• Eine Wintergeschichte
    Verfasser noch unbekannt

    8. Dezember 18:00

    Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

    9. Dezember

    Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

    12. Dezember

    Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.

    14. Dezember

    Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben!! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.

    15. Dezember

    60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

    16. Dezember

    Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

    17. Dezember

    Immer noch weit unter Null! Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!

    20. Dezember

    Der Strom ist wieder da, aber nochmal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß die lügen. Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt.

    22. Dezember

    Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht nochmal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er zu viel zu tun hat. Ich glaube, daß der Wichser lügt.

    24. Dezember

    20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.

    25. Dezember

    Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?'@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist. Wenn ich noch einemal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen.

    26. Dezember

    Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir auf die Nerven.

    27. Dezember

    Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

    28. Dezember

    Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!!

    29. Dezember

    Nochmal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

    30. Dezember

    Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer hat mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld verklagt. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

    31. Dezember

    Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

    8. Januar

    Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt??

  • Sonntag, 1. Advent 10.00 Uhr

    In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt sich die Rentnerin Erna B. durch
    ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.

    10 Uhr 14

    Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzenset zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.

    19 Uhr 03

    Im 14 km entfernten Atomkraftwerk Sottrup-Hoecklage registriert der
    wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.

    20 Uhr 17

    Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

    20 Uhr 56

    Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil
    zur vor-weihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laseresemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40m Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt.

    21 Uhr 30

    Im Trubel einer Club-Feier im Atomkraftwerk Sottrup-Hoecklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

    21 Uhr 50

    Der 85 jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.

    22 Uhr 12

    Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmeyer gelandet.

    22 Uhr 37

    Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Houston sind ratlos.

    22 Uhr 50

    Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Atomkraftwerks
    Sottrup-Hoecklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.

    23 Uhr 06

    In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

    23 Uhr 12 und 14 Sekunden

    In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Atomkraftwerks Sottrup-Hoecklage wie Donnerhall.

    Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.

  • "Herr Angeklagter, was haben Sie sich dabei gedacht als Sie die Frau unsittlich berührt haben?!"

    "Ich dachte mir frisst ein Pferd aus der Hand..." Shocked

    Embarassed

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    Bilder

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  • Ein Mann geht in einen Spielzeugladen.

    Mann: Ich hätte gerne eine Barbie für meine Tochter.

    Verkäufer: Kein Problem

    Barbie blond - € 25,18

    Barbie braun - € 25,18

    Barbie rot - € 25,18

    Barbie geschieden - € 524,68

    Mann: Ähh, halt, alle Haarfarben € 25,18, nur Barbie geschieden kostet über € 500 ????? Warum das denn ???

    Verkäufer: Tja, da ist ja auch ne ganze Menge Zubehör dabei...















    Kens Haus
    Kens Auto
    Kens Boot

    P.S.: Ich heirate morgen trotzdem!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Nennt man das Galgenhumor?

  • Sooooo, jetzt hab ich auch noch einen :


    Heute Morgen war ich beim Bäcker. Ich war 5 Minuten im Laden. Als ich wieder
    raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus.
    Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Hören Sie mal, ich war nur gerade beim
    Bäcker."

    Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus. Das machte mich etwas
    wütend und ich wurde unbeherrschter. "Hallo ? Sind Sie taub, ich war nur
    gerade beim Bäcker!"

    Sie sah mich an und sagte: "Dafür kann ich nichts, Sie dürfen hier nicht
    parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!" So langsam ging
    mir das auf den Zeiger..... Also nannte ich sie eine blöde Sch***** und
    sagte ihr noch, wo sie sich ihr beschissenes Knöllchen hinstecken könnte.

    Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und
    Nachspiel für mich.

    Ich habe ihr nur noch gesagt, Sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes
    und könne, wenn Sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen.

    Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen
    Beleidigung von dannen.

    ... mir war das egal, ich war ja zu Fuß da.



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    Viele Grüsse

    Andreas

  • Ein Betrunkener lässt sich mit dem Taxi aus seiner Kneipe abholen. Als er im Wagen sitzt, beginnt er, sich auszuziehen. Da ruft der Fahrer: „Hallo, wir sind doch noch nicht im Hotel!“ Lallt der Suffkopf: „Konnten Sie das nicht eher sagen? Ich habe gerade meine Schuhe vor die Tür gestellt!“
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    Ehepaar am Tisch. Sie: „Wie schmeckt dir mein Essen.“ – Antwortet er: „Willst du schon wieder Streit anfangen?“
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    Warum sind Junggesellen schlanker als Ehemänner? Der Junggeselle kommt abends nach Hause, schaut in den Kühlschrank, da ist nichts Ordentliches drin und er geht ins Bett. Der Ehemann kommt abends nach Hause, schaut ins Bett, da ist nicht Ordentliches drin – und er geht an den Kühlschrank.
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    Die Kindergärtnerin:

    Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine
    Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem
    Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch
    noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
    Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die
    Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die
    Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich
    vertauscht. Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim
    ersten
    Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu
    bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder
    anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
    Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine
    Stiefel!"
    Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere
    Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche
    Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte.
    So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem Schicksal
    ergeben, kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen
    Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren.
    Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie
    gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute
    anziehen, weil es so kalt ist."
    In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still
    weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und
    stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse.
    Endlich fertig.
    Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine
    Handschuhe?"
    Darauf der Kleine: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."

