• Einsatzbericht der Feuerwehr Wien

    In einem Einfamilienhaus in Wien wurde mitten in der Nacht ein Ehepaar, welches im ersten Stock schlief, von einem seltsamen Geräusch geweckt. Erst viel später sollte sich herausstellen, dass das Geräusch lediglich von einem Fensterladen, welcher durch einen Windstoß bewegt wurde, verursacht worden war. Jedenfalls vermutete die Frau einen Einbrecher im Erdgeschoss und drängte ihren Ehemann, Nachschau zu halten. Der wollte zunächst nicht, da ihm seine Frau aber keine Ruhe ließ und an ein Weiterschlafen daher nicht zu denken war, stand er auf und tappte im Dunkeln die Stufen hinunter. Als er unten war, bemerkte er direkt vor sich eine flüchtige Bewegung. Da der Mann an einen Einbrecher dachte, ballte er die Faust und schlug mit voller Kraft zu. Unglücklicher Weise stand im Erdgeschoss ein Schrank mit einer Spiegeltüre und die wahrgenommene Bewegung war nichts anderes als sein eigenes Spiegelbild. So zerschlug er also den Spiegel und zog sich dabei eine tiefe Schnittwunde an der rechten Hand zu. Seine Frau hörte sein Schreien und Fluchen und eilte herbei, um die stark blutende Wunde zu versorgen. Sie reinigte die Wundränder mit Wundbenzin und warf die benzingetränkten Wattebäuschen anschließend in die Toilette, allerdings ohne die Spülung zu betätigen. Nachdem die Verletzung des Mannes verbunden war, verspürte er eine menschliche Regung und ging aufs Klo. Dabei zündete er sich eine Zigarette an. Nachdem er seine Sitzung fast beendet hatte, warf er den glimmenden Zigarettenrest zwischen seinen Schenkeln in die Klomuschel. Dadurch kam es zur Explosion der Benzindämpfe, welche sich dort noch immer befanden, und der Mann trug schwere Verbrennungen an Hoden und Gesäß davon. Aufgrund der Explosion alarmierte die Frau unverzüglich die Feuerwehr, die wenige Minuten später die Einsatzstelle erreichte. Die Feuerwehrkräfte versorgten zuerst den Verletzten und alarmierten dann den Rettungsdienst, der ebenfalls rasch eintraf. Die beiden Rettungssanitäter legten den Mann bäuchlings auf eine Bahre, nahmen sie auf und wollten den Verletzten in das Rettungsfahrzeug tragen. Aus rein beruflichem Interesse fragte ein Sanitäter im Vorbeigehen einen Feuerwehrmann, wie der Patient zu einer Schnittwunde an der rechten Hand und einen verbrannten Hintern gekommen sei. Der Feuerwehrmann erzählte den Unfallhergang, worauf die Sanitäter so lachen mussten, dass ihnen die Tragbahre entglitt und der Patient auf den Boden fiel, wobei er sich auch noch die linke Hand brach ...

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    Meine Freundin und ich planen zu heiraten, sie ist eine Traumfrau.
    Da ist aber etwas, das mich beunruhigt - ihre Schwester.
    Sie trägt Minis, weit und tief ausgeschnittene T-Shirts...
    Immer, wenn sie in meiner Nähe ist gestattet sie mir Einblicke in ihren Ausschnitt und ihrer Unterwäsche,
    das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir...



    Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen.
    Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen.
    Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause.
    Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen,
    wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich.
    Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein.
    Ich war total schockiert, sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen,
    wenn ich es ebenso wie sie wolle solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen.
    Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer
    Ich sagte kein Wort, verliess das Haus und ging zu meinem Auto.
    Draussen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf,
    umarmte mich und sagte in Tränen: " Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test
    bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen :


    Willkommen in der Familie".



    Die Moral dieser Geschichte ? bewahre deine Kondome immer im Auto auf !

