein ?
    kann mir jemand weiter helfen ...?




    mfg Dia

    Der Bundesgesundheitsminister warnt: Das Berühren meines Fahrzeuges kann zu gesundheitlichen Schäden führen. (z.B.: Zahnausfall!)

  • Das WHB ist dein Freund :D:D:D


    Wenn du an die zwei zentralen Punkte nicht dran kommst (weil der S zu tief ist....) dann heb ihn an der Seite etwas an, dann hast du Platz um mit einem großen Wagenheber vorne und/oder hinten drunter zu kommen.

  • zum drunterlegen würd ich immer gscheite Unterstellböcke (Dreibein) verwenden


    wenn Du einen niedrigen Wagenheber hast, kannst Du vorne mittig auf der Verstrebung anheben - soweit dass Du dann 2 Unterstellböcke an den vorderen Wagenheberpunkten unterbringen kannst
    vorher noch gang raus, Handbremse lösen und Keile hinter den Rädern anbringen


    das funkt sehr gut und du kommst gut drunter

    "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen." Walter Röhrl

  • Zitat

    Original von patrick_S
    zum drunterlegen würd ich immer gscheite Unterstellböcke (Dreibein) verwenden


    wenn Du einen niedrigen Wagenheber hast, kannst Du vorne mittig auf der Verstrebung anheben - soweit dass Du dann 2 Unterstellböcke an den vorderen Wagenheberpunkten unterbringen kannst
    vorher noch gang raus, Handbremse lösen und Keile hinter den Rädern anbringen


    das funkt sehr gut und du kommst gut drunter


    unbedingt aufpassen an der Chassisverstrebung anzuheben und nicht am Kuehler -Blech !!!

  • Auch wenn das Auto wie auf dem Bild von MAS2K bombensicher steht.....ich stell mir immer noch zwei Böckchen zusätzlich hin oder leg zwei alte Stahlfelgen lose drunter so als allerletzte Lebensversicherung :nod:


    Bin nicht ängstlich aber ich kenne jemand der schon mal unfreiwillig in einer, sagen wir beklemmenden, Situation unterm Auto war ;)
    (Nein ich rede nicht von mir selbst :P )



    EDIT:
    Oder 2 Hölzer wie auf dem Bild von bpaspi :D:D

    "Wenn man schon eine Zeitmaschine in einen Wagen einbaut, dann bitteschön mit Stil"
    Dr. Emmett Brown

    Einmal editiert, zuletzt von sculdheizo ()

  • Ich habe auch mal versucht, meinen Wagen aufzubocken. War mir aber dann zu unsicher :nod:
    Ich habe immer die Befürchtung, dass wenn ich den Wagen vorne auf den Böcken stelle und hinten dann mit dem Wagenheber anheben will, der Wagen sich versetzt und von den Böcken fällt. Darum ahbe ich es bisher nie richtig ausprobiert... :)

  • An alle, die ihr Auto vernünftig "Einmotten" wollen...


    Ist zwar für BMW M Fahrzeuge gemacht, aber was gut für einen M ist, ist def. nicht schlecht für einen S2000 ;-)


    Richtig Einmotten.
    So kommt der M gut über den Winter.
    24. Okt. 2007


    Liebe M Power World Community,


    wie der geliebte M winterfit gemacht werden kann, darüber gibt es viele Theorien. Auch die MPW Redaktion musste sich erst bei den Fachleuten in den einzelnen Abteilungen schlau machen, denn es wurden im Forum viele interessante Vorschläge zum Thema „Einmotten“ gemacht.



