meine ersten Erfahrungen im Regen


  • Ja, die Reifen spielen da schon ne grosse Rolle, vor allem die Reifendimension. Sind halt hinten 245er. Also es geht schon, aber gerade beim anfahren muss man viel gefühl aufbringen. und ansonsten hoffen, daß nicht irgend ein dödel am hang stehen bleibt. dazu kommt daß der s so tief liegt. meiner noch 3 cm tiefer als serie. je nachdem wie hoch der schnee liegt, kann das schon problematisch werden.

  • Zitat

    Original von MB 23
    Für das OEM Format habe ich im Winter 2004/2005 versucht Reifen zu bekommen. Die Lieferzeiten waren so lang, das der Winter dann schon fast rum gewesen wäre. Keine Ahnung ob sich das inzwischen verbessert hat.


    Nö. Da hat sich nix verbessert. Gibt exakt einen Reifen, den Bridgestone Blizzak. Und es ist Glücsache an die Hinterreifen ranzukommen (Vorderreifen sind kein Problem).


    Ich hatte die 17" OEM halt über, nachdem ich für den Sommer 18" gekauft hab und dachte, für die 3x Schnee im Jahr wird´s schon gehen. Aber 16" sind fahrtechnisch besser, leicht zu beschaffen, billiger und du hast Auswahl bei den Reifenmarken. Objektiv gibt es keinen Grund für 17" Winterräder. Außer vielleicht die Optik.


    EDIT: Außerdem sind die 17" OEM Felgen superschwierig sauber zu kriegen. Da schrubbt man sich den Wolf.

  • Ich finde es schön das ihr dieses verhalten nicht erlebt habt UND ich wünsche euch das ihr es auch nie erleben werdet! :!:


    Es ist wirklich nicht schön plötzlich nur noch Insasse zu sein und zu wissen gleich schlage ich wohl irgendwo ein. Zumindest kann man sich nach der 1. halben Umdrehung vergewissern ob der nachfolgende Verkehr anstalten macht in einen reinzurasen, da man ja eh schon langsammer als alle anderen unterwegs ist.


    :roll:


    Leute ich finde eure Debatte darüber ja wirklich intersant, aber ihr wisst Teilweise gar nicht wovon ihr redet, da ihr es noch nicht erlebt habt!


    Ich hatte 90.000km auch nie ein Problem und dann hatte ich eines.


    Gut bei mir war es schnell erklärt:
    Zu wenig Profiel für das Tempo (70-80km/h)! Also mein Fehler!


    Aber das verhalten ist trotzdem in diesen Fällen immer das gleiche nur das Tempo ist unterschiedlich.
    Der Wagen dreht sich unter bestimmten vorraussetzungen plöztlich hinten weg ... bei geraden Rädern ... ohne Fahrbahnmarkierungen ... und ohne irgendwas am Gas zu machen!


    Dieses verhalten konnten QP im Aquaplanikbecken bereits nachvolziehen und auch der Instuktor war sichtlich ratlos woher dieses Verhalten kommen könnte.


    Also bitte ich euch nicht alles (auch wenn das bestimmt nicht beabsichtigt ist) auf die 'unfähigen' und 'ungeübten' zu schieben, denn ich z.B. kannte den S2000 bis dahin durch etliche Trainings und 90.000km recht gut und andere hier im Forum auch.


    Beim S2000 und Regen hilft nur: RESPECKT und runter von Gas!



    Oliver :)


    PS: Übrigens Peter durfte dieses Jahr schon erleben das nicht nur der S2000 ab und zu so ein Verhalten hat. Denn er führ zusammen mit einem BMW mit gemäßigtem Tempo auf der AB und plötzlich drehte sich der BMW hinten weg und kreiselte in den Graben. Sein S blieb stabil in der Spur.

  • Zitat

    Original von oliver f


    Leute ich finde eure Debatte darüber ja wirklich intersant, aber ihr wisst Teilweise gar nicht wovon ihr redet, da ihr es noch nicht erlebt habt!


    Und genau darum habe ich die Debatte ja gestartet. Es geht ja nicht darum wer was gemacht hat, sondern wie es soweit kommen konnte. Und zwar vor allem darum, um "Leien" wie mich etwas schlauer zu machen. Und wenn Du sagst, dass dein Profil unten war, dann ist das doch schon ein ziemlich klarer Grund. Auch wenn das vielleicht nur die Hälfte des Problems war. Ich kann einfach nicht verstehen, warum ein S einfach so ausbrechen kann, ohne dass man was falsch macht...und genau das würde ich gerne verstehen.

