• Hallo zusammen

    Nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder.
    Ich habe nämlich eine Frage zu meinem S2000,
    ich bin am überlegen ihn zu verkaufen wegen Platzmangel und eventuellem baldigem Familienzuwachs

    Nun melden sich relativ viele auf mein Inserat aber probieren immer den Preis zu drücken weil es ein Ap2 2.2L (richtiges US Modell) ist.
    Dort sei der Werterhalt nicht gegeben.

    Nun will ich hier mal fragen was Ihr dazu meint..
    ich bin ja der Meinung das er eher noch seltener ist..
    Klar wenn man den 2l will ist meiner nichts..
    ist ja aber trotzdem ein S2000 und hat sogar noch mehr Drehmoment..

  • Umso länger du abwarten kannst umso mehr wirst du bekommen. Der Wert steigt weiter und weiter da spielt es keine Rolle ob das ein AP2 ist, im Gegenteil das ist eine Rarität bei uns und wenn es ein Facelift ist und gut in Schuss könnte man sogar etwas mehr verlangen finde ich. Die Preise werden weiter steigen und solange die Leute das bezahlen wird das so bleiben. Wenn du ihn nicht mehr fährst wäre das Beste einlagern und in 5-10 Jahren verkaufen wer weiss was dann erst bekommst.

  • @cool01 Vorab: Bin kein Experte für den Honda S 2000 Gebrauchtmarkt. Habe noch nie einen gebrauchten S 2000 ge- oder verkauft.

    Die Wagen 2,0 versus 2,2 unterscheiden sich m. W. ja kaum. Nach meiner Erinnerung hat der 2,2 ein paar PS weniger, dreht nicht ganz so hoch ("nur" 8.000 statt 9.000) hat dafür aber etwas mehr Drehmoment, weil eben einen Hauch mehr Hubraum. Auch das Getriebe soll etwas anders abgestuft sein. Da Du einen fährst: Länger oder noch kürzer ? Vermute mal eher länger, oder ?

    Aus meiner Erfahrung dürfte/könnte das Problem aus einer anderen Richtung kommen sprich länderspezifisch sein. Ohne zu pauschalieren (!), aber nach meiner Erfahrung sind Autos aus der Schweiz beispielsweise oftmals in Top-Zustand und perfekt gewartet. Bei Autos aus den USA dagegen ist nicht selten die Pflege und Wartung nicht mit der gleichen Akkuratesse verfolgt worden. Ähnliches gilt für durchgeführte Reparaturen, Restaurierungen, Behebung eventueller Unfallschäden usw. Deutschland liegt da irgendwo dazwischen sprich zwischen der Schweiz und den USA. Italien beispielsweise und Osteuropa würde ich eher bei den USA einordnen - mit km-Ständen habe ich da schon "tolle" Sachen erlebt. Wobei: Es kommt natürlich immer auf den Einzelfall an !

    Die Frage wäre, wie lange hast Du den Wagen bzw. wie lange davor ist dieser in den USA gelaufen ? Wenn das Auto überhaupt jemals da war ?!

    Wer man natürlich unbedingt nur einen puren, originalen S-2000 (als deutsche Erstzulassung) haben will, dann könnte das US-Modell bei dem ein oder anderen rausfallen. Bin auch eher Purist (meiner ist völlig ohne jede Modifikation - fahre z. B. noch die Original 16 Zoll Felgen) - sowie auch das US-Auto-Image (s. o.) eine gewisse (negative) Rolle spielen könnte. Mich würde es eher nicht stören - wenn denn die Service-Historie und der Zustand des Autos stimmen.

    Zumal: Viel Auswahl hat ein Kaufinteressent nicht mehr ! Als ich letztens mal (Jahresanfang) bei mobile.de reingeschaut hatte, standen da keine 50 Autos mehr S-2000 drin. Darin enthalten noch einige eher dubiose Angebote, auch aus dem Ausland sowie ein oder zwei Rechtslenker ... Da bleibt fast kaum was übrig - und die Preise waren dann ziemlich gesalzen ...