    Einmotten: im Winter bleibt nur die Erinnerung an einen schönen Sommer.
    Es gilt abzuwägen: entweder erhöhter Verschleiß und Korrosion im Winterbetrieb – Streusalz, Rollsplitt, etc. – oder Probleme, wie sie durch eine Einlagerung des Fahrzeugs im Winter auftreten. Eine optimale Lösung gibt es also nicht. Die wäre nämlich, das Fahrzeug in Einzelteile zu zerlegen, aufzuarbeiten und zu konservieren... Weil dies jedoch absolut unrealistisch ist und auch nur selten ein klimatisierter Raum für die Wintermonate zur Verfügung steht, haben wir die wesentlichen Tipps zusammengefasst. Dabei haben wir auf einen möglichst praktikablen Kompromiss zwischen Aufwand und Nutzen geachtet.


    Die wichtigsten Punkte:


    Vorbereitungen:
    Dass vor dem Einmotten das große Reinemachen angesagt ist, versteht sich von selbst. Doch je nach Intensität und Vorgehensweise gelangt dabei Wasser an schwer zugängliche Stellen – wo es nur langsam wieder verdunstet. Deshalb ist es wichtig, dass der M nach der großen Wäsche einige Tage an einem gut belüfteten Platz steht. Während der ersten Tage in einer Garage, sollte das Tor deshalb im Zweifelsfalle noch offen bleiben. Bei der Reinigung von Leichtmetallfelgen ist zudem darauf zu achten, dass das Pflegemittel nicht mit den Bremsscheiben in Berührung kommt.


    Vor dem Abstellen müssen die Bremsbeläge und -scheiben absolut trocken sein und auch der Auspuff muss richtig warm gefahren werden, damit dort nach dem Abstellen kein Kondenswasser zurück bleibt.
    Die Handbremse sollte man natürlich genauso trocken bremsen wie die Fußbremse – nach jedem Regen oder Waschen. Sonst rostet relativ schnell die Innenseite der Bremsscheibe, auf die unsere Handbremsbeläge ja wirken. In der Statistik von TÜV und DEKRA ist genau die einseitige oder ungenügende Wirkung der Handbremse einer der häufigsten (und unnötigsten) Mängel bei der HU.
    Das Auspuffrohr mit einem ölgetränkten Lappen zu verschließen, ist nicht empfehlenswert - dann kann zwar keine Feuchtigkeit mehr eindringen, aber eventuell entstehendes Kondenswasser auch nicht mehr verdampfen.
    Stellplatz:
    Fahrzeug überdacht, in einem trockenen, frostfreien und gut durchlüftetem Raum abstellen.
    Dann den 1. Gang oder die Wählhebelposition P einlegen. Hand- oder Parkbremse nicht anziehen!
    Türen / Fenster offen oder geschlossen:
    Fenster zur Belüftung einen Spalt öffnen.




    Zum Überwintern das Fenster einen Spalt öffnen.
    Verdeck offen/geschlossen:
    Geschlossen, verriegelt und komplett gespannt.
    Ggf. Hardtop abbauen und gesondert lagern.
    Fensterdichtungen:
    Keine besondere Behandlung notwendig – „Pflegemittel“, die nicht von BMW angeboten werden, können sogar die Kunststoffe angreifen.
    Ölwechsel:
    Vor der Überwinterung immer einen Ölwechsel durchführen, da sich ansonsten Bestandteile im gebrauchten Öl absetzen können, die eine Korrosion begünstigen.
    Tank füllen:
    Auch bei neueren M Modellen mit Kunststofftanks gilt: vor dem Einmotten voll tanken. Das Problem ist einmal mehr eine drohende Kondenswasserbildung - im Kraftstoff!
    Die Spritqualität leidet während der Winterwochen zwar etwas - leichtflüssige Bestandteile dampfen aus – wodurch die Zündfähigkeit minimal abnimmt. Dennoch raten wir, den Wagen voll zu tanken, da sich als Alternative nur eine komplette Trockenlegung empfiehlt - ein erheblicher Mehraufwand, der sich nicht unbedingt lohnt.