  • Zitat

    Original von oliver f


    ...............Der Wagen dreht sich unter bestimmten vorraussetzungen plöztlich hinten weg ... bei geraden Rädern ... ohne Fahrbahnmarkierungen ... und ohne irgendwas am Gas zu machen!


    Mir ist das gleich aucch schon mitten in der Citi passiert. Zum Glück ist mir keiner entgegengekommen, da es schon sehr spät in der Nacht war.


    Ich bin etwa 30 km/h im dritten Gang gefahren, plötzlich brach mir das Heck nach rechts aus !

  • Zitat

    Der Wagen dreht sich unter bestimmten vorraussetzungen plöztlich hinten weg ... bei geraden Rädern ... ohne Fahrbahnmarkierungen ... und ohne irgendwas am Gas zu machen!


    Dieses verhalten konnten QP im Aquaplanikbecken bereits nachvolziehen und auch der Instuktor war sichtlich ratlos woher dieses Verhalten kommen könnte.


    Also bitte ich euch nicht alles (auch wenn das bestimmt nicht beabsichtigt ist) auf die 'unfähigen' und 'ungeübten' zu schieben, denn ich z.B. kannte den S2000 bis dahin durch etliche Trainings und 90.000km recht gut und andere hier im Forum auch.


    Das ist mal überzeugend. Kann es vielleicht am Sperrdiff liegen? Es tritt (zuerst) Schlupf auf einer Seite auf, das Sperrdiff reagiert und "leitet" mehr Moment auf das Rad, was derzeit noch mehr Traktion hat. Dank der generell geringen Traktion beim Aquaplaning reicht der daraus resultierende, kleine Impuls vielleicht aus, um das Auto um seinen Schwerpunkt einzudrehen. Dabei müsste es nach links drehen, wenn Links zuerst aufschwimmt, und umgekehrt. Bei dieser Theorie dürfte das nicht passieren, wenn man gerade keinen Lastbetrieb hat. Sehr wohl aber auch bei Schiebebetrieb, dann ist es nur eben ein Bremsmoment, was den Wagen genau entgegengesetzt eindrehen läßt. Dass man in dem Moment gerade in der Mitte zwischen Schub- und Lastfall ist, ist unwahrscheinlicher, als daneben.


    Weiß nicht wie es euch geht, aber intuitiv versuche ich immer, wenn ich merke, Aquaplaning kann einsetzen, weder Gas zu geben noch Gas wegzunehmen, also nur noch Tempo und Richtung halten, keine Kräfte in das Fahrzeug einbringen.


    Bin neulich den 530d meiner Ma wieder gefahren... der hat kein Sperrdiff, der fährt sich lammfromm, wenn man Kapriolen mit dem Heckantrieb auf nasser Straße macht, hat das kaum Konsequenzen, ausser dass das Rad, was bei Kurvenfahrt innen ist durchdreht und gleich aller Vortrieb in Schlupf verraucht, ohne dass das für die Traktion wichtigere kurvenäußere Rad an Grip verlieren würde.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

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  • Ich hatte alle diese Fragen schon mal gepostet und es ergaben sich daraus einige Lösungsanätze, welche zumindest mein Verständnis für das was da hinten abgeht gestärkt haben.


    Als Hauptgrund scheint das Torsen-Diff in Verbindung mit der giftigen Spureinstellung fest zu stehen.


    Wer's ausführlich nachlesen möchte (5 Seiten, aber es lohnt sich)... Klick

  • Bei Regen ist ein Polo schneller als ich mit dem S2000. Glaube auch, dass es am Sperrdifferential liegt, das scheint doch etwas bissig einzusetzen. Dafür hat man bei trockener Straße auch aus engen Kurven vollen Schub, Schlupf am kurveninneren Rad kennt der S ja praktisch nicht.


    Bei trockener Straße liegt der Meinige dank etwas exotischer Einstellung der Hinterachse super. Als jedoch einmal in einer Kurve völlig unerwartet die Straße nass war, kam das Heck blitzartig aus der Spur. Es ging problemlos gut, waren auch noch genügend Fahrreserven da. Als die Nässe auftauchte, war ich schon geistig voll auf das Geschehen vorbereitet.


    Wenn einen sowas jedoch überrascht, dann ist der weitere Ablauf doch ziemlich zufällig. Fazit: Bei Nässe lasse ich mich im Gegensatz zu sonst auf absolut gar nix ein.


    HD

  • Habe als die Anschaffung des S anstand, auch bei Nissan geschaut. In einem Forum zum 350Z wurde berichtet, dass auch der 350Z ab und zu dazu neigt, ohne erkennbare Gründe bei geradeausfahrt auszubrechen. Dort wurde vermutet, dass es am ESP liegen könnte...