  • Ich hatte schon seit längerem ein Auge und andere Körperteile auf die
    kleine Brünette geworfen, die regelmäßig in unserer Eckkneipe neben der
    Musikbox saß und scheinbar zu niemandem gehörte. Als ich mich ihr jedoch
    in der Absicht näherte, ihr an die Wäsche zu gehen, fertigte sie mich mit
    dem Spruch: Diese Datei wird bereits von einem anderen Prozess
    verwendet! ab und verschwand. Ich muß in diesem Moment wohl ziemlich
    belämmert aus der Wäsche geschaut haben. Am Abend danach probierte ich
    mein Spiel bei der Blonden, die dann und wann am Billardtisch hockte. Als
    ich zwanglos ein Gespräch beginnen wollte, forderte sie mich auf, ihr
    einen Cocktail zu spendieren, dessen Preis mir die Schamesröte ins Gesicht
    trieb. Enttäuscht sah sie in meine Geldbörse, in der ein einsamer
    zerknitterter Geldschein geringen Wertes sein karges, kurzlebiges Dasein
    fristete. Zu wenig Systemressourcen!, konstatierte sie kurz und ließ
    mich wie einen begossenen Pudel stehen. Die Dritte zeigte sich durchaus
    interessiert, hielt mir aber mit den Worten Das Verzeichnis ist nicht
    leer einen Tampon unter die Nase. Irgendwann ging ich frustriert nach
    Hause. Als ich wach im Bett lag, dachte ich an Selbstbefriedigung,
    erinnerte mich aber rechtzeitig an die alte, goldene Regel: Eine Datei
    kann nicht auf sich selbst kopiert werden! Am nächsten Abend versuchte
    ich es erneut. Diesmal hielt ich mich an eine Neue, die interessiert
    herumsah und dann und wann einen Blick in meine Richtung riskierte.
    Schließlich faßte ich mir ein Herz und setzte mich zu ihr. Wir kamen ins
    Gespräch und sie erklärte mir freimütig und kichernd, daß es mit ihrem
    letzten Freund im Bett nicht so gut gelaufen war, weil er nicht das
    Standardformat verwendet hatte. Ich war bereit, auf's Ganze zu gehen.
    Heute wollte ich es wissen! Als wir genügend getrunken hatten, ließ ich
    ein Taxi rufen, hakte sie unter und schaffte es, sie in meine Wohnung zu
    bekommen. Kaum, daß die Tür zu war, verwandelte sich die Lady in einen
    Vamp, der mir, nur noch in Slip und BH gekleidet, an die Wäsche ging.
    Sollten heute meine Phantasien wahr werden? Sie hauchte mir ins Ohr: Der
    Vorgang kann nicht fortgesetzt werden, solange 'Büstenhalter' aktiv ist.
    Bitte entfernen sie 'Büstenhalter!' aus dem System!. Irgendwie gelang es
    mir unter beständigen Stoßgebeten, den Task zu entfernen, den Blick fest
    auf ihre Konsole gerichtet. Die Schwerkraft hatte ihr schon übel
    mitgespielt und als ihre Pracht herausfiel, sagte sie scherzhaft: Die
    erweiterten Attribute sind inkonsistent!. Leider hatte sie mir aufgrund
    exzessiven Alkoholkonsums bereits mehrmals mitgeteilt, das ihre
    Datenintegrität gelitten hätte und weitere Zugriffe somit nicht
    möglich seien. Dann sagte sie: Es ist ein interner Fehler aufgetreten!
    und kippte einfach nach hinten. Als diese Anwendung auf Ansprache nicht
    mehr reagierte, rief ich ihren Taskmanager auf, in dem ich allerdings
    nicht mehr als die Tasks 'tiefes Atmen', 'sporadisches Seufzen' und
    'gelegentliches Furzen' fand. Auch ein Neustart schlug fehl. Wieder war
    ein Abend verloren. Meine Laune war endgültig dahin. Aufgrund der vielen
    Biere gestaltete sich der Bootvorgang am nächsten Morgen entsprechend
    mühsam. Ich mußte zweimal meinen Speicher hochzählen und meine Erinnerung
    defragmetieren, bevor ich meine Grafikkarte endlich ansprechen und die
    Augen öffnen konnte. Sie stand bereits unter der Dusche und testete ihr
    wohlklingendes Soundsystem. Ich sprang auf, gewillt, sie unter der Dusche
    zu überraschen und mein Vorhaben von gestern Abend nachzuholen. Sie schien
    angenehm überrascht. Als ich endlich zur Sache kommen wollte, rutschte ich
    mehrmals ab und entschuldigte mich mit den Worten: Der angebene Pfad
    wurde nicht gefunden!. Sie kommentierte meinen Faux-pas allerdings mit
    Schwerwiegender Fehler während der Installation!. Plötzlich stieß sie
    mich weg, zischte Schutzverletzung! und Ausnahmefehler! und fragte
    mich entsetzt, ob ich nicht an Virenschutz gedacht hätte. Ich durchsuchte
    hektisch die Taschen meiner Hosen, meinen Badezimmerschrank, die
    Nachttischschublade! Nichts! Verdammt! Sie trocknete sich ab, pellte sich
    in die Klamotten, raunte mir ein Die Anwendung wird aufgrund eines
    ungültigen Zugriffs beendet! zu und verschwand aus meiner Wohnung. Ein
    paar Tage später rief ich sie an und sie schien wider Erwarten
    interessiert, mich zu sehen. Wir verabredeten einen Termin noch für den
    selben Abend. Ich verspätete mich zwar aufgrund schlechten BUS-Timings und
    nannte sie Gabi anstatt Sabine (für Anwendungen dieser Art hatte ich
    noch nie genügend Memory übrig gehabt!), sie aber strahlte mich an. Wir
    verbrachten einen wundervollen Abend in einem kleinen Restaurant und ich
    vögelte sie die darauf folgende Nacht, bis der Zieldatenträger voll war.
    So lief das eine ganze Weile zwischen uns: Wir trafen uns sporadisch,
    gingen zusammen essen und dann nahm ich sie mit zu mir, um sie nach allen
    Regeln der Kunst zu formatieren. (Manchmal auch gleich auf der Toilette
    des Restaurants ein kurzes Quickformat) Eines Tages jedoch teilte sie
    mir knapp angebunden mit, daß ich ihr nur wieder unter die Augen treten
    sollte, wenn ich bereit war, sie zu ehelichen. Schließlich sei die
    Shareware-Zeit längst abgelaufen und ich hätte genug Zeit gehabt, das
    Programm ausgiebig zu testen. Ich bestätigte mit OK, näherte mich ihr im
    Safe Mode, drang schließlich tief in ihre Registry ein und nur neun Monate
    später bekam sie einen Thread, der alle anderen Prozesse verdrängte. Naja,
    den Rest findet ihr im Bootlog....