    Reifendruck zum Einmotten auf 3,5 bar erhöhen - oder spezielle Standbereifung montieren.
    Thema Standplatten:
    Wir empfehlen, das Fahrzeug nicht aufzubocken. Das Fahrzeug ist so konstruiert, dass die Krafteinleitung durch die Räder und nicht durch andere Punkte der Karosserie oder des Fahrwerks erfolgen sollte. Schäden an Buchsen, Lagern, etc. sind ansonsten nicht auszuschließen.
    Für die Überwinterung extra Standräder zu montieren und die original Reifen ordnungsgemäß zu lagern ist wohl die beste, wenn auch eine etwas aufwändige Variante.
    Ist das nicht möglich, so sollte der Luftdruck auf 3,5 bar erhöht werden. Optimal wäre es, das Fahrzeug im wöchentlichen Turnus um einige Zentimeter weiter zu rollen.
    Stationäres Warmlaufen:
    Vereinzelt wurde auch vorgeschlagen, den Wagen im Winter immer wieder einmal für einige Minuten warm laufen zu lassen. Davon raten wir unbedingt ab! Nicht alle Bauteile werden dabei die optimale Betriebstemperatur erreichen. Es droht die Gefahr von Kondenswasserbildung!
    Batterie abklemmen oder Erhaltungsladen:
    Das Erhaltungsladen mit einem entsprechenden Ladegerät ist für die Überwinterung die optimale Lösung. Wird die Batterie abgeklemmt, sind einige Ausstattungen in ihrer Nutzung eingeschränkt und müssen neu initialisiert werden. Ebenso gehen individuelle Einstellungen verloren und müssen aktualisiert werden:


    Uhr: Uhrzeit/Datum müssen aktualisiert werden.
    Radio: Sender ggf. neu speichern, dadurch die Stromunterbrechug der Speicher gelöscht werden kann.
    Navigationssystem: Funktionsfähigkeit muss abgewartet werden – ggf. ist eine Neu-Initialisierung notwendig.
    Glasdach: Ggf. lässt sich das Dach nur anheben. Das System muss dann beim BMW Service neu initialisiert werden.
    Spiegel: Memory-Einstellungen gehen verloren.
    Innenspiegel mit digitalem Kompass: System muss vom BMW Service neu kalibriert werden.


    Einmotten: Checkliste zur Vorbereitung


    1.) BMW Service:


    Reinigung und Konservierung von Motor, Motorraum, Unterboden, Achsen und Aggregaten
    Motoröl und Ölfilter in betriebswarmem Zustand wechseln
    Kühlmittelstand und –konzentration prüfen, ggf. ergänzen.
    Flüssigkeitsstand und Frostschutzmittelkonzentration des Scheibenwaschbehälters prüfen, ggf. ergänzen
    Kraftstoffbehälter voll tanken, um Kondenswasserbildung zu vermeiden
    Reifenfülldruck auf 3,5 bar erhöhen, max. Wert nicht überschreiten.




    Auch der Motor braucht zum Winter besondere Pflege.
    2.) Innenreinigung


    Leder: Verwendung von BMW Lederpflegeset mit UV-Schutz; BMW Lederlotion dient auch zur Vermeidung elektrostatischer Aufladung. Fett- und Ölflecken vorsichtig, ohne Reiben, mit BMW Fleckenentferner abtupfen
    Kunststoffe: mit Wasser und bei Bedarf BMW Kunststoff-Pflegeemulsion, BMW Cockpit-Spray oder BMW Innenreiniger säubern
    Edelholzteile: Ausschließlich mit feuchtem Lappen reinigen und mit weichem Tuch trocknen.
    Displays: Zum Reinigen ein Displayreinigungstuch oder ein mit Wasser leicht angefeuchtetes Tuch (nicht kratzend/fusselnd) verwenden. Keine chemischen oder Haushalts-Reinigungsmittel verwenden!


