Sorry, Leuts will Euch nich nerven.....aber...
Bräuchte dringend mal die "besten" Fahrwerkeinstellwerte
(Sturz/Spur + Nachlauf) für das Orginalfahrwerk (allerdings
z.Z. Mischbereifung (vo. BT 02 /hi Good Year F 1 )!
Axso...2SK/ 09.2001..und wichtig...ich hasse BAB´s
>>> Kurvenhatz bis zu 180 km/h and soo on ist mir angehm
allerdings ohne diese "nervöse selbstlenkende Hinterachse
Oder soll ich auf "Werkseinstellung gehn"???
*Danke für die zahlreichen Anworten*
LG XSler
PS: Sorry, hab leider auf Anhieb nix gefunden !!!
Oki, geb zu bin auch bissel faul
Fahrwerkseinstellung
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hi.
wie willst du mit der spureinstellung die hinterachse steifer bekommen? -
@speedfreak
Ich möcht wenigstens das "maimale"von der Fahrwerkseinstellung
her aus diesem Fahrwerk rausholen !!!
Und sorry, man kann mit negativem Sturz und Spureinstellung
zumindest manches "lindern"....weil ehrl. gesagt so wie
mein S sich zur Zeit verhält....das kann nicht normal sein
nur so als Beispiel: ab 110 km/ ca. in engen/langezogenen Kurven
beim Gas "lupfen" schlingert die "Fuhre " so das ein ungeübter
abfliegt ! !!!
Und das kann´s nich sein !!!
Ich denkmal dem kann man schon entgegen wirken..zumal der Vorführwagen den ich mal zu Probe fuhr das selbe Modelljahr
(2001) war und der..hatte solche "Unarten" nicht !!!
Nunja, dachte von Euch hätte jemand Erfahrungswerte, aber werde
"meine" Fahrwerkseinstellung schon finden
>>> den einstellen kann ja relativ viel beim 2SK
Mlg Xsler -
Hi,
wie schon so oft von mir geschrieben:
Ich kann nur raten die org HONDA Werte möglichst ohne Toleranzen einstellen zu lassen und dieses auch einmal im Jahr kontrolieren zu lassen.
Alle deine Fahreigenschaften kenne ich nicht und die meisten die ich kenne, die mit den gleichen Werten fahren, sind sehr zufrieden damit!
Der Vorteil ist auch ein sehr gutes Reifenbild was wiederum Kosten spart. -
@oliver-f
Thanks, für die schnelle und klare Auskunft!
Weiss ja auch das ich mit negativem Sturz und Vorspur...
nicht grad ne lange Reifenlebensdauer erreichen werd...
aber ist mir lieber als in solchen Kurven mal zwangsweise
von "Gas" gehen zu müssen...und dann "abzufliegen"
Mlg XSler
PS: Sorry, bin nicht grad Rechtsschreib/PC-Freak
"Gutes nächtle" -
Das erste was ich an deiner stelle ändern würde ist die Mischbereifung!!!
Die provoziert geradezu ein ungewöhniches verhalten durch den unterschiedlichen Reifenaufbau, besonders die unterschiedliche Flankensteifheit bringt möglicherweise eine Unruhe in den Wagen die nicht erwünscht ist. -
Hi XS,
sorry für den vielleicht unnötigen Hinweis:
Schau mal nach dem Luftdruck - allein das kann schon viel ausmachen! Ansonsten kann ich nur Oliver zustimmen. Meistens wird beim Abweichen von den "Standard-Werten" durch einen Laien das Fahrverhalten verschlimmbessert! Würde an Deiner Stelle auf jeden Fall erst einmal die Standardwerte nehmen und danach ein Runde testen fahren.
Grüße,
Nick
Nachtrag: Mischbereifung, vor allem dann noch mit unterschiedlichen Marken ist fast immer NEGATIV. -
Hai,
Nachtrag 2:
Auf der Hinterachse ein halbes Grad negativer macht die Sache etwas gutmütiger, will sagen, Grenzbereich geht runter kündigt sich aber etwas sanfter an. -
Vergiss die Goodyear!