  • LaughingLaughingLaughingLaughingLaughingLaughingLaughing
    Der beste Trennungsbrief der je geschrieben wurde

    Liebe Andrea*,
    *(Name von der Redaktion geändert)

    ich weiß, der Eheberater hat gesagt, wir sollten uns während unserer
    Abkühlphase nicht kontaktieren, aber ich konnte nicht mehr warten. Am Tag, an dem Du gegangen bist, habe ich mir geschworen, nie wieder mit dir zu sprechen. Aber das war nur der kleine, verletzte Junge in mir. Trotzdem wollte ich nie der sein, der sich zuerst meldet. In meinen Träumen warst es immer Du, die angekrochen kam. Ich glaube, mein Stolz brauchte das. Aber jetzt erkenne ich, dass mein Stolz mich eine Menge gekostet hat. Ich kann einfach nicht mehr so tun, als würde ich dich nicht vermissen. Es ist mir egal, wer den ersten Schritt macht, Hauptsache einer von uns macht ihn.
    Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, unsere Herzen sprechen zu lassen. Und mein Herz spricht: Andrea, Du bist unvergleichlich! Ich suche nach Dir in jedem Augenpaar und allen Brüsten von Frauen die ich sehe. Doch sie kommen dir nicht einmal nahe. Vor zwei Wochen zum Beispiel, habe ich eine Frau in einer Kneipe kennengelernt und mit nach Hause genommen. Ich sage dies nicht, um dir weh zu tun, sondern um dir meine Verzweiflung klar zu machen.

    Sie war jung, vielleicht 19. Und sie hatte einen dieser perfekten Körper, den nur die Jugend oder vielleicht jahrelanges Fitnesstraining erschaffen kann. Ich meine, einfach perfekt! So einen Traumbusen gibt's nicht noch einmal und der Hintern einfach wahnsinnig fest und knackig. Also der Traum eines jeden Mannes, möchte man meinen. Aber als ich so auf der Couch saß während sie mich oral bediente, dachte ich nur an die Dinge, die wir soooo wichtig gemacht haben in unserem Leben. Es ist alles so oberflächlich. Ich meine, was bedeutet schon ein perfekter Körper? Macht es sie besser im Bett?
    Nun, in diesem Fall war dem so, ja, aber Du weißt, worauf ich hinaus will? Macht sie das zu einem besseren Menschen? Hat sie deswegen ein besseres Herz als meine mäßig attraktive Andrea? Das glaube ich nicht. Früher habe ich nie so gedacht. Vielleicht werde ich ja einfach nur älter und klüger. Später, als ich völlig ausgepumpt und ausgedörrt auf der Couch lag, fragte ich mich, warum ich mich so müde fühlte, waren es nur ihre speziellen Praktiken und Fähigkeiten, ihr unstillbarer Sexhunger - nein - da war noch etwas anderes. Ein nagendes Gefühl, verloren zu sein.

    Warum fühlte ich mich so unvollständig? Und dann traf es mich wie ein Blitzschlag. Nichts fühlt sich gleich an - ohne dich! Erinnerst Du dich noch an Petra, die alleinstehende Mutter, die wir im letzten Spanienurlaub im Hotel kennengelernt hatten? Nun, sie kam letzte Woche mit einem Gulasch vorbei. Sie sagte, ich würde sicher nichts Richtiges mehr bekommen, so ohne Frau um mich herum. Erst später sollte mir ein Licht aufgehen, was sie damit gemeint hatte. Wie dem auch sei, wir hatten ein paar Gläser Wein. Und wie es so kommt, das nächste woran ich mich erinnere ist sie und ich in unserem
    alten Schlafzimmer. Sie hat mir all das gegeben, was man nur geben kann, wenn man nicht im Jobstress ist, Migräne hat oder Angst, die Kinder könnten einen hören. Dann hat sie den alten Schlafzimmerspiegel entdeckt und so hingelegt, dass wir uns beide darin sehen konnten. Das war total heiß - gleichzeitig macht es mich aber auch sehr traurig. Ich denke immer daran, warum Du in 15 Jahren nie auf die Idee gekommen bist ihn als Sexspielzeug zu benutzen.