    Halte es daher für (fast) ausgeschlossen, daß ein richtig guter S-2000 mit relativ wenig km (ohne jetzt irgend was über Dein Auto zu wissen) - sei es 2,0 oder 2,2 - noch für weniger als 20 eher 25 tsd. Euronen zu bekommen ist - das sehe ich wie @atr-platti.

    Mein Auto wollten z. B. schon mehrere Leute kaufen, u. a. sogar mal der TÜV-Prüfer. Und dessen Angebot war schon vor einigen Jahren deutlich höher. Das Angebot an richtig guten S-2000 dürfte wohl kaum steigen. Eher im Gegenteil ... (Unfälle, steigende Laufleistungen usw.)

    Meine bescheidene Meinung.

  • Um den Ansatz von @Snmalone mal aufzugreifen (Einlagerung):

    Ein ehemaliger Arbeitskollege hat gerade seine Wohnung in Frankfurt verkauft, weil er zum Ruhestand zurück in sein Heimatort ziehen will (Hunsrück). Ein ziemlich großer Geldbetrag ging daher auf seinem Konto ein. Nun gibt es ja schon seit sehr vielen Jahren keine Zinsen mehr - bei ihm war es nun aber so, daß die Bank (eine Sparkasse) "negative Zinsen" veranschlagen will. Die Bank nennt das elegant "Verwahrentgelt" ... :huh:

    Da könnte es ja tatsächlich listiger sein, sein Geld in einem Auto zu "verwahren" was - bei überschaubaren laufenden Kosten - zumindest noch eine Chance auf Werterhalt oder Wertsteigerung hat und auch noch Spaß und Freude bringt - auf dem Konto ist nur der Wertverlust sicher schon allein durch die Nullzinsen und die Inflation. Kommen dann noch negative Zinsen - ich meine natürlich "Verwahrentgelte" dazu - dann Gute Nacht ... <X

    Was anderes gilt natürlich, wenn man sich das Auto nicht mehr leisten kann oder will bzw. auf den Verkaufserlös zwingend angewiesen ist.

  • Vielleicht ist es auch nur einfach eine Käufer Strategie, etwas zu meckern finden und dann den
    Preis zu drücken. Ich weiß ja nicht wie du ihn inseriert hast, aber wenn du ihn als 2,2L angeboten hast,
    warum melden die sich überhaupt, wenn sie eigentlich einen 2L wollen???

  • Danke für all eure Antworten

    Also probier hier mal zurück zu Antworten

    Also meiner kam etwa mit 11000Km und nach 11Monaten nach Deutschland..
    Danach lief er dort nochmal 1Jahr bis knapp
    11000Km dann habe ich ihn in die Schweiz geholt..
    Gewartet wurde er immer in gleicher Garage in der ich als Lackierer arbeitete..
    Lackieren musst ich ihn auch da er halt kleine Parkdellen hatte natürlich habe ich ihn auf Vorschäden untersucht und alle Reparaturen dokomentiert..

    Wegen des Getriebes habe ich keinen Plan ob länger oder kürzer ...

    Denke eben auch das die nur Profit schlagen wollen um den Preis zu drücken..

    weiss jetzt garnicht mehr ob ich ihn verkaufen soll..

  • Also wenn ich einen S2000 suchen würde, käme der 2,2 Liter für mich nicht in Frage. S2000 ist „Drehzahl“, da würde es mich schon stören, wenn er 1.000 U/min weniger dreht.

    Drehmoment hin oder her.

    So unterschiedlich sind die Meinungen...

    Alex :)

    1st Owner
    Elb-Coast-Customs - Drive tastefully!

  • Also meiner kam etwa mit 11000Km und nach 11Monaten nach Deutschland..

    Danach lief er dort nochmal 1Jahr bis knapp
    11000Km dann habe ich ihn in die Schweiz geholt..
    Gewartet wurde er immer in gleicher Garage in der ich als Lackierer arbeitete..
    Lackieren musst ich ihn auch da er halt kleine Parkdellen hatte natürlich habe ich ihn auf Vorschäden untersucht und alle Reparaturen dokomentiert..