    Denke auch, dass es beim S am Differential und der Hinterachskonstruktion liegt
    Naja ein Vorteil hat halt manchmal auch seinen Nachteil.
    Hilft halt nur eins, langsam fahren. Und wenn ein LKW meint, mich überholen zu müssen, soll er es machen.
    Auch nass und langsam sieht das Auto noch sehr gut aus ;)

  • Ihr spricht aber sicher über die ersten Baujahre? Oder? Alles ab 2002 oder gar ab 2004 ist denke ich soweit entschärft, in der Grundeinstellung, daß man nicht mehr ganz so heftig überrascht werden kann? Oder? Also ich hatte nen 2002er und jetzt seid letztem Jahr den 2005er und ich hatte noch nicht einmal so eine Situation, hoffentlich bleibt das so. Aber was ich vermute, daß das Bilsteinfahrwerk eine ganze Menge dazu beiträgt, daß der S im Regen besser funktioniert. Ich habe nämlich die von so vielen Leuten verachteten Yokohama AVS Sport auf den Felgen, und gerade im Regen im vergleich zur vorher ist der S um einiges gutmütiger und baut auch mit dem Reifen im Vergleich zu dem 2002 mit Eibachfedern, deutlich mehr Grip auf. :)


    Das mit dem Differenzial kann ich halt bisher nicht bestätigen, weil ich es noch nie irgendwie so drastisch bemerkt habe, ist mir echt ein Rätzel. :roll:


    Es wurde ja mal beschrieben, daß man bei Kurvenfahrten bei Nässe gleichmässig durchfahren soll, ohne groß vom oder aufs Gas zu gehen. Da achte ich drauf, genauso bei Spurwechsel bei Nässe oder beim überfahren von Fahrbahnmarkierungen, auch wenn die Straße abschüssig ist nach rechts oder links sollte man bei Nässe vorsichtig sein mit dem Gas. ABER, wenn man garnichts macht, also weder aufs Gas oder vom Gas geht und wenn man nicht zu schnell ist für die jeweilige Situation, dann kann ich mir nicht vorstellen, daß der S einfach so selbst bei niedrigen Geschwindigkeiten ausbricht! Fahren doch keinen TT! :lol:


    Gruß Marius

  • Zitat

    Also ich hatte nen 2002er und jetzt seid letztem Jahr den 2005er und ich hatte noch nicht einmal so eine Situation, hoffentlich bleibt das so.


    Ja, ich denke auch, dass unsere 2005er da wesentlich unkritischer sind. Das Fahrwerk zeigt die oft beschriebenen Eigenlenk-Effekte fast gar nicht mehr. Demnach wird auch der "Hammerschlag" viel schwächer ausfallen. Ich konnte bis dato auch keinerlei Mucken dieser Art feststellen, obwohl ich auch schon des öfteren auf weißen Streifen bei Nässe Gas gemacht hat etc. Auch bei widrigem Schneematschwetter war nie davon was zu spüren. Aber man sollte es wohl nicht ganz ausschließen!!! Denn auch der Eigenlenkeffekt bei Lastwechsel ist ja noch ein bisschen spürbar.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

  • Das ist ja das interessante, ich bin mal leichtsinniger Weise mit den Yokos und dem 2002er in den Schnee gekommen, Schneewehen auf der AB und dann beim Runterfahren von der AB auf eine geschlossene Schneedecke bei Lehrte, dann wieder zurück auf die AB und mit ca. 60 Km/H nach Hause nach Hannover. In Hannover war es auch etwas dramatischer, da war dann Teilweise auch eine leichte Schneedecke vorzufinden. Habe es aber fast ohne Quersteher, ausser beim Anfahren mit Standgas was sicher sehr lustig von hinten aussah noch heile nach Hause geschafft! Seid dem melde ich den S immer ab im Winter. Hatte ganz schön zittrige Knie und feuchte Hände als ich zu Hause ankam. Von Schnee war vorher nichts zu sehen und auch keine Vorhersagen diesbezüglich, also etwas überraschend und wir hätten an dem Tag von Hannover nach Wolfsburg gemußt nen Auto abholen. Naja, da habe ich halt denke ich die ungünstigsten Vorraussetzungen gehabt was das Differnzial angeht und es ging ja zum Glück mit viel Gefühl und viel Zittern gut! Weiß nicht wie das mit nem 2000er oder nem 2001er ausgegangen wäre.