    3.) Außenreinigung


    Allgemein: Waschanlagen sind kein Problem, textile Waschanlagen mit möglichst geringem Bürstendruck und viel Spülwasser sind zu bevorzugen. Fahrzeuge mit Verdeck: Keine Wachsprogramme und keine Hochdruckwaschanlagen nutzen! Das in Waschanlagen grundsätzlich beigefügte Abperlwachs ist wegen der geringen Menge unschädlich.
    Nicht erreichbare Zonen: Türschwellen, Tür- und Haubenfalze etc. von Hand reinigen
    Scheinwerfer: Nicht trocken reiben und keine scheuernden oder ätzenden Mittel verwenden. Verunreinigungen mit BMW Insekten-Entferner und mit viel Wasser und Insektenschwamm abwaschen.




    Mit der richtigen Pflege kommt jeder M gut über den Winter. 4.) Nach der Fahrzeugwäsche


    Bremsen: trocken bremsen um volle Bremswirkung der Bremse zu gewährleisten und um Korrodieren der Bremsscheiben zu verhindern.
    Lack: Verunreinigungen der Lackoberfläche sind nach der Wäsche besonders gut zu erkennen. Flecken mit sauberem Tuch oder Wattebausch mit Reinigungsbenzin umgehend entfernen. Anschließend Lack an diesen Stellen konservieren. Zur Lack-Konservierung nur Mittel verwenden, die Carnauba- oder synthetische Wachse enthalten, oder BMW Hartwachs mit Nanotechnologie oder BMW Wasch & Wachs. Steinschlagschäden und Kratzer umgehend ausbessern, um Rostbildung zu vermeiden. BMW Lackierbetriebe sind mit geeigneten Systemen zur schnellen Korrektur von Kleinstlackschäden - Spot-Repair - ausgestattet.
    LM-Räder: BMW Felgenreiniger Gel. Keine aggressiven, säurehaltigen, stark alkalischen und rauen Reinigungsmittel oder Dampfstrahler über 60°C verwenden!
    Gummiteile: Gummiteile bedürfen keiner besonderen Pflege. Keine Mittel wie Talkum, Glycerin, Fett oder Silikonsprays oder sonstige silikonhaltige Pflegemittel verwenden, sonst können Geräusch und Beschädigungen entstehen.



    Frühlingsgefühle.
    Den BMW M entmotten.
    5 März 2008


    Endlich, der Winter ist bald vorbei. Der BMW M steht in der Garage und freut sich darauf wieder zeigen zu dürfen, was er kann. Wer seinen M aus dem Winterschlaf erweckt, sollte auf einige Punkte achten.
    In der MPW gab es bereits Tipps zum Einmotten des Fahrzeugs. Wer diese Hinweise berücksichtigt hat, sollte keine Probleme bekommen, wenn der M jetzt im Frühling wieder auf die Straße geschickt werden soll. Doch wer kann schon genau sagen, was sich in den vergangenen Monaten hinter der verschlossenen Garagentür ereignet hat. Mäuse oder Marder könnten sich Zugang verschafft haben und vielleicht war der Unterstellplatz doch nicht so trocken, wie erwartet. Denn auch für einen M gilt: wer rastet, der rostet. Doch keine Angst, ernsthafte Schwierigkeiten treten nach nur wenigen Monaten Standzeit nur in den seltensten Fällen auf.


    ...

  • ...


