Motor-Öl mischen

  • Das man Öle mischen kann ist ja bekannt auch wenn nicht ideal, unterschiedliche Öle, unterschiedlicher Hersteller zu mischen. Sowas taugt höchstens im Notfall.

    In diesem Beispiel konzentrieren wir uns aber auf einen Hersteller und Ölen aus derselben Serie/Produktlinie.


    Man kann sich selbst ein 5W40er Mobil 1 zusammen mischen. Hierfür braucht man nur das 0W40er u. das 5W50er im Verh. 1:1 mischen.

    Ergibt sogar ein außergewöhnliches 5W40er. Die (fertigen) 5W40er haben z. B. einen VI von "nur" rund 170. Das "fertige" 5W40er Mobil 1 (nennt sich "Hi-Mileage Formula") exakt 175.


    Das "selbstgemischtes" aber hat dann einen VI von 185! Läuft bis minus 30Grad der Ölpumpe noch von selbst zu. Stockpunkt (wo das Öl fest wird u. gar nicht mehr fließt), liegt sogar erst bei minus 54Grad. Die kinetische Visko bei 100 Grad ist trotzdem sehr nahe am 50er Bereich. U. der HTHS beträgt 3,9mPa.s!


    Anhand des obigen Beispiels wollte ich das gleiche mit den Motul V300 Ölen machen. Selbst fahre ich das 5w40 aus der V300 Serie seit gut 12 Jahren. Gelegentlich kam auch mal das 10w40 bzw. 5w30 rein.


    Ich hab mal mit einem Viskosität-Rechner gespeilt und aus 2 Ölen ein "theoretisch" besseres zu machen.


    Als Referenz diente das Motul V300 10w40:

    • Visko bei 100°C: 13,9 mm²/s
    • Visko bei 40°C: 90,9 mm²/s
    • VI: 156
    • HTHS: 4,2 mPa*s

    Jetzt dasselbe aus zwei verschiedenen V300 Ölen zu je 50% gemischt.

    Hierzu habe ich das 20w60 und das 0w20 verwendet.


    Ergibt dann ein 10w40 mit folgenden Werten:

    • Visko bei 100°C: 13,39 mm²/s
    • Visko bei 40°C: 80,81 mm²/s
    • VI: 169
    • HTHS: 4,5 mPa*s

    Die Mischung scheint das bessere 10w40 zu sein. Vor allem bei 40°C und deutlich höherem Visko-Index sowie HTHS :]

    Würde sagen 4:0 für die Mischung! :thumbup:


    Fun Fact - die 10w40 Mischung ist von den Werten her sogar leicht besser (bis auf den VI) als das 5w40 :o


    Hier die V300 5w40 Werte:

    • Visko bei 100°C: 13,6 mm²/s
    • Visko bei 40°C: 81,8 mm²/s
    • VI: 174
    • HTHS: 4,1 mPa*s


    Nachdem die Werte doch vielversprechend aussehen würde ich so eine Mischung gerne mal testen - hat hier schon mal einer sowas gemacht?

    Ne Öl-Analyse wäre damit auch interessant.


    Wollte eigentlich ein "besseres" 5W-40er mischen aus je 50% 10w40 und 0w40.

    Leider geht die Rechnung nicht ganz auf. Auch aufgrund der Auswahl in V300 Produktpalette und einem einfachen Mischverhältnis von 50/50.

    Die Mischung ist minimal schlechter in allen der genannten Bereiche wie das fertige 5w40.


    Je größer der spread zwischen beiden Ölen, desto "besser" das Ergebnis. Zumindest auf dem Papier.

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    6 Mal editiert, zuletzt von MUGEN_S2K ()

  • Meine persönliche Meinung

    Wenn jemand (beruflich) eine Ahnung von Motoröl und Messgeräte zur Verfügung hat, dann kann diese Person auch sein eigenes Öl zusammenmischen. Aus Try & Error entsteht Innovation und das ist auch gut so.

    Wie im Ausgangsthread geschrieben, Idee + Können + Wissen + Messgeräte + Versuche zur Verifikation = Innovation

    Ohne Versuch und Messung ist das Ganze eine Theorie und keine Option für mich.


    zum Thema "Ja gut aber mit dem 10w60 hast du dich weit aus dem Fenster was der OEM vorgibt gelegt."

