Erfahrungen zu: Kotflügelkanten... umlegen... Gummileisten... Korrosionsschutz...

  • Hallo Leute,


    ich fahre auf den 2005er Serienfelgen die Reifenbreiten 225er vorn und 255er hinten, zusammen mit einer moderaten Tieferlegung von ca. 25mm. Was beim Verschränkungstest im Rahmen der TÜV-Abnahme schleiffrei funktioniert, zeigt in der Praxis nach nun mehr vielen Jahren in bestimmten Situationen dann doch, dass es dort enger zugeht, als sich beim Verschränkungstest zeigt.



    Bei TÜV-Abnahme 225/255 mit KW Var3 in 2010:


    Vorn:
    Für die TÜV-Abnahme beim Verschränkungstest musste der vordere Plastik-Clip entfernt werden und dessen metallene Haltenase leicht nach oben gebogen werden. Dann war das okay. Das war leicht zu erledigen.


    Hinten:
    Da war beim Verschränkungstest genug Platz. Keine Notwendigkeit, irgendwas anzupassen.



    Über die Jahre:


    Mit dem vom TÜV abgenommenen Setup war ich nun viele Jahre und viele Kilometer unterwegs. Meistens problemlos... aber dann:


    Vorn:
    Neulich, bei der Saisonabschlusstour 2016 im Sauerland, fuhr ich nicht langsam genug und mit Lenkeinschag durch eine tiefe Gosse, und da zeigte sich, dass unter eben bei dieser Konstellation der Reifen vorn so weit einfedert, dass er doch in Kontakt mit der Kotflügelkante kommt. Auf Rennstrecken hat man nie so viel Lenkwinkel... da ist das jahrelang kein Problem gewesen. Aber mit Lenkeinschlag durch eine tiefe Gosse... da sieht der Fall anders aus, als beim Verschränkungstest beim TÜV. Ich habe mir also auf die ToDo-Liste geschrieben, was ich eigentlich vermeiden wollte: Kotflügelkanten vorn umlegen!


    Hinten:
    Am Bilster Berg (Rennstrecke) in der Mausefalle (Linkskurve mit starker Kompression an der rechten Fahrzeugseite) stellte ich fest, dass an der Hinterachse das Gummi des Reifens an der Außenflanke unter bestimmten Bedingungen doch leicht in Kontakt mit der Gummi-Schutzleiste der hinteren Kotflügelkante kommt. Ungefährlich, aber hör- spür und hinterher auch sichtbar. Ich schrieb mir also auf die ToDo-Liste: Gummileisten entfernen, um dadurch Platz zu schaffen. Dies hat den netten Nebeneffekt, dass ich dabei gleich auf Rost unter der Schutzleiste prüfen kann, und entsprechend konservieren kann, bevor es sich durch frisst.


    Maßnahme 1:
    Gummileisten hinten entfernen und Korrosionsschutz sicherstellen.


    Maßnahme 2:
    Kotflügelkante vorn umlegen und Korrosionsschutz sicherstellen.



    Diesen Thread starte ich, weil ich zum Korrosionsschutz fragen habe (folgen gleich in weiteren Beiträgen), und um den Fortschritt der Maßnahmen zu mit Euch teilen.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

  • Die Gummileisten an der Kotflügelkante hinten habe ich im Laufe des Jahres mal abgezogen und den ganzen Schmodder im Radhaus mit Kärcher und Bürste rausgewaschen.


    Feststellung Nr. 1: Da ist noch gar kein Rost.
    Feststellung Nr. 2: Der Korrosionsschutz in den hinteren Radhäusern ist erneuerungswürdig.


    Bislang hab ich dort alles mit Fluid-Film Spray satt eingesprüht.
    Perma-Film hab ich noch nicht aufgebracht.


    Stellt sich mir die Frage, gerichtet an Leute unter Euch, die sich mit Fluid- und Perma-Film auskennen:


    Die dicke Schicht Fluid-Film wurde durch Regenfahrten sicher schon etwas abgetragen, zudem hat sich Staub/Dreck in das Wachs gelegt.


    Muss ich jetzt alles nochmal auswaschen, nochmal neu Fluid-Film drauf machen und dann Perma-Film hinterher?
    Oder kann ich da einfach Perma-Film drüber blasen?

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

  • Was gibt es beim Bördeln zu beachten? Was ist wichtig, was darf nicht passieren? Wie schützt man den Bereich vor späterer Korrosion?


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  • Beim Bördeln brauchst du neben
    - Heißluftpistole
    - Bördelgerät


    vor allem etwas Zeit.


