• Fragen aus anderen Foren:



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    Windgeräusche bei 330 km/h, ich weiß nicht weiter!


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    Wo kann ich meine Rolex reparieren lassen?


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    Hallo? Bin ich der einzige hier?


    Mercedes C-Klasse Forum:
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    MX-5 Forum:
    So ein Hinterwäldler-Assi in einem VW Touareg ist mir übers Auto gefahren.


    VW Touareg Forum:
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    Renault-Forum:
    Verkaufe Monatskarte - Auto früher als erwartet aus Werkstatt zurück.


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    Meine Freundin hat mit meinem Bruder und seiner Frau geschlafen.
    Wie kann ich sie umbringen?
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    Mustang Forum:
    So ein Schwachkopf im Civic hat heute versucht, mich zu überholen.


    Civic Forum:
    So ein Schwachkopf im Mustang hat heute versucht, mich zu überholen.


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    Mazda MX-5 Forum:
    Darf ich als Mann ein Frauenauto fahren?


    BMW M3 Forum:
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    Seat Marbella Forum:
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    Kann ich den Motor starten?


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    Hummer Forum:
    Hab' mir heute die Stoßstange verbogen.
    24 Verletzte, 10 Tote. Muss ich den schwarzen Lack unbedingt beim
    Händler kaufen??
    Er sitzt 25 Kilometer entfernt.
    Das macht 35 Euro Spritkosten!


    MB 190D Forum:
    Mein Käufer hat ne Rückfrage - kann jemand Kisuaheli?


    Gruß

  • Horst S2000:thumbup: :lol:


    Zitat


    Mazda MX-5 Forum:
    Darf ich als Mann ein Frauenauto fahren?


    Kürzlich wasche ich in der Tiefgarage meinen 'S', als ein Typ daherkommt und bewundernd sagt: "Ach, ein Honda 2000". Wir plaudern ein wenig und er sagt, gleich nebenan sei sein MX-5 abgestellt. Dann kommt's: "Eigentlich ja ein FRAUENAUTO" :twisted: , aber eben erschwinglich und seine Freundin hätte den unbedingt gewollt. Ausserdem sei er besonders geeignet, damit um Kurven zu jagen. :o Meine Aussage, auch der 'S' fühle sich auf kurviger Strecke besonders wohl, mochte er nicht recht glauben. Der sei doch so schwer zu beherrschen... :P



    Ach ja, noch was humoriges. In Genf ist wieder Autosalon:


  • Der Sohn fragt: "Papi, was ist
    eigentlich
    Politik?" Erklärt der Vater: "Das
    ist ganz
    einfach ... sieh mal ... Ich bringe das Geld
    nach Hause also bin ich der KAPITALISMUS.
    Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist
    sie
    die REGIERUNG. Der Opa passt auf, dass hier
    alles seine Ordnung hat, also ist er die
    GEWERKSCHAFT. Unser Dienstmädchen ist die
    ARBEITERKLASSE. Wir alle haben nur eines im
    Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich
    bist
    Du das VOLK. Und Dein kleiner Bruder, der
    noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT.
    Hast du das verstanden, mein Sohn?" Der
    Kleine überlegt und bittet seinen Vater,
    dass
    er erst noch eine Nacht darüber schlafen
    möchte ... Nachts wird der Junge wach, weil
    sein kleiner Bruder in die Windel gemacht
    hat
    und furchtbar brüllt. Da er nicht weiss, was
    er machen soll geht er ins Schlafzimmer der
    Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter und
    die schläft so fest dass er sie nicht wecken
    kann. So geht er in das Zimmer des
    Dienstmädchens wo der Vater sich gerade mit
    derselben vergnügt während der Opa durch das
    Fenster unauffällig zuschaut. Alle sind so
    beschäftigt dass sie nicht mitbekommen dass
    der Junge vor ihrem Bett steht. Also
    beschliesst der Junge wieder schlafen zu
    gehen. Am nächsten Morgen fragt der Vater
    seinen Sohn ob er nun mit eigenen Worten
    erklären kann, was Politik ist:
    "Ja",
    antwortet der Sohn, "der KAPITALISMUS
    missbraucht die ARBEITERKLASSE und die
    GEWERKSCHAFT schaut zu während die REGIERUNG
    schläft. Das VOLK wird vollkommen ignoriert
    und die ZUKUNFT liegt in der Scheisse. DAS
    IST POLITIK!!!