    Wegen des Getriebes habe ich keinen Plan ob länger oder kürzer ...

    Denke eben auch das die nur Profit schlagen wollen um den Preis zu drücken..

    weiss jetzt garnicht mehr ob ich ihn verkaufen soll..

    @cool01

    Das klingt doch erstmal alles ziemlich gut bis sehr gut (nur kurze Zeit in den USA, danach in der Schweiz (da wohnst Du wohl und da ist das Auto auch heute noch ?), stets regelmäßige Wartung, noch dazu immer in der gleichen Werkstatt/Garage (die Du auch gut beurteilen kannst, da Du ja selbst da arbeitest).

    Schätze übrigens auch, daß bei dem generell eher günstigen Roadster S-2000 - jedenfalls in Relation zu dem, was das Auto bietet - so einige Schnäppchenjäger unterwegs sind. Dazu kommt dann noch die verbreitete Idee, daß es derzeit günstige Gelegenheiten beim Autokauf geben könnte (Stichwort: Corona, Notverkäufe usw.).

    Wenn Du nicht zwingend mußt (Geldnot, akute Liquiditätsprobleme etc.), würde ich an Deiner Stelle das Auto wohl kaum verkaufen. Geht mir ähnlich: Würde ich jemals einen S-2000 wie meinen (1. Hand, Kauf als Neuwagen, immer Garage, ganz wenige km, scheckheftgepflegt, keine Rennen, stets bestens behandelt, unfallfrei usw. und ich weiß, wie ich das Auto behandelt habe) jemals wieder finden ?! Wohl kaum. Und wenn ja, wie lange müßte ich da bundesweit (oder gar europaweit) suchen und rumfahren - und wenn ich denn überhaupt einen Vergleichbaren finde, wie wäre dann wohl der geforderte Kaufpreis ?

    Ich würde das also gut abwägen. Sonst ärgerst Du Dich immer, wenn Du einen S-2000 siehst - und selbst keinen mehr hast. Vielleicht einen günstigen, soliden und sicheren Family-Kombi besorgen (in der Schweiz gibt es manchmal z. B. gut erhaltene Volvo 945 und 845; Stichwort eventueller Familienzuwachs) und den S-2000 für die Fahrt am Feierabend oder am Wochenende behalten. Wenn Du Dir das irgendwie leisten kannst.

    Daß ausgerechnet unsere Autos noch mal billiger werden, dafür fehlt mir die Phantasie.

    Von Maßnahmen der Politik in Deutschland mal abgesehen. Aber das wäre wieder ein ganz anderes Thema ...

  • Also wenn ich einen S2000 suchen würde, käme der 2,2 Liter für mich nicht in Frage. S2000 ist „Drehzahl“, da würde es mich schon stören, wenn er 1.000 U/min weniger dreht.

    Drehmoment hin oder her.

    So unterschiedlich sind die Meinungen...

    Alex :)

    das ist relativ..meiner ist abgestimmt und dreht bis 8600. Absolut sicher so und wegen den 300 umdrehungen..im letzten Winkel bringt der 2l sowieso nix mehr an Leistung. Das Drehmoment unten herum ist tausend mal mehr Wert als diese paar Umdrehungen im letzten Winkel und diese Auspresserei.

  • @ Alex, ich dachte, du wärest mehr der Cruser, wie oft fährst du denn so im Bereich
    zwischen 8 und 9000 Umdrehungen?
    Gruß


    Wichtig ist zu wissen, daß man kann wenn man will. Wenn das Modell bekannt für seinen Hochdrehzahlmotor ist, dann muß der die Drehzahlen auch bringen.

    Alex :)

    1st Owner
    Elb-Coast-Customs - Drive tastefully!