    Ja, völlig richtig! Zur Vorgeschichte: Ich hatte den S ganz neu und er hatte das bekannte Steuerkettenrasseln. Ich habe erkannt, dass das Rasseln mit dem Öldruck zusammenhängt. Deshalb hatte ich das 10W60 probeweise verwendet und konnte auch das Steuerkettenrasseln beseitigen. Ich habe trotzdem sehr genau den Motor und das Öl beobachtet und den Mehrverbrauch gemessen -> Fehler erkannt, Öl getauscht und Kettenspanner getauscht -> Problem ordnungsgemäß gelöst.


    Genau das zeigt aber, dass Versuch und Messung eine Lösung bringen. Wenn die Theorie ganz am Anfang von diesem Thread durch Versuch und Messungen bestätigt wird, dann bin ich dabei. Nur wer treibt diesen Aufwand und nimmt das Risiko auf sich?

    MY 2003, KW V3, Wiechers Alu-Domstrebe, Koyorad, Toda Pulley Set, MF10, CR Stabi, HEL Stahlflex

  • Wieviel Budget hast du :D

    Nagut, ich gebe mal meinen Senf dazu...


    Ist halt alles nicht trivial und so einfach umsetzbar, da u.a die Linearität hier tatsächlich eine Rolle spielt.


    Einige Bulletpoints, damit ich mir keinen Wolf schreibe, bei Fragen fragen bzw. gerne Veto einlegen:


    In Theorie ok, aber...

    • In realen Rohrsystemen ist ein Öl mit viel VM verlusttechnisch höher angesiedelt, als ein Newton'sches Grundöl
    • Man kann sich die MRV Viskosität verschiedener Öle anschauen, die ja angibt, wie zuverlässig ein Öl beim Kaltstart gepumpt werden kann. Was für -35°C gilt, gilt auch für 20C, wenn auch abgeschwächt!
    • Wenn man in Richtung Scherstabilität schaut, dann fälschlicherweise oft auf die kinematische Viskosität bezogen, weil diese ja Spec-relevant ist und KV versteht halt jeder :P . Die KV ignoriert aber aufgrund ihrer 0-Scherung (Test in einer Kapillare, nur Erdanziehungskraft wirkt) die Zusammensetzung des Öls, also viel VM oder kein VM. Dazu bezieht sich die KV Shear Stability auf die noch weniger relevante Bosch-Pumpe...
    • Es gibt da auch noch den Effekt der Überlagerung von Viskositätsveränderung durch Oxidation (Eindickung) und Scherung (durch den Betrieb). Ideal wäre ein scherstabiles UND oxidationstabiles Öl
    • Je kälter wir gehen, desto weniger linear ist das Verhalten von Ölen.

    (Einige der o.g. Punkte sind von meinem (Studien-) Kumpel und Arbeitskollegen beigesteuert, der aktuell am Puls der Zeit High-End Motorenöle entwickelt...ich bin ja im EV/Getriebeöl-Segment aktuell tätig)


    Paar Fragen MUGEN_S2K :


    • Woher hast du die HTHS Werte her? Hast du einfach angenommen, dass der KV Rechner dir HTHS Zahlenwerte berechnen kann? Hab ich was übersehen?
      • Geht leider nicht, wie o.g. kinematische Viskosität wird anders gemessen als HTHS (High Temperature High Shear)

    Zum Mischen:


    Der Rechner sagt es ja: Note: You should only mix oils of the same brand and formulation


    Und nun zu paar Beispielen...aber vorher paar Infos:


    • Die BOV (Base Oil Viscosity) eines 0W-40 ist niedriger als z.B. eines 5W-50, oder 20W-XX und hinzu kommt, dass man innerhalb einer Produktfamilie auch andere Grundöle nehmen kann (nicht muss).
    • Somit auch der Einsatz des VMs anders: BOV niedrig + hoher VM = Realisierung eines weiten Temperaturbandes, aber auch Kompromiss was Scherung angeht. Auch hier kommt es je nach Entwicklungsziel drauf an, was man erreichen möchte, daher kann auch der Einsatz des VMs eine ganz andere Chemie sein - innerhalb einer Marken/Produktfamilie!
    • Und ein VM hat Einfluss - auf vieles, nicht nur Eindickung.
    • BOV Auswahl wirkt sich auch extrem auf die Verdampfungseigenschaften (Noack) des Öls aus
    • Hinzu kommt, dass der Hersteller ggf. unter der selben Produktreihe auch Freiheit hat andere Additiv-Lieferanten auszuwählen, die andere Kernkomponenten vorhalten, um das gleiche Ziel zu erreichen. Dies kann (muss aber nicht) Unverträglichkeiten herbeiführen...


