• Eine wissenschaftliche Studie belegt:

    Wenn du ein Jahr lang mehr als drei Liter Wasser am Tag trinkst, hast du am Jahresende über 1 kg Kolibakterien, die im Wasser enthalten sind, d.h. EIN KILO SCHEISSE zu dir genommen!

    Wenn du dagegen Bier trinkst ... gehst du dieses Risiko nicht ein, da die Kolibakterien das Herstellungsverfahren von Bier nicht überleben.

    Daher bitte allen, die Wasser trinken, mitteilen, dass diese Flüssigkeit schädlich ist! Wenn du nicht dran glauben willst, dann trink weiterhin Wasser. Wer aber wirklich nachdenkt, wird zu dem Schluss kommen, dass es viel besser ist, Bier zu trinken und Scheiße zu labern, als Scheiße zu trinken und nichts zu sagen.

    Diese E-mail bitte an deine Bekannten weiterleiten, die ihr Wasserfläschchen immer auf dem Tisch stehen haben und meinen, sie seien "die Gesunden".

    also darum trinken wir Bier...Prost!!

  • Bitte erst zu Ende lesen! :nod:



    They were alone in the house. It was a cold, dark, stormy night. The storm had come up quickly and each time the thunder boomed, he watched her jump.


    She looked across the room and admired his strong appearance. She wished that he would take her in his arm, comfort her, protect her from the storm. She wanted that...


    Then the power went out.


    She screamed.


    He raced to the sofa where she was cowering. He did not hesitate to pull her into his arms. He knew this was a forbidden union and expected her to pull back. He was surprised when she didn't resist, but instead clung to him.


    The storm raged on, as did their growing passion, and there came a moment when each knew that they had to be together. They knew it was wrong. Their families would not understand.


    But they were so consumed in their passion they didn't hear the door or the click of the light switch.


    The power was back on....... click

  • Vor doch schon einiger Zeit ackerte ich mal in einer Bude als "technischer Assistent". Anders gesagt, ich war dafür zuständig, daß der ganze Computermurks zumindest irgendwie am Laufen blieb (da werd ich bei passender Gelegenheit mal die eine oder andere Story auspacken).


    Nun, da ich irgendwann mal dezent anmerkte, es wäre gegebenenfalls, unter Umständen, durchaus zumindest etwas wünschenswert, wenn ich dabei etwas Unterstützung bekäme (wenn die Durchschnittswoche so bei 60 Stunden hat ist das nicht so entspannend, auch bleibt doch etwas liegen), wurde mir der Firmenlehrling zur Seite gestellt. Der sollte ja auch was Sinnvolles lernen.


    Nun, die Reinigung des Laserdruckers stand an. Wiiiichtiges Gerät, noch wichtiger, daß da alles picobello sauberer rauskommt, weil (Cheffe, erhobener Zeigefinger, wichtiges Gesicht) "das ist die Visitenkarte unseres Unternehmens". Leider war's nicht mehr wirklich der neueste. Ein Farblaser der ersten Generation, er hatte die Größe und den Stromverbrauch einer Kleinstadt, noch mit "losem" Toner zu befüllen (da gab's so Plastikboxen, die Du auf die Nachfüllöffnung aufgesetzt hast und mit dezentem Klopfen hast den Toner dazu überredet, in den Drucker zu rieseln. Bete, daß sie beim Ansetzen sitzt sonst kippst Du den Toner in Deine Turnschuhe).


    Und da das Teil nach einiger Zeit immer wieder mal irgendwelche Kleckse auf das Papier zauberte, weil sich immer wieder mal Tonerstaub irgendwo zusammensammelt, rückte ich dem Teil immer wieder mal mit Preßluft zu Leibe. Najo, das bringt der Azubi doch auch, oder? Außerdem wird ihm das sicher auch gefallen, darf man doch in teuren Geräten mit anderen Geräten die "Zisch" machen rumpfuschen. Jedenfalls spannender als seine übliche Tätigkeit, irgendwelche Postwurfsendungsumschläge einsackeln, anlecken, zukleben (wennst mal 10.000 Stück von sowas zusammenkleistern durftest und TROTZDEM geistig gesund bleibst hast was falsch gemacht).


    Also, Azubi die Pressluftpistole in die Hand gedrückt, erklärt worum's geht, gezeigt wie er danach 'n Testdruck macht und ihn mal werken lassen. Azubi war glücklich, ich auch.


    'ne knappe halbe Stunde komm ich zurück und will mal gucken was unser Putzteufelchen so macht. Ich komme gerade ins Zimmer als ich folgendes Bild sehe:


    Lehrling mit Pressluftpistole in der Hand.
    Spitze der Pistole steckt im Füllstutzen vom Tonerbehälter.
    Vom VOLLEN Behälter.
    Vom OFFENEN VOLLEN Behälter!