    Einmal editiert, zuletzt von Agent Orange (1. August 2020 um 22:00)

  • ... Nun gibt es ja schon seit sehr vielen Jahren keine Zinsen mehr - bei ihm war es nun aber so, daß die Bank (eine Sparkasse) "negative Zinsen" veranschlagen will. Die Bank nennt das elegant "Verwahrentgelt" ... :huh:

    Falsche Bank, das ist alles. Oder auf zwei Banken verteilen... fertig. :nod:

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  • Hallo Liebe Gemeinde bin seit längerer Zeit stiller mitleser,hier im Forum . Und mir gefällt der Umgang sehr hier..
    Hallo Cool01 beobachte dein Inserat schon länger. War längere Zeit intressiert, mittlerweile aber hast du deinen Preis um 6000.- erhöht. Schade...
    Mfg

    Einmal editiert, zuletzt von Pelle (2. August 2020 um 16:54)

  • Ich würde den 2.2 auch im "Sammlerwert" als weniger wertvoll einstufen, weil:
    In den USA gibt es vielfach mehr S2000 wie in Europa, demnach auf dem Weltmarkt auch deutlich mehr 2.2L als 2.0L
    Die 1k weniger Umdrehungen verfälschen für mich den besonderen Charakter des S, nur weil die Amis auf Drehmoment
    stehen, wurde der Motor nachgereicht.
    Eigentlich hätte nur noch die Automatik-Version dafür gefehlt! :)

    8k drehen ja nun viele Autos, u.a. auch mein RS4 mit V8 und 4.2L, ist also wirklich nichts besonderes.

  • Falsche Bank, das ist alles. Oder auf zwei Banken verteilen... fertig. :nod:

    @Diablo70

    Ist hier wohl Off-Topic aber nichtsdestotrotz: Ganz so easy scheint mir das nicht zu sein. Als Alt- bzw. Bestandskunde sind Negativzinsen (insbesondere bei höheren Beträgen) nach meiner Erfahrung eher (noch) eine Ausnahme, da solche "Verwahrentgelte" in bestehenden Vertragsverhältnissen nicht so leicht und noch dazu einseitig (nur von der Bankseite her) umsetzbar sind.

    Bei Neukunden (insbesondere bei höheren Beträgen) sind Negativzinsen aber bei immer mehr Banken in Deutschland schlicht Realität und Fakt - wegen der EZB-Geldpolitik. Siehe z. B. die aktuelle Statistik bei FMH.de: Gesamt-Anzahl der Banken in Deutschland, die Minuszinsen auf Girokonto oder Tagesgeld eingeführt haben. Im März 91, im April 106, im Mai 134, im Juni 150, im Juli 169 ... Der Trend ist eindeutig.

    Und auf beispielsweise ausländische Banken mit geringerer Bonität auszuweichen dürfte auch nicht jedermanns Sache sein. Der besagte Kollege hat aber inzwischen das Geld (aus dem Verkauf seiner Wohnung) aus anderem Grund gesplittet und auf mehrere Banken verteilt. Stichwort EU-Einlagensicherung und die 100 Tsd. Euro-Grenze pro Bank und persönlichem Konto ...

  • @Diablo70
    Ist hier wohl Off-Topic aber nichtsdestotrotz: Ganz so easy scheint mir das nicht zu sein. Als Alt- bzw. Bestandskunde sind Negativzinsen (insbesondere bei höheren Beträgen) nach meiner Erfahrung eher (noch) eine Ausnahme, da solche "Verwahrentgelte" in bestehenden Vertragsverhältnissen nicht so leicht und noch dazu einseitig (nur von der Bankseite her) umsetzbar sind.

    Bei Neukunden (insbesondere bei höheren Beträgen) sind Negativzinsen aber bei immer mehr Banken in Deutschland schlicht Realität und Fakt - wegen der EZB-Geldpolitik. Siehe z. B. die aktuelle Statistik bei FMH.de: Gesamt-Anzahl der Banken in Deutschland, die Minuszinsen auf Girokonto oder Tagesgeld eingeführt haben. Im März 91, im April 106, im Mai 134, im Juni 150, im Juli 169 ... Der Trend ist eindeutig.