    Dein Unterfangen klappt nur, wenn du ordentlich planst:


    • IR und Elemente vermisst, um deine Basis abzustecken, ob die Core-Additivierung annähernd genau ist
    • KV, HTHS, MRV, CCS usw. vermisst!
    • Scherteste machen, wenn auch bedingt hilfreich vs. der echten Scherung im F20C
    • Verschiedene Verhältnisse ausprobierst, um den Bereich abzustecken - durch den KV Rechner spart man sich aber einige Blends
    • und deinen Selbstversuch bitte mit Gebrauchtöl Proben begleitest :D
    • ...und nicht von besser oder schlechter sprichst, wenn wir von 1mm²/s bei KV40°C sprechen ;)
    • All das ist nur ein Snapshot aus einem Katalog von Herausforderungen


    Dann kannst gleich ein Lab aufmachen - wir spenden und holen uns einen F20C als Versuchsträger...ODER:


    Wir lassen es einfach sein :nod: bis eine wirklich gute Alternative da ist.

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    Soichiro Honda

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  • Paar Fragen MUGEN_S2K :


    • Woher hast du die HTHS Werte her? Hast du einfach angenommen, dass der KV Rechner dir HTHS Zahlenwerte berechnen kann? Hab ich was übersehen?
      • Geht leider nicht, wie o.g. kinematische Viskosität wird anders gemessen als HTHS (High Temperature High Shear)

    Werte sind errechnet. Da HTHS bei hohen Temp. wie z.B. 150°C ermittelt wird und bei der Temp. sich "fast" linear verhält oder besser gesagt:

    Die Mischviskosität ist ziemlich proportional zu den Verhältnissen des Öls multipliziert mit ihrer Viskosität.

    Damit kann man eine Rechnung wie folgt ableiten.


    Beispiel mit Motul V300 das ja in 2L Kanistern kommt:


    3L 20w60 und 3L 0w20 sollen 1:1 gemischt werden um das angesprochene 10w40 like Mischung zu erhalten.


    (3*HTHS von 20w60 + 3* HTHS von 0w20)/6 = HTHS der Mischung


    daher


    (3*6,3 mPa*s + 3*2,7 mPa*s) / 6 = 4,5 mPa*s


    Vohl gemerkt das ist nur ein Anhaltswert auch wenn recht genau.

    Man könnte auch beide HTHS-Werte aus in den Visko-Rechenr tippen und bei 100°C berechnen. Ist allerdings auch nicht genau weil u.a. nur 100°C.

    Zum Mischen:


    Der Rechner sagt es ja: Note: You should only mix oils of the same brand and formulation

    Nichts anderes habe ich gemacht.

    Im BITOG hat sich einer mal den Spaß gemacht, sein Öl aus 33 Verschiedenen Sorten zu mischen. Die Analyse war besser als erwartet, lol.


    ...und nicht von besser oder schlechter sprichst, wenn wir von 1mm²/s bei KV40°C sprechen ;)

    ich unterscheide zwischen besser und "minimal" besser ;)

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  • Anbei noch die UOA der angesprochenen 33 Ölsorten :lol:

    https://bobistheoilguy.com/for…ifferent-oils-uoa.287936/

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  • Lass uns wetten:


    Meines Erachtens werden diese Öle beide nicht gleich sein, was Additivierung und Rohstoffe (selbstverständlich nicht bezogen auf VM/BOV, das muss anders sein) angeht:


    Motul 20W-60 und 0W-20


    Bevor du also mischt, such mal online nach ICP Elementen dieser Öle. Vielleicht hat die irgendein Forum gelistet.


    Dann hast du auf Anhieb eine Indikation, dass es trotz selber „Familie“ nicht wirklich identisch ist.


    Je weiter du mit den Grades auseinander bist, desto schwieriger wird ähnlich genug zu sein.

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    Soichiro Honda

  • Ich erwarte ja auch nicht das sie 100% identisch sind.

    Hab neulich eine Auflistung von Grundölen gesehen, die Teil einer Nissan Studie waren bzgl. Verschleiß an Steuerketten.