    Zuerst den Bereich - auch hinter dem Falz - gut reinigen.
    Dann das Bördelgerät festschrauben und so einstellen, dass die Rolle im 45° Winkel zur Kotflügelkante steht.
    Dann die Kante großflächig erwärmen, unter 100° bleiben, 80° sind optimal. Bei jedem Durchgang mit dem Bördelgerät die Stellschraube etwas enger stellen, so dass der Falz langsam angebdrückt wird.
    Den Stellwinkel entsprechend langsam nachstellen.
    Wenn es knirscht sofort aufhören, etwas zurückschrauben, nochmals erwärmen und weiter umbiegen.
    Pro Kotflügel kann man schon 45 Minuten reine Biegezeit rechnen.
    Im Anschluß den Falz nochmals warm machen und innen versiegeln, das geht mit Unterbodenschutz genauso gut wie mit Zauberwachs usw. wobei letzteres wahrscheinlich am besten in die Ritzen fließt.
    Ich selbst habe Mike Sanders rein, nochmals warm gemacht, und dann mit Unterbodenschutz versiegelt. Sollte 10 Jahre halten.


    Ich habe das selbst im Sommer gemacht, nur ein kleiner Lackabplatzer (war schlecht nachlackiert vom Vorbesitzer). Sonst keine Probleme.


    Ein hochwertiges Bördelgerät hab ich noch übrig, hatte es zwar verkauft, der Käufer hat es aber nie bezahlt oder abgeholt. Bei Interesse bitte PM // Ähhhh Konversation starten.

  • Also schleift es doch manchmal!


    Dann bin ich ja froh, den PS4 in OEM Maßen genommen zu haben und nicht auf 225/255 gewechselt bin.


    Wegen den Gummileisten: Die wollte ich auch schon längst mal runter machen bei meinem 2002er. Sind die danach wiederverwendbar? Oder gleich neue drauf?

  • Also schleift es doch manchmal!

    Wenn man Tieferlegung fährt, und die Toleranzen am Auto (Räder stehen ja nicht symmetrisch in den Radhäusern) nicht gut zuspielen, dann unter geschilderten extremen Bedingungen bei mir ja. Bin aber jahrelang im Alltag und Nordschleife ohne Probleme unterwegs gewesen. Evtl. bei mir auch eine Folge von weicherer Dämpferabstimmung als früher.


    Wegen den Gummileisten: Die wollte ich auch schon längst mal runter machen bei meinem 2002er. Sind die danach wiederverwendbar? Oder gleich neue drauf?

    Wenn man schön vorsichtig abzieht... und wenn die an sich vor dem Abnehmen noch voll intakt waren... dann kannst Du die sicher wiederverwenden. Meine waren rottig --> ab auf den Müll. Aber ich will ja eh ohne fahren, weil ich den Platz haben möchte. Die Leiste trägt mindestens 3mm auf die Blechkante auf.

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  • Danke Micha, für Deine Ausführungen. Ich habe hier einen Autoaufbereiter und Smart-Repair-Dienstleister in der Gegend, der mir für solche Arbeiten empfohlen wurde. Den will ich für diese Aktion Anfang der nächsten Saison mal besuchen und mir anhören, was der so erzählt. Selber machen will ich das definitiv nicht.



    Ich selbst habe Mike Sanders rein, nochmals warm gemacht, und dann mit Unterbodenschutz versiegelt. Sollte 10 Jahre halten.


    Ah, okay, dann gehe ich da vor wie anderswo am Auto auch. Fluid-Film und dann Perma-Film.

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  • Zum Korrosionsschutz kann ich was beitragen:


    ich restauriere grade ein 82er Peugeot 504 Cabrio. Die Karosserie kommt von Pininfarina und hatte damals keinen serienmäßigen Korrosionsschutz. Die Dinger sind dann auch alle weggegammelt wie nix. Von anderen 504 Ownern wurde ich schon gewarnt und mit den typischen Schwachstellen konfrontiert. Als da sind: die Verdeckkasteneinrahmungen, Schweller, A-Säulen und Windschutzscheibenrahmen, Frontmaske und Scheinwerferumgebungen, sowie natürlich die Bodenbleche. Die Fotos die ich teilweise gesehen hatte treiben einem das blanke Entsetzen in's Gesicht und Ersatzbleche gibt's dafür nicht. Ich war also schon vorgewarnt als ich den Wagen zerlegt habe.


    Der einzige Besitzer hatte den Wagen von Beginn an gleich mit Hohlraumversiegelung versehen und da auch richtig reingedrückt. In den Türen waren die Scheibenführungen völlig zugewachst und überall lief die Brühe raus.


    Das Ergebnis: die Karosse ist teilweise noch wie neu, das dürfte einer der besterhaltensten 504 sein die noch existieren. Sämtliche Schrauben waren auch nach 34 Jahren super lösbar und nicht eine einzige ist mir abgerissen. Ich füge mal zwei Bilder bei, der Hohlraumschutz hat natürlich über die Jahre jede Menge Dreck und Staub gesammelt, aber das Blech darunter ist 1A

  • Ich sag's ja immer wieder: Eine zusätzliche Konservierung zahlt sich immer aus, wenn man das Fahrzeug lange behalten will.