    Gruß Alexander G
    04.06.2002 - 28.01.2006 Silverstone Schwarz Rot
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    Leave Me Alone,
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    K.Raikkonen

  • Ein Schwarzer und seine Ehefrau bereiten
    sich
    für die Fastnacht vor. Er bittet sie darum
    eine geeignete Verkleidung für ihn zu
    besorgen.
    Als er am selben Abend von der Arbeit nach
    Hause kommt findet er ein SUPERMAN- Kostüm
    auf dem Bett. Wütend geht er
    auf seine Ehefrau zu und sagt: "Was
    soll
    das?! Hast du jemals einen schwarzen
    SUPERMAN
    gesehn?! Tausch das gegen was
    brauchbares!!!"
    Die etwas beleidigte Ehefrau geht gleich am
    nächsten Tag ins Geschäft und tauscht das
    Kostüm.
    Als ihr Mann am Abend heimkommt, sieht er
    auf
    dem Bett ein BATMAN- Kostüm liegen und
    rastet
    gleich aus: "Was soll die
    Scheisse?!" Wann
    hast du einen schwarzen BATMAN zu gesicht
    bekommen?! Geh und tausch es gegen was
    besseres!"
    Die arme Frau, die nun sichtlich die
    Schnauze
    voll hat von ihrem Mann, tauscht gleich am
    nächsten Tag das BATMAN- Kostüm gegen
    verschiedene Artikel ein.
    Sie legt ihm 3 weisse Knöpfe, ein weisser
    Gürtel und eine Holzlatte aufs Bett. Als der
    Mann nach Hause kommt und die verschiedenen
    Gegenstände auf dem Bett liegen sieht fragt
    er sie: "Was soll das?!"
    Sagt sie zu ihm: "Damit du dein Kostüm
    selber
    wählen kannst. Wenn du dich nackt ausziehst
    und dir die Knöpfe anklebst, gehst du als
    DOMINO- Stein, wenn dir das nicht gefällt,
    entfernst du die Knöpfe, legst dir den
    weissen Gürtel um und gehst als
    MILCHSCHNITTE, und wenn du noch immer nicht
    zufrieden bist, dann schieb dir doch die
    Holzlatte in den Arsch und geh als
    MAGNUM!!!"

    Gruß Alexander G
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    K.Raikkonen

  • 888OOOOOOO88OOO8888888OOOOOOOOMm8
    O88OOOOOOOO8OOOOO888888OOOMOOOOOM
    OO8OOOOOOOOOOOMOOOO8888OOOOMOOOOM
    OOO8OOOOOOOOOOOMOOO8888OOOOOOMOOM
    OOOOOOOOOOOOOOOOMO8888OOOOOOOOOMO
    OOOOOOOOOOOOOOOMMO88OOOOOOOOOOOOM
    OOO*88*OOOOOOOOOOMO88OOOOOOOOOOOOOOM
    OO88@@88OOOOOOOOOMOO88OOOOOOOOOOOOOOM
    OO88@@88OOOOOOOOOMOOO8OOOOOOOOOOOOOO*8
    OOO*88*OOOOOOOOOOMOOOOOOOOOOOOOOOOO88@@
    OOOOOOOOOOOOOOOMMOOOOOOOOOOOOOOOOO88@
    OOOOOOOOOOOOOOMMOOMOOOOOOOOOOOOOOOO*8
    OOOOOOOOOOOOOMMOOOMMOOOOOOOOOOOOOOM
    OOOOOOOOOOMMMMOOOOOMMOOOOOOOOOOOMM
    MMMMMMMMMMMMOOOOOOOOMMMOOOOOMMM
    OOMMMMMMMOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMM
    OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMM
    OOOOOOOOOOOOOOMOOOMOOOOOOOMM
    OOOOOOOOOOOMMOOOOOOMMOOOOOMM
    OOOOOOOOOMMMOOOOOOOmMOOOOOMM
    nur der alexander darf da sooooo richtig
    hingreifen und die brüste einseifen. :lol: :lol: :lol: :lol:

