• Achmet hat heute seinen ersten Schultag in Bayern. Bereits nach einer Stunde schlagen alle Schulkameraden vor,
    dass Achmet jetzt Seppl heißt, weil er jetzt ja ein richtiger Bayer ist.


    Achmet geht überglücklich nach Hause und ruft: "Mami, Mami, I bin jetzt a Bayer und heiß Seppl!"
    Seine Mutter haut ihm rechts und links eine rein und schreit: "Nein,du heißen Achmet, du sein Türke!"


    Achmet verzieht sich ganz traurig in sein Zimmer und wartet, bis sein Vater Heim kommt. Er hört die Türe.
    Springt aus seinem Zimmer und ruft: "Papi, Papi, i bin jetzt a Bayer und heiß Seppl!"
    Sein Vater haut ihm rechts und links eine rein und brüllt: "Nein, du heißen Achmet, du sein Türke!".


    Am nächsten Morgen springt Achmet schnell in die Schule. Seine Freunde fragen ihn: "Und Seppl, na erzähl,
    wie woar denn dei erster Obend als Bayer?" Achmet antwortet: "Das könnt ihr euch nicht vorstellen.
    Kaum bin i a Bayer, hob i scho a Schlägerei mit zwoa Türken."

  • ......treffen sich 2 burgenländer nach langer zeit wieder!


    sagt der eine: seavas pauli...geht's da eh guat?
    najo....waßt, mei bruada is gestorben....
    um gottes willen...was hot er denn g'hobt?
    najo....g'hobt hot a a haus und an goatn...
    du bist deppat: wos hot eam denn gföht???
    na gföht hot eam no a swimmingpool....
    heast bist du so bled oda stöst di so?
    wia is des denn passiert?
    wia wolltn am sonntag schnitzl mit eadäpfel mochen und sei frau
    sogt eam er soi vom kölla eadäpfel hoin.....geht obe fliagt üba de stiagn
    und is tot!!
    um gottes willen...wos hobts denn dann gmocht????
    ........an reis........

  • Irgendwo in Bayern:


    In der Volksschule müssen die Kinder ab sofort hochdeutsch, nicht
    mehr g'schert reden. Das sollen sie üben und ab sofort jeden Tag einen
    Satz zuhause hochdeutsch üben und diesen dann in der Schule vorsagen.


    Der kleine Franzi zeigt auf.
    Lehrerin: "ja, Franzi, bitte!"
    Franzi: "heute früh kam mein Vater onanierend die Treppe runter."


    Die Lehrerin ist daraufhin etwas verstört und glaubt, sich verhört zu
    haben und fragt nochmal nach... "Franzi, sag uns bitte nochmals
    deinen Satz auf."


    Franzi: "heute früh kam mein Vater onanierend die Treppe runter."


    Lehrerin: "also das kann ja nicht wirklich sein, oder? kannst du uns
    den Satz im Dialekt sagen?"


    Franzi: "heit frua hots mein Votan die Stiagn owegwixt!"

    "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen." Walter Röhrl

  • Passt immer wieder gut in diese Jahreszeit:


    10.00 Uhr
    In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.


    10 Uhr 14
    Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 237 Fensterdekorationen.


    19 Uhr 03
    Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.


    20 Uhr 17
    Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.


    20 Uhr 56
    Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil zur vor-weihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40m Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.


    21 Uhr 30
    Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.


    21 Uhr 50
    Der 85 jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.


    22 Uhr 12
    Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Onkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmeyer gelandet.


    22 Uhr 37
    Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Houston sind ratlos.


    22 Uhr 50
    Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.


    23 Uhr 06
    In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.


    23 Uhr 12 und 8 Sekunden
    In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war...

    "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen." Walter Röhrl

  • Ein Mann kommt in ein kleines Dorf und fragt in einem Lokal: "Sagen sie,
    haben sie hier auch Nutten"?


    "Na," sagt der Wirt, "wir haben nur unseren Rolf!"


    Der Mann schaut ein wenig verwirrt und meint: "Egal, ich bin so geil,
    ich brauch unbedingt Sex. Was kostet es denn?"
    Der Wirt: "Tja, es kostet 80,- Euro!"
    "Na gut, und wie läuft es dann ab? Ich gebe Rolf die 80,-Euro und dann
    wird gebumst?"
    Der Wirt: "Nein, nicht ganz, 40,- Euro bekommt unser Bürgermeister, es
    ist sein Dorf und er hat es eigentlich nicht so gerne. Dann ist er
    beruhigt und sagt auch nix."
    "Dann bekommt Rolf eben nur noch 40,- Euro, mir egal."
    "Hmmm..., auch das nicht. 20,- Euro kriege ich, das hier ist mein Hotel
    und ich habe es auch nicht so gerne!"
    "Soll mir Recht sein, also gebe ich Rolf die 20,- Euro und dann geht es
    los,ja?"
    "Schon wieder falsch, die letzten 20,- Euro teilen sich Michael und
    Stefan, die halten Rolf fest, der hat es nämlich auch nicht so gerne. ;-)