    Lack, Leder, Kunststoffe und das Verdeck wurden bereits im Herbst gereinigt und auf die Ruhezeit vorbereitet. Zum Frühling sollten die Materialien mit normaler Pflege wieder zu altem Glanz zurückfinden. Im Innenraum gibt der „Schnüffeltest“ Auskunft darüber, ob sich Feuchtigkeit im Fahrzeug angesammelt hat. Wenn es muffig riecht, kann das Problem mit Granulat, das die Feuchtigkeit aufnimmt, beseitigt werden. Bei der Klimaanlage kann es während der Standzeit unter Umständen zu einem Verlust an Kältemittel gekommen sein, was sich durch eine geringere Leistung der Klimaanlage bemerkbar macht. In diesem Fall sollte der BMW Händler die Anlage auf ihre Funktion überprüfen und neu befüllen.
    Wer, wie empfohlen, die Batterie über die Wintermonate an ein Impuls-Ladegerät angeschlossen hat, kann sofort mit einem Check der elektronischen Verbraucher beginnen. Funktionieren Bordcomputer, Scheinwerfer, Blinker, elektrische Fensterheber usw. Trotz aller Sorgfalt beim Einmotten kann es über die Monate zu Kontaktkorrossion gekommen sein. War die Batterie über den Winter ausgebaut, muss sie vor der ersten Ausfahrt natürlich aufgeladen werden. Beim Einbau sind die Pole zu fetten; erst „Plus“, dann „Minus“ anschließen. Nach dem Einbau müssen elektrische Verbraucher wie Uhr mit Datum, Navigation, Glas-Schiebdach, Spiegel usw. initialisiert oder neu eingestellt werden. Auch dazu gibt es weitere Hinweise im Artikel zum „richtigen Einmotten“.




    Der Motorraum: Es sollte kontrolliert werden, ob sich Tiere an Schläuchen oder Kabeln zu schaffen gemacht haben. Auch der Füllstand aller Flüssigkeiten muss kontrolliert werden. Besonderes Augenmerk erfordern die Bremsscheiben. Hat sich dort Rost gebildet, sollte der Weg zum BMW Händler führen: eventuell sind die Bremsscheiben derart geschädigt, dass sie getauscht werden müssen. Auch ein Blick auf den Garagenboden empfiehlt sich. Haben sich irgendwo verdächtige Flecken gebildet?



    Bremsscheiben auf Korrosion kontrollieren.
    Wer für den Winter Standräder montiert hat, muss die Original-Bereifung wieder auf den vorgeschriebenen Fülldruck bringen. Wichtig: Bei Fahrzeugen mit Vmax Anhebung ist der geänderte Fülldruck zu beachten. Die entsprechenden Werte finden Sie an der Innenseite der B-Säule. Steht der M schon auf seiner Serienbereifung, muss der Fülldruck, der zum Einmotten erhöht wurde, wieder angepasst werden. Auf den ersten Kilometern werden sich dennoch Standplatten mit leichten Vibrationen bemerkbar machen. Diese sollten jedoch verschwinden, sobald der Reifen seine Betriebstemperatur erreicht hat.


    Ölstand kontrollieren.
    Nach der langen Standzeit ist es besonders wichtig, den M richtig warm zu fahren. Detaillierte Informationen dazu liefert ein weiterer MPW Artikel . Wenn der zum Einmotten empfohlene Ölwechsel nicht durchgeführt wurde, ist er nun fällig, nachdem das Fahrzeug zuvor auf Betriebstemperatur gebracht worden ist. Bei der ersten Ausfahrt sollten den Anzeigen und Warnlampen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, aber das versteht sich ja von selbst. Nach der Testfahrt sollte schließlich nochmals kontrolliert werden, ob der M an Motor, Getriebe, Antriebswelle und Differenzial trocken geblieben ist. Denn es könnte über die Monate auch eine Dichtung porös geworden sein.


    Sind alle Checks erfolgreich absolviert, freut sich der M wieder auf einen langen, sonnigen Sommer. Viel Spaß dabei!

  • Die suchfunktion hat mal wieder geholfen :) eine Frage hab ich aber noch, die ich mir eigentlich schon fast allein beantworten kann, nach dem ich den thread gelesen hab. Kumpel von mir meinte dass man durch ein längeres aufbocken des Cabrios evtl. Die Karosse verzieht und die spaltbare nicht mehr stimmen. Es hat mir in ersterlinie zu denken gegeben. Man muss aber auch bedenken dass die S Karosse extrem steif ist und die druckpunkte sicherlich korrekt gewählt wurden von unseren japanischen Lieblingsingenieuren.