Ich habe mit anderen Reifen herumexperementiert, da ich alle zwei Monate neu bereife...
Mit den 16-Zöller gibt es nur einen Reifen: den S-02 !
Der Toyo T1-S ist ähnlich wie der Goodyear.
Extrem schwammig und unpräzis!
Beim Pilonenfahren im Grenzbereich ist das Heck kaum mehr zu halten !!!
Mit dem S-02 dagegen wie auf Schienen!
Durch dass du vorne einen super Reifen (S-02) fährst und hinten den Goodyear, ist der Effekt des nervösen Hecks umso heftiger.
Ich habe das Gegenteil mal ausprobiert: vorne einen anderen Reifen und hinten S-02. Der S2000 hat etxrem untersteuert!
Da gibt's nur einen Tipp:
Fahrwerkeinstellungen belassen und den S-02 montieren!
Der S-02 ist zwar verhältnismässig teuer, aber es lohnt sich!
Schönen Gruss,
CHE -
Yepp! Meine Rede. Für 16-Zöller ist der S-02 DER Reifen!
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Venes..
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Mal ein altes Thema:
Nachdem ich vergangenes Jahr eine kpl. Einstellung des Fahrwerkes nach Tieferlegung in einer Honda-Werkstatt machen ließ, war ich irgendwie nie recht zufrieden und bemerkte auch sofort beim Wegfahren vom Händler ungleiches Lenkverhalten in Kurven. In Rechtskurven war das Fahrverhalten gut, in Linkskurven einfach irgendwie anders und schwammig.
Heute habe ich bei einem mir gut bekannten Werkstattmeister in dessen freier Werkstatt die Einstellung kontrolliert, es war unglaublich. Rechts hinten positiver Sturz, links hinten neutral. Auch die Vorspur stimmte nicht. Vorderachse war tadellos. Plötzlich war mir klar, weshalb das Fahrzeug unterschiedlich in Rechts- und Linkskurven war.
Wir haben extrem sorgfältig eingestellt, war ein Mist ohnegleichen. Jede Veränderung an einer Schraube verstellte sofort die andere Einstellung. Nach ca. 1 Stunde war die Hinterachse eingestellt, der negative Sturz an der oberen Toleranzgrenze. Das Fahrverhalten - sagenhaft ruhig und neutral wie noch nie. Habe gleich einige Motorradfahrer schockieren müßen.
Nur soviel zum Vertrauen in Werkstattqualität. Wenn Ihr könnt, steht dabei oder macht es selbst.
Übrigens: Zwischenzeitlich knappe 25.000km extrem scharfgefahren und nicht eine Reparatur am Wagen. Wenn nur der Reifenverbrauch (von Verschleiß kann ich nicht reden) nicht so gewaltig wäre (hinten ca. 2.500km, vorne ca. 5.200km).
HD -
Deshalb läßt man sich am besten einen Ausdruck über die eingestellten Werte machen
Bei meinem neuen Reifenhändler haben sie sogar das Auto nach der ersten Einstellung bewegt, sich reingestzt, und dann nochmal gemessen, und "feinjustiert", da sich die Werte dadurch schon mercklich verändert haben. -
Ja, so einen Ausdruck hatte ich auch bekommen, darauf schien alles ok zu sein. Trotzdem spürte ich deutlich, dass sich da was zum Negativen verändert hatte. Wir haben den Wagen auch hin und her bewegt, dann noch mal gemessen. Die Werte hatten sich wieder etwas verändert. Sie verändern sich sogar (wenn auch nur wenig), wenn man eine Seite eingestellt hat und gerade die andere einstellt.
Sehr heikel das Ganze. Dieses seitliche in sich Schwingen des Hecks ist durch die Einstellung nicht besser geworden. Jetzt weiß ich nicht, ob ich da zu anspruchsvoll bin, denn ein Boxter S hatte gestern keinen Stich hier auf einer unserer Kurvenstrecken. Kann natürlich auch vom Kartfahren kommen, denn die Dinger sind ja superexakt vom Lenken her. Vielleicht sollte man alles, was irgendwie weich ist an den Aufhängungen steifer machen. Hat da jemand Erfahrungen?