    " I wanted to create a car, that would give the driver pure satisfaction making him say: "What a wonderful day!" after driving around whole day"
    Shigeru Uehara @ Euromeet 2014

  • Message from the CEO (Christmas Event Organizer):
    Dr. J. Christus v. Bethlehem:


    Also Kinder, ich bin jetzt im Urlaub. Aller Vorrausicht nach bin ich
    bis Weihnachten wieder da, aber die Vorbereitungen darauf sollten
    natürlich jetzt schon loslaufen:


    Status:


    Wie Weihnachten 2006 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht
    mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann
    entsprechend auch ab jetzt X-man heißen!


    Da X-mas 2007 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit
    Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen -
    Verzeihung, seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem
    Weihnachts-roll-out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just
    in time vorzubereiten.


    Hinweis:


    Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige
    SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 27. November 2007
    statt.


    Daher wurde das offizielle come-together des Organizing Commitees
    unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination
    Officer) abgehalten. Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting
    vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte to-do-Liste und
    einheitliche Job Descriptions erstellt wurden.


    Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle
    Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations
    geschaffen werden, was wiederum den Service-Level erhöht und außerdem
    hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.


    Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global
    Christmas Markets (früher Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation
    abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen
    private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu
    definieren. Erstmals sollen auch sog.
    Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.


    Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via
    conference call virtuell informiert und die core-competence vergeben.
    Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an
    geeigneter location sollen den Motivationslevel erhöhen und
    gleichzeitig helfen, eine einheitliche corporate culture samt identity
    zu entwickeln.


    Der Vorschlag, jedem Engel einen coach zur Seite zu stellen, wurde aus
    Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer
    zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem
    testmarket als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige
    Weihnachtswünsche einzurichten, um den added value für die Beschenkten
    zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System
    (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes
    private-Schenking-Center möglich.


    Nachdem ein neues Literaturkonzept und das layout-Format von externen
    Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon
    das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2007.1) erstellt
    werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen
    Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost-giveaways
    dienen zudem als teaser und flankierende Marketingmaßnahmen. Ferner
    wurde durch intensives brainstorming ein Konsens über das Mission
    Statement gefunden.


    Es lautet:


    "Let s keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe
    Weihnachten".


    X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des corporate redesigns.
    Er akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch
    im Hinblick auf den Shareholder-value, und würdigte das Know-how
    seiner Investor-Relation-Manager.


    Na dann,
    merry X-mas

  • Man stelle sich eine Gruppe von lustigen Gesellen vor, die grad in der Kneipe hocken, schon einige Biers im Kopp haben und der eine erzählt, wie er vor Kurzem von der Polizei angehalten wurde und die ihn unfreundlich malträtiert haben. In dieser Bierlaune wollen se es den Bullen heimzahlen, aber auf eine lustige, gar künstlerische Art und Weise. Sie torkeln heim, packen Ihre Motorsäge, die man kurz darauf im Wald aufheulen hört. Es wird gehämmert, und geschnitzt, gebohrt und gepinselt. Das Ergebins wird auf den Trecker gepackt, gefahren von dem Kumpel mit der niedrigsten Promillezahl.


    Anwohner berichten Tage später, sie hätten in der Nacht einen Traktor, Gepoltere und lautes Gelächter vor dem Polizeirevier gehört...


    Und jetzt stell ich mir grad vor, wie der erste Polizist, der zur Frühschicht kam, blöd aus der Wäsche geguckt haben muss ;o)


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    " I wanted to create a car, that would give the driver pure satisfaction making him say: "What a wonderful day!" after driving around whole day"
    Shigeru Uehara @ Euromeet 2014

  • Vier Chirurgen unterhalten sich.
    Der erste: 'Ich mag ja Buchhalter ganz gerne auf meinem OP-Tisch: Alles ist durchnumeriert innen drin.'
    'Jaaa... Das ist nichts gegen Elektriker! Verschiedene Farbcodes leiten einen durch das Innere. Da kann nichts schief gehen', meint der zweite.
    'Mir sind Bibliothekare am allerliebsten, denn in denen ist alles alphabethisch geordnet ' schwärmt der dritte.
    Der vierte im Bunde hingegen meint: 'Am einfachsten zu operieren sind Chefs: Kein Herz, kein Hirn, keine Eier - und Kopf und Arsch sind untereinander austauschbar!

  • nuuuur geil...superwitzig...besonders zum schluss :lol: :thumbup:

    "You all know me. Know how I earn a living. I'll catch this Honda for you, but it's not going to be easy... Bad car. Not like going down the pond catching bluegills and tommycocks. This S2K... swallow you whole. Shaking. Tenderizing. Down you go."