    Gruß Alexander G
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  • Erkan kommt zum ersten Mal in eine Bar, und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 10-Euro-Noten.
    Er fragt den Barkeeper: "Entschuldigung, was hat konkret Glas voller Geldscheine auf sich, muss ja eine krasse Vermöge sein?"
    Sagt der Barkeeper: "Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Zehner einzahlt, und drei Aufgaben bewältigt, bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie du dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!"
    "Was für Aufgabe sind das konkret?" -
    "Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!"
    Also gut, er rückt einen Zehner raus. Der Barkeeper stellt die Aufgaben: "Erstens: Du musst einen 2 Liter Krug Tequila auf ex austrinken, ohne abzusetzen, und darfst keine Miene verziehen.
    Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.
    Und drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80 jährige Oma, die hat in Ihrem Leben noch nie einen Orgasmus gehabt. Der musst du es besorgen, bis Sie zum Höhepunkt kommt!"


    Erkan meint: "Das isch krass, das schaffen doch keine Mensch!"
    Der Wirt: "Na gut, dann kommt der Zehner ins Glas!"
    Etwas verärgert, trinkt Erkan ein paar Rakki, und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: "Ein Zehner is ein Zehner, isch packe das!" und er ruft dem Barkeeper zu: "He, Alder, wwooo isch konkret dein Tequila Flasche?"
    Der Wirt gibt ihm den 2 Liter Krug, der Gast setzt an, und beginnt zu schlucken. Die Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene, und trinkt den Krug wirklich auf einmal aus!
    Applaus bricht in der Bar aus, und Dragan schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe. Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Schreien, Kratzen, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Kratz- und Bisswunden, die Menge tobt! Als der Applaus abgeklungen ist, ruft er: "Das hab isch krass geschafft! Und wo is 80jahrig Oma mit den lockeren Zahn?!"

  • Drei Männer irren durch die Wüste. Kurz vor dem endgültigen Verdursten sehen sie ein Kloster.
    Sie klopfen an der Tür, und eine Nonne macht auf.
    “Tja,” sagt die: ” Reinlassen könnten wir euch schon aber dies ist ein Nonnenkloster und ihr seid Männer. Wenn ihr hier rein wollt muß vorher der Schniedelwutz ab.”


    Den Männern kommt das kalte Grausen aber sie sagen sich besser Schniedel ab als verdursten.
    “Gut”, sagt die Nonne:” solche Fälle hatten wir hier schon öfter und darauf sind wir eingestellt. Wir gehen immer nach dem Beruf des jeweiligen Mannes”.


    Fragt sie den ersten nach dem Beruf.
    “Metzger”,sagt der. Sagt sie: ” Dann nehmen wir ein Fleischermesser und schneiden ihn ab “.
    Der wird blass, aber er macht mit. Ritschratschritschratsch - ab… Der zweite nach dem Beruf gefragt gibt an: Hersteller von Beilen. Zack - ab… Der dritte kriegt das große Grinsen. Völlig verständnislos sehen ihn seine Leidensgenossen an.
    ” Sag mal spinnst du”, sagen die:” gleich schneiden sie dir dein bestes Stück ab und du stehst hier und grinst?”
    “Tja”, sagt der: “das müsst ihr verstehen. Ich hab ne eigene Fabrik und da stellen wir Dauerlutscher her…”

  • Eine Gruppe von Ingenieuren und eine Gruppe von Betriebswirten fahren gemeinsam mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Betriebswirt besitzt eine Fahrkarte, dagegen hat die ganze Gruppe der Ingenieure nur eine einzige Karte.


    Plötzlich ruft einer der Ingenieure: “Der Schaffner kommt!”, worauf sich alle Ingenieure in eine der Toiletten zwängen. Der Schaffner kontrolliert die Betriebswirte, sieht, dass das WC besetzt ist, und klopft an die Tür: “Die Fahrkarte bitte!” Einer der Ingenieure schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch und der Schaffner zieht zufrieden ab. Auf der Rückfahrt beschließen die Betriebswirte, denselben Trick anzuwenden und kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe. Sie sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Ingenieure diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben.


    Wieder ruft einer der Ingenieure: “Der Schaffner kommt!” Sofort stürzen die Betriebswirte in das eine WC, die Ingenieure machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor der letzte der Ingenieure die Toilette betritt, klopft er bei den Betriebswirten an: “Die Fahrkarten bitte!”


