- Offizieller Beitrag
Gestern sprach mich ein Kollege an... An meinem Auto wäre was krumm. Ich also hin... ja... tatsächlich...
Da ist doch vor den Hinterrädern am Radhausende vor dem Rad so eine Gummi-Lippe unten dran... kennt ihr, oder? Die stand nicht nach unten, sondern hatte sich irgendwie Richtung Reifen umgeklappt. Bis heute weiß ich nicht, wie. Ich bin noch nie einen Bordstein hochgefahren. Runter auch nicht. Und da vor dem Hinterrad irgendwas so vor dass Rad zu bekommen, dass dieses Gummi umklappt... komische Sache... sowas muss man merken. Hab ich aber nichts dergleichen gemerkt.
Egal wie... das Ding war also umgeklappt. Und dann ist das untere Ende des Gummis noch ca. 3cm vom Reifen entfernt. Kann also offensichtlich nicht gegen den Reifen kommen.
Sollte man meinen!
Aber das Gummi zeigt eindeutige und nicht von der Hand zu weisende Schleifspuren in Form des Reifens. Und das trotz der Distanz von ca. 3cm!
Wie kann sowas sein?
Da muss ganz offensichtlich das Rad oder besser gesagt die Achse so viel Bewegungsmöglichkeit haben, dass in gewissen Situationen dieses fälschlicherweise Richtung Rad umgeklappte Gummi mit seinem 3cm Abstand am Reifen schleifen kann.
Ich kann mir das nicht erklären. Weil 3cm nämlich echt viel sind. Vielleicht spielt die Aufwölbung des Reifens bei hohen Geschwindigkeiten noch mit rein? Sicher spielt die mit rein. Hat jemand eine Ahnung, um wieviele mm/cm man dabei reden kann? Ich fahre derzeit auch recht wenig Luftdruck... 2.1 kalt... (wenn man das aktuelle Wetter kalt nennen kann).
Meinungen?