  • Eines Tages steht ein Biker, der vor langer Zeit auf einer einsamen Insel gestrandet ist, wieder am Meeresufer und schaut hinaus auf den Ozean. Da sieht er etwas am Horizont, das immer näher kommt. "Hm, das ist kein Schiff...", meint er. Der Hubbel kommt immer näher und näher. "Nach einem Floß sieht es auch nicht aus", sagt er leise.
    Dann taucht aus den Fluten eine umwerfende Blondine auf, die eine Taucherausrüstung trägt. Sie geht auf den Kerl zu und fragt: "Wann hattest du deine letzte Zigarrette?" - "Vor 10 Jahren", sagt er. Sie geht auf ihn zu, öffnet die linke Beintasche ihres Anzuges und reicht ihm eine Packung frischer Zigaretten. Der Mann zündet sich eine an, nimmt einen tiefen Zug und sagt "Oh mann, tut das gut!".
    Dann fragt sie ihn "Und wann hattest du deinen letzten Whiskey?" - Wieder antwortet er: "Vor 10 Jahren!" Sie öffnet eine der anderen wasserdichten Taschen ihres Taucheranzuges und holt einen Flachmann raus, den sie ihm in die Hand drückt. Er nimmt einen kräftigen Schluck und sagt: "Oh verdammt, tut das gut!"
    Da greift die Blondine an den langen Reissverschluss an der Front ihres nassen Anzugs, der bis runter zu den Beinen läuft und stellt die ultimative Frage: "Und wann hattest Du das letzte Mal so richtig ECHTEN Spass?"

    Der Biker hüpft unruhig hin und her: "Mein Gott! Sag jetzt nicht, du hast ein Motorrad da drinnen!"



  • LaughingLaughingLaughing

    Es war einmal eine Frau, die war so häßlich, wirklich so häßlich, dass es
    ihr nicht gelang, einen Freund zu finden.
    Also ging sie zu einer Wahrsagerin und bat um Hilfe. Diese sagte ihr:"Hör
    Kindchen,in Deinem jetzigen Leben wirst Du wirklich nicht viel Glück in
    der Liebe haben. Aber in Deinem nächsten Leben werden die Männer verrückt
    nach Deiner Schönheit sein und auf Knien um Deine Liebe betteln."


    Die junge Frau verließ glücklich die Wahrsagerin und dachte dabei an ihre
    Zukunft. Als sie so daherging, sah sie eine Brücke und überlegte: " Je
    schneller ich sterbe, desto schneller beende ich mein trostloses Leben, um
    im nächsten Leben schön zu sein."


    Also stürzte sie sich von der Brücke. Unglücklicherweise landete sie auf
    einem Bananendampfer. Durch den Sturz wurde sie ohnmächtig. Nach einer
    Weile wachte Sie benommen auf, überzeugt davon, in ihrem näch sten Leben zu
    sein. Ohne ihre Augen zu öffnen, tastete sie sich umher und fühlte die
    Bananen. Mit einem zufriedenen Lächeln auf ihrem Gesicht, sagte sie:


    "Ganz ruhig Jungs....ganz ruhig.... einer nach dem anderen."

  • noch einer:

    > Sitzen drei Vampire so kurz nach Mitternacht auf
    > der Friedhofsmauer und hangen so ab. Meint der
    > erste plotzlich:
    > "Oh Jungs, jetzt bekomme ich so langsam aber Hunger!"
    > Er steht auf und flattert in die Nacht...
    > Nach einer guten Stunde kommt er wieder, setzt
    > sich mit blutverschmiertem Gesicht wieder zu
    > seinen Kumpels und grinst zufrieden und satt.
    > "Hey, das ging ja fix! Wo warst Du denn?"
    > fragt ihn der eine.
    > "Seht Ihr die Lichter dort im Norden?"
    > "Jooo, und...?" fragen die beiden zuruck.
    > "Dort feiert eine Studentenverbindung einen
    > Junggesellenabschied... die sind so blau, die
    > haben gar nicht gemerkt, das ich einen von
    > ihnen gebissen habe...!"
    > "Ui!", meint einer der anderen. "jetzt bekomme
    > ich aber auch Hunger!".
    > Er steht auf und flattert in die Nacht... schon nach
    > einer halben Stunde kommt er wieder, ebenfalls
    > > > > mit blutverschmiertem Gesicht und setzt sich
    > zufrieden auf der Mauer ab.
    > "Wow! Das ging aber fix! Wo kommst Du denn so schnell her?"
    > "Seht Ihr die Lichter dort im Suden?" fragt er seine Kumpels.
    > "Jooo...und...? "
    > "Dort ist eine Riesen-Hochzeit. Die sind alle sooo
    > mit Feiern beschaftigt, die haben gar nicht gemerkt,
    > das ich die Braut drei mal gebissen habe..."
    > "UHHH!" meint der dritte, "Jetzt krieg ich aber auch
    > Hunger...!".
    > Er steht auf und flattert in die Nacht...
    > nach nur funf Minuten kommt er wieder, setzt sich
    > mit blutverschmiertem Gesicht auf die Mauer und
    > schweigt.
    > "Hey, das ging ja rasend fix!" staunen seine Kollegen,
    > "Wo warst du denn?"
    > "Habt ihr die gro?e Mauer dort im Osten gesehen?"
    > "Joooo... und?" antworten seine beiden Kollegen.
    > "Ich nicht!!!!!