    Und die Moral von der Geschichte? Betriebswirte sollten keine Ingenieursmethoden anwenden, die sie nicht wirklich verstehen.

  • Vor der Hochzeit:


    Sie: Ciao Bernrd!


    Er: Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!


    Sie: Möchtest Du, dass ich gehe?


    Er: NEIN! Wie kommst du darauf Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!


    Sie: Liebst Du mich?


    Er: Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!


    Sie: Hast Du mich jemals betrogen?


    Er: NEIN! Niemals! Warum fragst Du das


    Sie: Willst Du mich küssen?


    Er: Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!


    Sie: Würdest Du mich jemals schlagen?


    Er: Bist Du wahnsinnig Du weißt doch wie ich bin!


    Sie: Kann ich Dir voll vertrauen?


    Er: Ja.


    Sie: Schatzi…


    Sieben Jahre nach der Hochzeit:
    Text einfach nur von unten nach obenlesen

  • Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine
    scharfe Blondine, die etwas weiter hinten steht,
    freundlich zuwinkt und mich anlächelt. Ich kann es nicht
    fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt und obwohl sie
    mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht
    sagen von wo ich sie kenne.
    Dennoch frage ich sie: “Entschuldigung, kennen wir uns?“


    Sie erwidert: “Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten
    der Vater einer meiner Kinder sein!“


    Ich erinnerte mich zurück an das aller einzige mal als ich
    untreu war: “Um Gottes Willen! Bist du diese Stripperin,
    die ich an meinem Polterabend auf dem Tischfussballtisch
    vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während
    deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und
    mir eine Gurke in den Arsch schob?“


    “Nein“: erwidert sie kalt. “Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn.“

  • :roll: :roll: :roll:
    Niederbayern, heute, 11:57 Uhr: Huberts Chef betritt das Büro... :lol:




    Noch was:


    Ein Mann, der länger arbeiten muss ruft zu Hause an. Als sich das kleine Mädchen meldet, sagt er: "Hallo Schatz, kannst du mal Mama ans Telefon holen"? Die Antwort: "Ne, das geht nicht. Die ist grade mit Onkel Paul im Schlafzimmer!" Kurzes Schweigen. Dann wieder der Mann: "Aber Schatz, du hast keinen Onkel Paul." "Doch, der ist gerade mit Mami im Schlafzimmer." Wieder etwas Schweigen, dann der Mann: "Ok, Schatz, du gehst jetzt zum Schlafzimmer und rufst, dass mein Auto gerade auf den Hof fährt." Gesagt, getan. Als das Mädchen wiederkommt, fragt sie der Vater, was passiert sei. Das Mädchen meint: "Mami ist aufgesprungen und war ganz nackig. Dann ist sie zum Fenster gerannt und auf ihren Sachen ausgerutscht. Darauf ist sie aus dem Fenster gefallen und liegt nun total verdreht auf der Auffahrt." "Oh mein Gott, und Onkel Paul?" "Der ist auch aufgesprungen und war auch ganz nackig. Er hat schnell seine Kleider aufgesammelt und ist aus dem Hinterfenster in den Pool gesprungen. Er hat aber wohl vergessen, dass du letzte Woche das Wasser rausgelassen hast, um ihn zu reinigen. Jetzt ist er auch total verdreht und bewegt sich nicht mehr." Langes Schweigen tritt ein. Nach einiger Zeit: "Pool...??? Uups, verwählt!"

  • So war die Vergangenheit,,, und so ist die
    Gegenwart, und die Zukunft wird so leider
    auch bleiben.. Ist was wahres dran ,leider.


    Betreff: zum Nachdenken


    Die fleißige Ameise


    Jeden Morgen kam die fleißige
    Ameise
    fröhlich zur Arbeit.


    Sie liebte ihre


    Arbeit. Hier verbrachte sie die
    meiste Zeit des Tages,


    schwer arbeitend, immer ein Liedchen
    summend. Sie arbeitete fleißig vor sich hin.
    Der Generaldirektor, ein dicker
    fetter Käfer, stellte fest,
    dass es niemand gab, der die Ameise
    beaufsichtigte. So konnte es nicht
    weitergehen!