HD -
HI,
also was ich jetzt schreiben weis ich nur von hören sagen!
Angeblich ist ein großes Manko am S2000 für Renneinsätze die weichen Aufhängungen hinten. Die Abhilfe dafür sind wohl harte Buchsen an der ganzen Hinterachse. Diese gibt es von Mugen und Spoon (und Cusco?). Cardiff stellt diese für ihren Renn S2000 auch selber her, möglicherweise sind die auch von denen zu beziehen.
Durch diese Änderung soll das Eigenleben hinten komplet verschwinden.
Wie gesagt ob es wirklich was bringt weis ich nicht und billig ist der Spass dieses Umbaus ja auch nicht.
Oliver -
Damit nun nicht der Eindruck entsteht, der S liege schlecht: Habe mich neulich mit einem der neuen Nissan herumgeklopft. War um Klassen schneller, sowohl von der Leistung und ganz besonders in den Kurven.
Der Nissan hatte dieses Querschwingen deutlich sichtbar auch. Da wirkt sich sicher der Kompromiss zwischen Komfort und Straßenlage negativ aus. Bisher nicht bemerkt habe ich das bei BMW der 3-Serie, der Roadster hatte das aber auch.
Werde auf jeden Fall demnächst mal wieder auf einer Hebebühne die Aufhängungen studieren. So, wie ich es in Erinnerung habe, ist der Fahrschemel so geschickt aufgehängt, dass man nur die Aufhängungs"töpfe" sieht, aber nicht die Lager selbst. Werde das aber noch einmal ausführlich studieren, denn Komfort ist für mich total unwichtig.
HD -
Hallo HaDe,
versteh ich Dein Posting richtig, dass der S schneller war? Das Posting kann so oder so ausgelegt werden.
Danke fuer Erhellung und beste Gruesse,
Nick -
Hi Nick,
das ist wirklich mißverständlich.
Also: Ich war ganz erheblich schneller. Sowohl deutlich stärker bei der Motorleistung, wenn ich Drehzahl hatte, aber ganz extrem bei der Straßenlage. Dieses Schwingen, das ich meinem S weitgehend abgewöhnen konnte, hatte der Nissan auch. Vom Gefühl her sogar mehr als der S im Originalzustand. Im unteren Drehzahlbereich ging der Nissan aber gewaltig, da hechelte der S ein bißchen, holte es aber ab 6.000U/min wieder mehr als rein.
Nun weiß ich natürlich nicht, wieviele km dessen Reifen schon hatten, denn mit Neureifen ist ja auch der S nicht so flott zu bewegen, geht bei mir immer so 500-700km bis zum Grip.
Ach ja, ein Boxter S hier aus der Gegend legt es schon gar nicht mehr an mit mir und so kämpfe ich eben mit den Motorrädern herum. Da bin ich aber vorsichtig, wenn die anfangen, sich ernsthaft in Gefahr zu bringen bedeutet es aufzuhören. Bin ja selbst Krad gefahren und weiß, wie eng der Bereich da ist.
Bisher war ich im schlimmsten Fall gleich schnell wie die Motorräder, nur kommen die gerne vorbei, wenn ich beim Schalten in den 3.Gang nicht aufpasse. Aber vor einigen Wochen hat mich ein Krad nach Strich und Faden naß gemacht. Reifen drauf wie Dragster hinten, Sound, der Klang stand tagelang zwischen den Bergen, Leistung ohne Ende. Der war nicht einfach schneller, er schnippste mich weg wie ein Smartie. War richtig gut. Seine 7 Kollegen gaben schon nach wenigen hundert Metern auf, das war zuviel, was wir zwei da auf praktisch unbefahrener Straße trieben.
Brauchte erst einen Kaffee danach und freute mich des Lebens und des S.
HD -
Hallo HaDe,
Das kenne ich auch ein- bis zweimal pro Saison!
Weiterhin viel Spass und gute Fahrt,
Nick