Strich-Achter legt 4,6 Millionen Kilometer zurück
Mercedes Benz 240 D (Foto: Mercedes-Benz)
Sechsmal zum Mond und zurück - das schafft man normalerweise nicht einmal mit einer anständigen Mondrakete. Wer wissen will, wie das ein Auto schafft, kann sich an den Taxifahrer Gregorios Sachinides wenden. Der Grieche aus der Stadt Thessaloniki erreichte mit seinem über 30 Jahre alten Mercedes-Benz 240 D einen Kilometerstand von sage und schreibe 4,6 Millionen Kilometer. Das entspricht 115 Erdumrundungen und ist laut Daimler-Chrysler die höchste bekannte Kilometerleistung eines Mercedes.
(aus T-Online Startseite)
Uwe
Hoffentlich hält mein S auch so lang...
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ja wir griechen schafen alles
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sogar eine Olympiade. Wer hätte das gedacht...
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Und das bei den Straßen ! Mich würde 'mal interessieren, welche Teile an der Kist noch Original sind?
Markus
P.S.: Vielleicht schafft das unser Daimler auch noch! KM-Stand 190.000 km. Und das, obwohl ich ihn regelmäßig in den Begrenzer fahre. Scheiß Drehzahlband! Roter Bereich ist ja beim S noch Standgas! -
ja soger eine Olympiade!! wenn man bedenkt das die spielle eigendlich aus griechenland kommen ... wurde zeit das die zurück nachause kommen!!
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Bei aller Begeisterung für unseren S,
aber das wird ganz sicher nicht passieren (zumindest nicht mit einem Motor )
Grüße -
wieso auch mit einem Motor? Er hat auch schon den dritten...
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Hi,
mit einem Motor ? Hat der Grieche doch auch nicht hinbekommen:
"Dreimal wechselte der Griechen den Motor, das Gefährt blieb ihm treu."
Aber abgesehen davon rechne ich auch nicht damit, dass der S über 4 Mio. km schaffen würde...auch nicht mit 3 Motoren...weil *rechn* das wären dann bei angenommenen 15000 km/Saison ca. 266 Sommer...und das würde selbst bei optimistischer Herangehensweise zumindest mein realistisch anstrebbares Alter wenn auch nur geringfügig übersteigen.
Und wie war noch vor kurzem mal wieder ein Satz in einem Bericht über die Autoindustrie ?
"Es wäre kein Problem ein Automobil zu bauen, das 20 oder 30 Jahre ohne Probleme hält...das wäre dann aber keineswegs mehr wirtschaftlich."
Schon allein deswegen glaub ich nicht, dass derartige Leistungen mit heutigen "neuen" Autos überhaupt noch möglich...und schon garnicht gewollt sind.
Gruß
ArrowS2K -
Adrenalin schrieb am Tue, 21 September 2004 12:10
ja wir griechen schafen alles
die griechen halt,
zuerst holen se den EM-titel, dann biegen se des mit der olympia noch rechtzeitig hin, und wenns um den bau einer HKS in edelstahl geht, lassen se sich zeit
mfg S. -
ArrowS2K schrieb am Tue, 21 September 2004 13:25
Hi,
mit einem Motor ? Hat der Grieche doch auch nicht hinbekommen:
"Dreimal wechselte der Griechen den Motor, das Gefährt blieb ihm treu."
Aber abgesehen davon rechne ich auch nicht damit, dass der S über 4 Mio. km schaffen würde...auch nicht mit 3 Motoren...weil *rechn* das wären dann bei angenommenen 15000 km/Saison ca. 266 Sommer...und das würde selbst bei optimistischer Herangehensweise zumindest mein realistisch anstrebbares Alter wenn auch nur geringfügig übersteigen.
Und wie war noch vor kurzem mal wieder ein Satz in einem Bericht über die Autoindustrie ?
"Es wäre kein Problem ein Automobil zu bauen, das 20 oder 30 Jahre ohne Probleme hält...das wäre dann aber keineswegs mehr wirtschaftlich."
Schon allein deswegen glaub ich nicht, dass derartige Leistungen mit heutigen "neuen" Autos überhaupt noch möglich...und schon garnicht gewollt sind.
Gruß
ArrowS2K
das muss ich leider auch jedesmal feststellen, wenn ich meinen ghuten alten 420SEC mit dem heutigen kram vergleiche. es klingt zwar bescheuert, aber je neuer die wagen sind, desto beschi**ener sind materielien, verarbeitung und die daraus resultierende haltbarkeit. -
Au ja,
das nächste mal lese ich richtig! -
inoffiziellen Angaben zufolge soll er auch noch die ersten 1.000.000km den Tacho ausgehängt haben
oder hat gar ein "Tachooptimierer" seine Finger im Spiel gehabt ?!
Ne mal im Ernst rechnet das doch mal auf die Tagesleistung. Das wären bei 200 Arbeitstagen ca. 770 km täglich. Das kommt mir jetzt auch für eien Taxifahrer recht viel vor.
Wär dann aber ein idealer Kandidat für den Reifentestjob bei Good Year -
hubert_k schrieb am Wed, 22 September 2004 15:46
inoffiziellen Angaben zufolge soll er auch noch die ersten 1.000.000km den Tacho ausgehängt haben
oder hat gar ein "Tachooptimierer" seine Finger im Spiel gehabt ?!
Ne mal im Ernst rechnet das doch mal auf die Tagesleistung. Das wären bei 200 Arbeitstagen ca. 770 km täglich. Das kommt mir jetzt auch für eien Taxifahrer recht viel vor.
Wär dann aber ein idealer Kandidat für den Reifentestjob bei Good Year
Und bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von ~64km/h müsste er 12h am Tag ununterbrochen Arbeiten... Neineinein... Das glaube ich auch nicht