    Er schuf einen Supervisor-Posten
    und
    stellte einen Mistkäfer mit viel


    Erfahrung ein.


    Die erste Sorge des Mistkäfers war,
    die Arbeitszeit zu


    standardisieren.


    Er erstellte hierzu verschiedene
    Reports. Bald darauf benötigte der


    Mistkäfer eine Sekretärin, die
    diese
    Reports vorbereitete.


    Man stellte eine


    Spinne ein, die ein Archiv
    einrichtete und Telefonanrufe
    entgegennahm.


    Und in der ganzen Zeit arbeitete
    die
    Ameise froh und munter
    weiter, denn


    ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit
    zu Zeit summte sie ein Liedchen.
    Der Generaldirektor war begeistert
    von der Arbeit des


    Mistkäfers und fragte


    ihn nach grafischen Darstellungen
    und Zukunftsanalysen. So


    wurde es nötig,


    eine Fliege einzustellen als Helfer
    für den Supervisor. Sie


    kauften der


    Fliege ein Laptop, mit dem sie die
    Reports schön bunt


    gestalten konnte.


    Die fleißige Ameise summte schon
    bald kein Liedchen mehr,


    beschwerte sich,


    dass sie so viel Schreibkram
    auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten.



    Daraufhin beschloss der
    Generaldirektor, dass ein


    Administrator für die


    Abteilung, in der die Ameise
    arbeitete, her musste. Diese


    verantwortungsvolle Aufgabe wurde
    der Heuschrecke übertragen, die als


    erstes verlangte, dass man ihr
    einen
    speziellen Sessel kaufen solle.


    Natürlich brauchte sie auch ein
    Auto, einen Laptop und einen


    Zugang zum


    Intranet. Und selbstverständlich
    brauchte sie auch einen persönlichen


    Assistenten, die Kröte, die schon
    an
    ihrem alten Arbeitsplatz als


    Sekretärin für die Heuschrecke
    gearbeitet hatte.


    Die Ameise sang nicht mehr. Sie
    wurde immer unruhiger und nervöser.


    "Wir müssen ein Gremium
    beauftragen, Daten für eine Studie über die


    arbeitende Gesellschaftsschicht
    zusammenzutragen und einen Bericht


    verfassen." Gesagt, getan. Die
    ausgesuchten Spezialisten machten sich


    gegen ein beträchtliches Entgelt
    sogleich monatelang an die Arbeit.


    In der Zwischenzeit, stellte der
    Generaldirektor fest, dass


    die Abteilung,


    in der die fleißige Ameise munter
    vor sich hin arbeitete,


    nicht mehr den


    gleichen Profit wie früher
    erwirtschaftete. Er wandte sich


    an die Eule,


    eine Expertin in Sachen
    Betriebswirtschaft, die Tausende von


    Euro bekam.




    Sie sollte analysieren und
    diagnostizieren, was zu tun sei. Die Eule


    wirbelte drei Monate in allen Büros
    der Firma herum. Dann
    legte sie einen


    Abschlussbericht vor, der besagte:
    Sie haben zu viel


    Personal, es sollten Stellen abgebaut
    werden."
    Dem Expertenbericht der Eule
    folgend, entließ der Generaldirektor die Ameise, die immer so fleißig
    arbeitete und ihre Arbeit liebte.




    Und die Moral von der
    Geschicht':




    Es sollte dir nicht im Traum
    einfallen, eine fleißig


    arbeitende, fröhliche


    Ameise zu sein. Es ist viel besser
    eine Heuschrecke oder ein


    Mistkäfer zu sein, wenn auch unnütz und
    unfähig. Diese brauchen keinen


    Supervisor, es stresst sie niemand.






    Wenn du nicht anders kannst, als
    fleißig und arbeitsam zu


    sein, dann zeige


    niemandem, dass du fröhlich bist
    und
    dass dir deine Arbeit


    Freude macht!






    Erfinde von Zeit zu Zeit ein
    Unglück, jammere und beschwere


    dich, damit es


    niemandem in den Sinn kommt, dich
    zu
    beneiden, nur weil du


    Spaß an deiner


    Arbeit hast.




    Schöne Grüße,






    PS: und nicht summen!!!!!!

    Gruß Alexander G
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