    Kennt Ihr die Momente, die wie in Zeitlupe ablaufen? Ich sehe mich die Hand heben, den Mund öffnen, Unartikuliertes von mir geben in der Hoffnung es könnte ihn davon abhalten zu tun was er beabsichtigt, doch zu spät. Sein Finger krampft sich um den Auslöser der Pistole. Der Toner reagiert wie erwartet, er detoniert wie ein Viertelkilo C4.


    Nachdem sich der Staub des Bombeneinschlages gelegt hatte konnt das Gesamtbild der Verwüstung in Augenschein genommen werden.


    Der Lehrling war schwarz, akzentuiert von lustigen kleinen Farbtupfen.
    Die Wand auch.
    Der Boden auch.
    Machen wir's kurz, DAS ZIMMER auch.


    Der Inhalt des Toners (tags zuvor neu befüllt) wurde durch knapp 5 bar auf einer Fläche von rund 10 Quadratmeter auf das Feinste verteilt. Der (vorher) gelbe (und nachher gelb-dunkelbraun-schwarze) Teppich im Raum gab der ganzen Katastrophe lediglich 'ne zusätzliche Facette. Süß war allerdings als der Lehrling, wohl im Bemühen seinen Fehler zu bereinigen, anfing, mit der Pustepistole über den Teppich zu husten.


    Seine Entschuldigung: "Aber da klebte so viel Toner (nona, da wird auch eingefüllt), und da dachte ich, das gehört auch gereinigt, und da da drin noch mehr Toner klebte (nona, da wird er auch aufbewahrt) dachte ich, da muß man halt auch blasen..."


    Die Visitenkarte unseres Unternehmens war jedenfalls zu einem schwarzen Kasten mit dezenter Farbsprenkelung degeneriert. In Kurz: Die Kiste war absolut im Klo. Zu retten war nix mehr, auch wenn Lehrling und ich einen halben Tag versucht haben, durch gut zureden, streicheln und sanftem Beblasen mit der Luftpistole das Teil dazu zu bewegen etwas anderes als vollkommen versaute Blätter auszuspucken.


    Eigentlich sollt ich ihm dankbar sein, weil er mir damit (endlich!) einen neuen Farblaser beschert hat, der nicht mehr gekleckst hat. Vielleicht war's doch fies von mir dem Lehrling einzureden, er kriegt das Zeug am besten mit extrem heißem Wasser und kräftig rubbeln wieder runter. Jedenfalls hatten wir die nächsten paar Tage einen ausgesprochen "farbigen" Azubi.

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    viele Grüße


    Sebastian


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  • Ehrlichkeit


    Ein Geschäftsmann sendet ein Fax an seine Frau :


    "An meine liebe Ehefrau :
    Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die Du, nun da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst.
    Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde.
    Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein.



    Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief :



    Mein lieber Ehemann:
    "Ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir sehr für Deine Ehrlichkeit..
    Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist.
    Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michel, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde.
    Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind … jedoch mit einem kleinen Unterschied :
    "18 geht öfter in 54, als 54 in 18 "..... Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen !

    Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht ...“


  • Hab mich gerade belehren lassen... das sind Briten! :-)

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

  • Ein Mann geht den Strip in Las Vegas entlang, als er eine atemberaubende Prostituierte erblickt. Bei dem Versuch eine Unterhaltung zu beginnen fragt er nebenbei:



    "Wieviel?" Die Hure antwortet:

    "Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob."

    "500 Dollar!" sagt der Mann. "Für einen Handjob?

    Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!"

    Die Hure sagt: "Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?"

    "Ja." - "Und das Hochhaus einen Block weiter?" - "Ja."

    "Und dahinter, das dritte Haus?" - "Ja."

    "Gut." sagt die Hure und lächelt sanft.

    "Sie gehören mir. Und sie gehörendeshalb mir, weil ich einen Handjob mache der 500 Dollar wert ist."

    Der Mann sagt: "Verdammt noch mal, ich will es versuchen."

    Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel. Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat, jeden einzelnen der 500 Dollar wert...



    Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er:

    "Ich nehme an, blasen kosten 1000 Dollar?"

    Die Hure antwortet:"1.500"

    "1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!"

    "Doch" sagt die Hure.

    "Komm mal hierher zum Fenster.

    Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße?

    Es gehört mir. Und das tut es deshalb, weil ich so blase, dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist."

    Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur:

    "Beweis es mir."

    Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er hat wirklich das Gefühl sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergesslihes Abenteuer.



    "Wieviel für die Muschi?"

    Die Hure sagt: "Komm hierher zum Fenster.

    "Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Licher, die Spielhöllen und die Showbühnen."

    "Verdammt" sagt der Mann voller Ehrfurcht, "dir gehört die ganze Stadt?"

    "Nein", sagt die Hure, "aber sie würde es...

    wenn ich eine Muschi hätte...!!"

    " I wanted to create a car, that would give the driver pure satisfaction making him say: "What a wonderful day!" after driving around whole day"
    Shigeru Uehara @ Euromeet 2014