    Very HappyVery HappyVery Happy

  • Jetzt mal was gegen Randgruppen; was Frauen- und Ausländerfeindliches: ShockedShocked

    Emanzen-Kongress in Wien. Tausende Alice Schwarzer Jüngerinnen im Publikum um sich von ihren Mitstreierinnen den Erfolg im Kampf gegen das Patriachat berichten zu lassen. Als erstes tritt eine Österreicherin (vermutlich aus Graz) an's Rednerpult. I hoab macha miass'n seit meiner Heirat dö Wösch vo mein Mann. 10 Joahr lang, jed'n Doag de dröggade Untawösch. Vor zwa Wochan hob i g'saod zu eahm, moch dei Wösch söba. 14 Doag is a rumglaffa in da söb'n Untawösch, g'schtunga hoad a, g'juckt hoads eahm, oba gesdern hoad a's söba g'waschn, sei Wösch! Fast der ganze Saal springt auf, tosender Jubel, die junge Österreicherin wird auf Grund ihres Erfolges gefeiert. Nach wenigen Minuten tritt eine französische Mit-40erin ans Pult. Ich aaben gepützt unsere Wooonung jeden Tag seit über 20 Jahren. Letzte Woche aabe ich zu iiim gesagt. Jean, ich pütz die Wooonung nicht meeer! Pütz selbst! Fünf Tage und die Wooonung sah aus. Gestern komme ich nach Ause, seee ich Jean mit die Pützlumpen in die Toilette und Jean pütz(t) die Kloo! Nicht enden wollenende Beifallsstürme auf Grund des so schnellen Erfolgs. Tritt als nächste eine Türkin mit Kopftuch an's Pult: Ich Eische! Gestern zu Ali gesagt, ich nix mehr kochen und fünf Sekunden später ... Tosender Beifall unterbricht sie, nur fünf Sekunden waren im Kampf gegen das Patriachat nötig um Erfolg zu haben ... fünf Sekunden, und Ali's rechte Gerade auf linke Auge!!


    Ich bin weg!

    Markus

  • dIE rETTER VOM dIENST

    > > Funkspruche
    > >
    > > Rettungsdienst: "Leitstelle, konnen Sie uns einweisen?"
    > > Leitstelle: "Nach dem Ortseingangsschild fahrt ihr die Nachste links,
    > > am Kiosk rechts ..."
    > > Rettungsdienst: "Ah, ... ich bin ein Hubschrauber."
    > >
    > > >
    > >
    > > Leitstelle: "Fahrt mal los. Da will angeblich eine Person aus dem
    > > Fenster springen."
    > > Rettungsdienst am Einsatzort: "Also hier ist niemand am Fenster."
    > > Leitstelle: "Dann schaut halt auf dem Boden nach."
    > >
    > > >
    > >
    > > Rettungssanitater: "Mannlicher Patient aufgenommen. Fahren in die
    Klinik."
    > > Leitstelle: "Mannlich? Ihr Kollege sagte doch weiblich."
    > > Rettungssanitater: "Ich erklar dem Kollegen mal eben den Unterschied."
    > >
    > > >
    > >
    > > Rettungswagen: "Kaiserschnitt. Postoperative Blutung. Patient hat viel
    Blut verloren."
    > > Leitstelle: "Ist Patient mannlich oder weiblich?"
    > >
    > > >
    > >
    > > Streife: "Wann kommt die Ablosung? Ich frier mir die Eier ab!"
    > > Leitstelle: "Bitte Funkdisziplin einhalten!"
    > > Streife: "Okay. Meine Genitalien frosteln."
    > >
    > >
    > >
    > > Leitstelle: "Bitte Standort und Tatigkeit melden!"
    > > Sanitater: "Standort: Toilette. Wollen Sie Genaueres wissen ?

  • Hast du deiner Frau schon mal die Meinung gesagt?"
    "Klar. Soll ich dir die Narbe zeigen?"


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    Der Papst wird 2004 zum Oscar nominiert - für seine Rolle in "Stirb langsam"
    - Teil 4.

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    Nach dem Sex im Bett:
    Mann: "Woran denkst du?"
    Frau: "Kennst du nicht!"
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    Hast du auch Smog in deinem Schlafzimmer?"
    "Wie meinst du denn das jetzt?"
    "Na ja, dicke Luft und keinen Verkehr..."
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