    Folgende SAE Grundöle hatten bei KV100 folgende Viskositäten:

    • 0w20 5.43 cSt
    • 0w30 5.16 cSt
    • 0w40 5.00 cSt
    • 5w30 6.80 cSt
    • 5w40 6.56 cSt
    • 5w50 6.67 cSt
    • 10w60 7.90 cSt

    Denke man sieht hier ganz gut das Unterschiede bestehen ABER noch interessanter, wie ich finde, ist die Tatsache, dass ein 0w40 dünnflüssiger ist wie ein 0w20 bzw. 0w30 bei Betriebstemperatur. Wer hätte das gedacht?


    Die meisten hätten hier wohl auf das Gegenteil getippt? :nod:

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  • Genau, wie du dein SAE Zielband des fertigen Produktes erreichst, ist dem Entwickler bzw. dem Zweck überlassen...

    Man kann einige Stellschrauben fix lassen und an anderen drehen oder an vielen gleichzeitig. 👍

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    Soichiro Honda

  • Die Kaltfließeigenschaften scheinen beim mischen eine der Unbekannten zu sein, was ich so lesen konnte.

    Da die Mischung sich eher der niedrigeren Viskosität orientiert, was die rechnerisch besseren Werte erklärt.

    Rechnerisch ergibt es zwar ein 10w40 aber kalt kann es etwas schlechter fließen. Betonung liegt auf kann :]

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  • Hallo,


    ich Arbeite in einer Öl Bude und weiß, wie unsere einzelnen Öle zusammengesetzt sind.


    Und ich möchte nur darauf hinweisen, dass wir z.b. mehrere 0W-30 Öle im Portfolio haben, die unterschiedliche Additiverung haben. Entweder haben sie nur andere Treatrate vom Additive oder es ist eben ein Komplett anderes Additiv. Auch mit blick über 0W-20 bis hin zum 10W-60 sind sehr viele Varianten da.

    Und ich gehe ganz stark davon aus, dass andere Hersteller das genauso fahren.


    Ich würde hier wirklich nur, wenn die exakte Formulation bekannt ist, 2 Öle mischen! Man weiß nie, wie 2 Unterschiedliche Additve aufeinander reagieren oder ob diese noch Performen!

  • Ich lasse jetzt mal den Monk raushängen:


    Wie kritisch ist denn dann der Motorölwechsel von einer Marke auf eine ganz andere?

    Sollte man wechseln, zwei Runden drehen und wieder wechseln? Also quasi einen Spülvorgang mit dem neuen Motoröl machen?

    New Formula Red - 2004 Facelift - 54.000km
    K&N FIPK + AEM DryFlow | HJS 200 Kat | Supersprint Catback | ProECU-K-S2000 | KW V3+
    Premium Fußmatten | OEM Titanium Shift Knob | Ferodo DS Performance | Spoon Rigid Collars
    Mobil1 5W50 | Castrol Syntrans FE 75W | Castrol Syntrax 75W90 | Michelin PS4


    Details: www.s2000.wiki

  • 0,01% Kritisch.

    Aber wenn du Mega OCD (Obsessive-Compulsive Disorder) bis, dann spüle den Karren ruhig durch. Ändert nichts an der Tatsache das Öle mischbar sind.

    Wenn irgendwelche Öl-Proben einsendest o. ä. dann macht es Sinn Motor, Getriebe usw. zu Spülen damit die Probe so rein wie möglich ist.

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  • HKS bietet sogar die beiden oben genannten Viskositäten (20w60/0w20) zum selbst mischen an.

    https://www.hks-power.co.jp/en…ct/oil/pro_oil/index.html


    Hier die Mischtabelle:



    Ziemlich sexy Viskositäten was HKS da anbietet :o

    7,5w35

    7,5w55

    https://www.hks-power.co.jp/product/oil/index.html


    Meguin bietet einen Mischverhältnissrechner auf deren Seite an.

    https://www.meguin.de/de/produkte/berechnungsformeln.html

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    4 Mal editiert, zuletzt von MUGEN_S2K ()

  • Spülen ist gut, aber nicht zwingend notwendig bei den Motorölen.


    Bei Getriebe und Co, die viel länger im System bleiben würde ich es persönlich machen und die Kosten halten sich in Grenzen (falls jemand daran denkt!).


    Aber dein Motoröl wechselt du ja jede Saison. Daher sei kein Monk und enjoy...

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