    @ Lars: Das FluidFilm soll nur als leichter "Nebel" die Oberfläche abdecken, bevor Du mit PermaFilm das versiegelst. Wenn Du Laufnasen im FluidFilm hast, ist schon zuviel drauf.


    Anders verhält es sich in den Hohlräumen: Da dort nur FluidFilm reinkommt, gilt hier "viel hilft viel", also ordentlich reinblasen das Zeug.


    Wenn noch FluidFilm in der richtigen Schichtstärke (also sehr sehr dünn) für die anschließende PermaFilm-Behandlung noch drauf ist, kannst Du gleich mit PermaFilm drübergehen. Je nachdem wie pingelig Du bist, kannst Du es wegen evtl. vorhandener Verschmutzung oder vielleicht auch teilweiser Auswaschung mit einem Lappen abwischen und wieder neu aufsprühen.


    Richtig kleben tut nachhher das PermaFilm, ähnlich wie Teppichklebeband. Wenn das sauber bleiben soll, würde ich den Hobel nach der Behandlung 2 Tage stehen lassen.


    Alex

  • Hallo zusammen,


    Alter Thread, aber bei mir ein aktuelles Thema.
    Ich wollte mal fragen, wie diejenigen, die ohne die Gummileisten fahren, ihre lackierten Kanten der hinteren Radläufe vor Steinschlag schützen?


    Ich möchte die gammelleisten nicht mehr dran machen.
    Bin sehr froh, dass es darunter sehr gut aussieht. Hätte aber auch anders ausgehen können.


    Wäre der Lack nicht mehr so schön, würde ich anschleifen und dann brantho korrux drauf pinseln. Der ist mechanisch stabil gegen Steinschlag.
    Das ist aber keine Option, da der monza rote Lack echt noch Top ist und noch schön glänzt.


    Kennt jemand einen guten transparenten Schutzlack?
    Mein Ziel ist es, guten Schutz zu haben und dennoch jederzeit freien Blick darauf zu haben.


    Danke und Grüße
    Dome

    2003 Monza Red
    HKS Hi-Power | K&N Intake / AEM Dry-Filter | Mugen Ölwanne

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    Foren-Thread zu meinem S2000

  • Auf sauberen Oberflächen kannst Du auch von Hodt Multifilm einsetzen. Das ist erst beim Auftragen etwas milchig, wird dann aber klar. Nicht so klar wie Klarlack, aber gerade an Fahrwerksteilen, Innenkanten der Kotflügel etc. auch nicht störend sichtbar.


    Wir haben unseren Jazz noch vor der ersten Regenfahrt als Neuwagen am Unterboden und an den Fahrwerksteilen komplett mit Multifilm versiegeln lassen. Hält bis jetzt (nach fast 5 Jahren) immer noch sehr gut. Die Hohlräume haben auch hier FluidFilm erhalten.


    LG, Alex

  • Ich glaube mein Lackierer hat damals Unterbodenschutz oder ähnliches benutzt und in Wagenfarbe überlackiert.


    Das war auch gar nicht so teuer - frag doch auch mal bei Lackierer in deiner Nähe nach.

    Navy Blue Pearl, Baujahr 2005, Billman250 GenX Kettenspanner, Spoon Ölwanne, Öltemperaturanzeige, Ölfiltersicherung, Koyo-Wasserkühler, Stahlflex, Subframe und Steering Collars, SKEED Brace, Ultra Racing Rear Lower Brace, Ultra Racing Domstrebe, Ingalls Motordämpfer, Öhlins Road & Track 10k/10k mit Sakebomb Low-Profile Mounting Forks, J's Racing RCAs vorne und hinten, Bridgestone Potenza Sport (17 Zoll OEM), Stoffverdeck, Rick's Headrest Wind Blockers, Recaro PP, Alpine CDE-183BT, Eton Pro 170.2

  • Wie man auf die absurde Idee kommt die Dinger wegzubauen erschliesst sich mir nicht, genasuo wenig die Bezeichnugn Gammlleisten.


    Die Kunststoffleisten sind der beste Rostschutz den man sich vorstellen kann. Vorauagestzt der Autobesitzer bzw. die Werkstatt denkt mit.
    Mann muss sie alle paar Jahre mal abbauen, alles reinigen, innen mit Mike Sanders Fett o.ä. füllen und auch aussen den Übergang Karosserie - Leiste mit Mike Sanders bestreichen. Fertig.