    Und auf beispielsweise ausländische Banken mit geringerer Bonität auszuweichen dürfte auch nicht jedermanns Sache sein. Der besagte Kollege hat aber inzwischen das Geld (aus dem Verkauf seiner Wohnung) aus anderem Grund gesplittet und auf mehrere Banken verteilt. Stichwort EU-Einlagensicherung und die 100 Tsd. Euro-Grenze pro Bank und persönlichem Konto ...

    Das Thema Neukunden-Verwahrgelt gibt es zwar zunehmend, aber lange nicht bei allen. Und auch nicht nur ausländische Institute bilden hier die Ausnahme Abgesehen davon unterliegen deutsche Niederlassungen ausländischer Kreditinstitute auch der deutschen/ europäischen Einlagensicherung.
    Hatte es nicht so gelesen, das wir über deutlich siebenstellige Beträge reden.
    Und wie bei allen Themen schadet es schon immer nicht zwei Bankverbindungen zu pflegen. Häppchen zu 100 TEur zu machen ist übertrieben, da die diversen Einlagensicgerungsfonds der jeweiligen Bankenverbände deutlich über die gesetzliche Höchstgrenze hinaus gehen.
    Aber hast recht, ist ziemlich off-topic.

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    Einmal editiert, zuletzt von Diablo70 (3. August 2020 um 19:52)

  • Mich stört halt einwenig, das gleich bei der ersten Kontaktaufnahme oder spätestens bei der zweiten Nachricht die Frage gestellt wird: was ist dein letzter Preis..
    Was soll das??? Schaut euch das Auto doch erst einmal an das kann man immer noch verhandeln.
    Aber wenn schon schreibt bevor man ihn gesehen hat is er ja grundsätzlich schon zu teuer für einen..
    Ausserdem macht das irgendwie einen schlechten Eindruck ich will ja das er ein schönes neues Zuhause hat nachher...:)
    Bin ja bereit zu verhandeln aber zuerst mal hallo sagen und das Auto anschauen sonst hat man ja keine Basis..
    oder wie seht ihr das so?

  • Mich stört halt einwenig, das gleich bei der ersten Kontaktaufnahme oder spätestens bei der zweiten Nachricht die Frage gestellt wird: was ist dein letzter Preis..
    Was soll das??? Schaut euch das Auto doch erst einmal an das kann man immer noch verhandeln.
    Aber wenn schon schreibt bevor man ihn gesehen hat is er ja grundsätzlich schon zu teuer für einen..
    Ausserdem macht das irgendwie einen schlechten Eindruck ich will ja das er ein schönes neues Zuhause hat nachher...:)
    Bin ja bereit zu verhandeln aber zuerst mal hallo sagen und das Auto anschauen sonst hat man ja keine Basis..
    oder wie seht ihr das so?

    Leider ist dass heute eigentlich der Standart, fehlender Respekt, fehlende Wertschätzung!

  • Glaube mit diesem, was ist letzter Preis, müssen wir wohl heute leben. Erlebe ich auch professionell

    Da hilfts auch nicht wie oft in den Anzeigen geschrieben, diese Frage wird nicht beantwortet. Sie wird trotzdem gestellt und schon muss man sich damit auseinandersetzen. Sei es nur um Tschüss zu sagen, und ist angenervt.
    Musste das sogar schon bei kleinsten Preisen erleben.
    Mein Ansatz ist, beide Seiten sollen bei einem Deal ein gutes Gefühl haben, auf Augenhöhe sein. Insofern versuche ich mir einen fairen Preis herzuleiten. Schon in Vorbereitung auf mögliche Verhandlungen.

    Eigentlich beinhaltet diese platte Frage nach letzten Preis nichts anderes als, gibt es einen Discount? Kann man geben oder eben auch nicht.
    Wenn ich VB anbiete, dann heißt es, anschauen kommen, bewerten und mit inhaltlichen Begründungen den Preis zu verhandeln. Wenn nichts kommt dann gibt es nichts zu verhandeln. Außer einen symbolischen Nachlass, eben wegen VB, gebe ich nichts nach.
    Funktioniert bei denen die vorbeikommen in den meisten Fällen.
    Sieh es positiv, es kommen nur die vorbei die wirklich interessiert sind, spart dir viel Zeit :)