    Achja, mich haben bei der Aktion auch LKWs auf der AB überholt, aber das war mir irgendwie völlig egal in der Sit! :blush: :blush:


    Gruß Marius

  • Hab ja auch schon hier und da berichtet, wie ich mit Sommerreifen im März auf überschneitem Eis unterwegs war. Allerdings war da der Grip überall gleich scheiße ;-)
    Habe für die Strecke BS-Weststadt nach BS-Gliesmarode (normalerweise keine 10 Min) gute 40 Mins gebraucht. Quasi nach Hause getragen. Aber irgendwelche unvorhersehbaren Marotten aus Richtung Heck gabs dabei nicht, obwohl ich sicher 60% der Strecke irgendwie geartet quer (an-)fuhr. Fahren ist was anderes, aber ein Problem war das nicht. Hände waren auch noch trocken, nur besorgt war ich um das nagelneue Auto. Und meine Freundin fuhr in ihrem Golf 4 hinterher, die hatte glaube ich deutlich mehr Sorge um mich. Glaub sie hätte an allen Stellen auch deutlich schneller fahren können, was nicht nur an den Winterreifen liegen wird ;-) Ich habs für mich als Popo-Training genommen. Ultra vorsichtig, aber ohne zu rutschen ging da definitiv bei den Straßen nichts mehr.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

    4 Mal editiert, zuletzt von Los Eblos ()



  • Eingentlich bin ich einverstanden damit, wie auch mit Oliver's Ausführungen. Aber noch eine Story am Rande:
    Tuttlingen, Frühling 2006, es hat gepisst wie sau, ich war mit fast flachen 050er hinten unterwegs. Auf den Geraden konnte man aber 100km/h merklichen Schlupf beobachten, bis 130km/h konnte man beschleunigen, dann war die Gerade zu ende. Beim bremsen merkte man auch dass das Auto hinten aufschwamm. Nur blieb das Auto IMMER sauber in der Spur!


    Beim heimfachen, Überland war dann bei mit bei 80km/h Schluss, das Auto versetzte überall dort wo der Asphalt voll Wasser war, also die Struktur vom Teer gefüllt war.


    Darum versteh ich das ganze nach 6.5 Jahren mit dem Auto auch noch nicht ganz.... :?

  • Zitat

    Darum versteh ich das ganze nach 6.5 Jahren mit dem Auto auch noch nicht ganz....


    Wahrscheinlich sind es zu viele kurzfristig variierende Parameter, die hinein spielen...
    - Reifentemperatur
    - Last-Zustand im Antrieb
    - Fahrbahnneigung
    - Asphalt-Rauhheit
    - Wassermenge auf Asphalt
    - Rückstände auf Fahrbahn (Gummi, Salz, Staub)
    - Fahrbahnbeschaffenheit kurz vor der heiklen Stelle (Eingangszustand Dämpfer/Feder/Geometrie anders als anderswo)
    - Faktor Mensch


    Gibt bestimmt noch 5 andere, die mir nicht einfallen.

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  • @ liberation:
    Alex, Du hast ja auch den Wackelarsch :D:lol:


    Na, ich würd ja zu gern mal auf nem großen Parkplatz bei Regen testen... aber alle die ich kenne sind total splittig dreckig, mit Regenrinnen und Laternen voll.

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  • Zitat

    Original von michi_kDarum versteh ich das ganze nach 6.5 Jahren mit dem Auto auch noch nicht ganz.... :?


    Das Einzige, was beim Fahrertraining (mir persönlich) wirklich was gebracht hat, war die Drift-Challenge am Ende.


    Erst, wenn man diesen "Driftzustand" bewust herausfordern und vor allem STABIL halten kann, kennt man den Grenzbereich wirklich bzw. kann ihn einigermaßen einschätzen.


    Das hat aber nur was mit Popometer eichen und richtigen Reaktionen/Reflexen auf einen bewusst herbeigeführten "in"-stabilen Fahrzustand zu tun, nichts mit plötzlich auftretenden Aquaplaning-Problemen.


    Da hilft nur: Üben üben üben....


    Ich fahre momentan 16" S02 mit 1mm unter Minimum durch den Dauerregen ... ständig angespannt und wie auf rohen Eiern. Trotz viel Erfahrung ist mir alles andere als wohl dabei. Der Wagen versetzt auf jeder Rille und jedem Deckel.
    Das zickige Verhalten ist zwar dank D66 und exotischer FW-Einstellung fast weg, allerdings kann man fast von "Sommerreifen auf Schnne"-Effekt reden. Ich glaub, heut abend lass ich die Kiste stehen.... :?