    Letzten Samstag ist dann deine Schwester aufgekreuzt, um ein paar deiner Sachen zu holen. Ich meine, schon klar, sie ist noch sehr jung, aber sie ist auch sehr hübsch und war mir in dieser traurigen Zeit eine große Stütze. Sie hat mir ein paar gute Ratschläge gegeben, wie ich dich zurückgewinnen könnte, während wir zusammen in der Badewanne saßen. Mein Gott, hat sie mich an dich erinnert, als Du 18 warst. Und das bringt mich zum heulen. Und dann stellte sich auch noch heraus, daß sie es liebt, a tergo genommen zu werden. Meine Güte, Sie hat die gleichen Erbanlagen wie Du. Wenn ich daran
    denke, wie oft ich versucht habe, dich auch mal auf zum Hündchenspiel zu überreden und wieviel Bitterkeit das in unsere Beziehung gebracht hat... Aber selbst da, als ich es ihr mehrmals in der dunkelsten aller Grotten...konnte ich nur an dich denken.

    Liebe Andrea, fühlst Du es denn nicht auch? Können wir denn nicht einfach von vorne anfangen und alles gewesene vergessen? Wenn Du auch so denkst, bitte bitte melde dich!

    Falls nicht, sag mir wenigstens wo die verdammte Fernbedienung ist.
    Gruss Lui

  • oceanmelll schrieb am Fri, 18 June 2004 08:24

    Shocked ohhh nein, bitte lass den kleinen nix passiert sein ... Sad und alle stehen bereits hinter der mama Surprised



    Keine Sorge Mel, die stehen alle in Sicherheit hinter der Mutter, werden aber entweder durch die Abgase des Diesel (Auspuff oben links) getötet oder beim rückwärts Ausparken von dem Auto überrollt. ShockedVery HappyTwisted Evil

    Markus

  • Jeden Morgen, beobachtet ein Schweizer von seinem Büro aus eine unglaubliche Szene.

    In der Telefonkabine, gerade gegenüber, kämmt sich ein Italiener die Haare, geht in die Telefonkabine, nimmt das Telefon ab und, ohne Geld oder eine Karte einzustecken, redet und hängt wieder auf. Eines Tages entscheidet sich der Schweizer ihn zu fragen was er denn jeden Morgen mache.

    Der Italiener antwortet: "Ma, mi faccio bello"(ich mage mi schön)...Igg nehme il telefono ab und sage: "Chi e il piu bello? (wer ist der schönste)", und es antwortet immer: "tu, tu, tu..."

  • Neulich, eines Nachts, brachte ein Typ seine Freundin nach Hause.
    Dort angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er, wie sich
    etwas in seiner Hose regte.

    Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand
    und sagte zu Ihr:
    Liebling, würdest Du mir einen blasen?

    Sie entsetzt:
    Bist Du verrückt, meine Eltern würden uns sehen!

    Er:
    Hab Dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?

    Sie:
    Nein, bitte, kannst du Dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt
    werden?

    Er:
    Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr?

    Sie:
    Nein, nein und nochmals nein, ich liebe Dich auch, aber ich kann's einfach
    nicht!

    Er:
    Freilich kannst Du... Bitte...

    Plötzlich geht das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des
    Mädchens erscheint blinzelnd im Pyjama und sagt verschlafen:
    Papa sagt, mach hin und blas ihm einen.
    Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich.
    Wenn´s sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es.
    Aber um Gottes Willen, sag dem *****loch, er soll seine Hand von der Klingel
    und der Sprechanlage nehmen!

  • In der Kneipe. 2 Männer unterhalten sich über Missgeschicke,die ihnen schon mal passiert sind.
    Sagt der eine: Ich wollte am Flughafen einen Flug nach Pittsburgh buchen,da hab ich aus Versehen gesagt "Tittsburg".
    Das ist noch gar nichts! Als ich letztens mit meiner Frau zusammen gefrühstückt habe,wollte ich eigentlich nur sagen : " Gib mir bitte mal die Butter"

    "Und,was hast Du aus Versehen gesagt?"
    Ich hab gesagt:" Du hast mir mein ganzes Leben versaut,du dumme Schlampe"