    Die Firmen Mike Sanders und Lokari haben beim Thema Rotschutz mehr Ahnung als alle selbsternannten "Experten" in Hondaforen und empfehhen solche Leisten ausdrücklich:


    https://www.lokari.de/epages/6…287/Categories/Rostschutz


    Wenn man genau liest sieht man, dass die Firma Lokari zwischen einfacher Kante und Doppelfalz unerscheidet.


    Und hier noch die PDf von Mike Sanders dazu:


    https://mike-sander.de/images/pdf/Einzel_Kantenschoner.pdf



    Aber ich hab ja auch gar keine Ahnung. Von gar nix. Ich schreib ja nur Mist.

  • @Mr.Matchbox70
    Wie du schon richtig erwähnt hast, muss man zwischen Leiste und Blech immer genug Fett haben, damit keine Feuchtigkeit und kein Sauerstoff dort hinkommen kann und Korrosion auslöst. Dies erfordert regelmäßige Wartung, die aber leider selbst in den Werkstätten nicht immer erfolgt.


    Viele Wege führen nach Rom.
    Die meisten Autos haben solche Leisten nicht und rosten dort trotzdem nicht.

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  • Hallo zusammen,


    Mr matchbox: keiner sagt, dass irgendjemand keine Ahnung hat!


    Danke erstmal für eure Meinungen!!


    Das schlimme ist ja, dass in der Praxis alles seine Vor- und Nachteile hat.
    In der Theorie ist eine dichte und gefettete Gummileiste ideal.
    Wenn man als Erstbesitzer darauf sensibilisiert ist und regelmässig danach schaut, hat man sicher sehr lange Ruhe.


    Wenn dort aber einmal was reinkommt und es dort beginnt, dann passiert das unsichtbar und es ist dann auch im Spalt zwischen den Blechen drinnen.
    Ab diesem Zeitpunkt muss es runter und auf irgendeine Art (mechanisch und oder chemisch) behandelt werden.
    Wenn man seiner Arbeit zu 100 Prozent traut, kann man auch wieder die Gummis drauf machen.


    Mit dem Vertrauen ist es bei Rost halt immer schwierig. Man sieht nie in die Tiefe.
    Daher ist es aus chemischer Sicht für mich persönlich besser wenn es offen bleibt und immer wieder zb mit fluidfilm gefüllt wird.


    Ais mechanischer Sicht wäre wiederum eine Abdeckung sinnvoll. Vor allem wegen Steinschlag. Hier gibt es vermutlich kein Wachs o.ä., welches die von mir gestellten Anforderungen erfüllen könnte:
    Transparent (weil Lack noch schön)
    Mechanisch sehr stabil
    Und dennoch sollte es ohne lackschädigende Chemie entfernbar sein.
    Wenn es sowas gibt bitte nennen.


    Am Ende möchte ich noch nennen, dass meine Gummileisten zumindest nach 18 Jahren nach Entfernen deformiert sind und nicht mehr schön montierbar sind.


    Habe keine Erfahrung damit, wie oft man montieren kann, wenn sie jünger ist.


    Einmal im Jahr würde ich schon gerne kontrollieren und ich möchte nicht jährlich neue leisten kaufen müssen.
    Wie macht ihr das?

    2003 Monza Red
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  • Es gibt doch die steinschlgschutz folien. Die wären vllt was für den schönen sichtbaren/lackierten bereich und den Rest regelmäßig mit vernünftigen Unterbodenschutz oder was auch immer versiegeln. Also die richtigen schutzfolien halten richtig was ab, und sind auch durchsichtig sodas du im Zweifel immer wieder checken kannst. Nur ne idee.

  • Fett und Gummi verträgt sich nicht. Ich hatte das an meinem Accord, da ist das Gummi an der Aufnahme der Stabistange einfach weggeschrumpft, so daß die Stabistange Spiel hatte und es nachher bei Unebenheiten auf der Straße gepoltert hat.


    Da war vorher FluidFilm rangekommen und hat dort etwa 7 oder 8 Jahre gewirkt... Für Blech top, für Gummi schlecht.


    Alex :)

  • Schon klar, Fett und Gummi verträgt sich nicht. Löst sich sofort auf. Immer. Fundierte, fachlich begründet Aussage. Überhaupt nicht pauschal. Sauber! :thumbsup:


    Oder einfach: Kompletter BLÖDSINN. Es kommt darauf an WAS für ein Fett und WELCHER "Gummi".


    Typisch für dieses Forum... Sinnlos hier was zu schreiben.

  • das hat er wohl nicht so pauschal gemeint.
    Man muss schon immer genau lesen, welches Mittel sich mich selten Kunststoffen verträgt. Habe auch schon solche und solche Erfahrungen gemacht;)


    Wie machst du es mit seinen leisten?
    Immer die selben oder tauschst du sie irgendwann an?
    Wir viel Jahre hast du mit Mike Sanders bereits an ein und denselben leisten positive Erfahrungen gemacht?

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