Auf Deutschlands Strassen ...

  • jetzt muß es mal raus.. eigentlich echt übel was auf deutschen strassen so abgeht.

    mal zwei ganz tolle fälle habe ich mal aufskizziert.

    Fall 1. Ich will von der BX auf die AXX. Hellblau.
    Dann kommt in Rot ein LKW von der anderen Seite und will das gleiche.
    ABER da wo die gelben Punkte sind stehen VORFAHRT GEWÄHREN Schilder.
    Was macht der LKW? Er rammt mich fast auf gleicher Höhe und das beste:
    Als ich dann vor ihm war gibt er MIR die Lichthupe!
    Und das passiert fast einmal die Woche da.
    Da denk ich mir: GEHTS NOCH??

    Fall 2. Ich will um den Block drehen für Parkplatzsuche.
    Gelb heisst parkende Anwohnerautos. Schmale Strasse nur ein Auto hat Platz.
    Auf 1/3 der Strasse kommt mir in Rot ein Fahrradfahrer entgegen und
    quetscht sich zwischen mir und BORDSTEIN durch und schüttelt den Kopf.
    Als ob ICH Schuld wäre, weil ich IHN nicht durchlasse. EHHH WTF??
    Sind denn alle bekloppt geworden?

  • Glaub bei der zweiten Aktion bist du ganz streng betrachtet leider im Unrecht. Radfahrer haben die gleichen Rechte in der StVo wie Autos.

    War der "gelbe Streifen" voll mit parkenden Autos oder hattest du noch die Möglichkeit gehabt ne Lücke zu finden um rechts ran zu fahren und den Radfahrer durchzulassen?

    Wenn ich die Kurve nicht kriege muss ich driften


    TAM STREET BABO

    Einmal editiert, zuletzt von gpower88 (3. November 2011 um 22:48)

  • Was Du beschreibst, ist leider inzwischen zur "Normalität" auf deutschen Straßen geworden.
    Früher gab es ein paar vereinzelte Spinner und Rüpel und natürlich die deutschen Oberlehrer. Heute verhalten sich viele Kraftfahrer, aber auch Radfahrer u. Rollerfahrer, wie die Axt im Walde, ohne Rücksicht auf Verluste und bestehen auf ihrem vermeintlichen Vorrang/Vorrecht. Daß sie dabei aber meistens falsch liegen, sagt Ihnen jedoch keiner! Die Polizei jagt nur vermeintliche Drängler und Raser - der große Rest kann fahren wie er will:
    3 Beispiele für den täglichen Wahnsinn:
    1.) (Dein 1.Fall): Einfädeln auf eine bevorrechtigte Vorfahrtstraße, z.B. Schnellstraße o.Autobahn: Wenn man nicht abbremst oder ausweicht, um den Einfädler die ungebremste (!) Auffahrt zu ermöglichen, wird man beschimpft. Der Einfädler fühlt sich im Recht, ist aber im Unrecht, denn er muß notfalls abbremsen, da er Vorfahrt zu achten hat!
    2.) Selbe Situation wie oben, jemand möchte auf eine bevorrechtigte Schnellstraße/Autobahn auffahren. Die Fahrzeuge der rechten Spur der Schnellstraße weichen alle auf die linke Spur aus, ohne auf den rückwärtigen Verkehr auf der linken Spur zu beachten. Die Fahrzeuge auf der linken Spur dürfen dann "gefälligst" schön in die Eisen steigen! Wenn man sich dann von der linken Spur mit Lichthupe "beschwert", weil der Sicherheitsabstand plötzlich bei Null ist, wird einem meistens der "Scheibenwischer",der "Vogel" oder gleich der Mittelfinger gezeigt. Wieder sind Andere im Unrecht,verhalten sich regelwidrig und beschimpfen diejenigen, die sich vorschriftskonform verhalten und sich im Recht befinden.
    3.) Reißverschlußverfahren bei Fahrbahnverengung: Alles fährt kilometerweit vor der Verengung auf die sich verengende Fahrspur und verhalten sich damit regelwidrig. Wenn man sich dann erlaubt - noch dazu mit einem Sportwagen - an der Fahrzeugschlange vorschriftsmäßig vorbeizufahren bis zum Engpaß um sich dann dort im Reißverschlußverfahren einzufädeln, wird man gnadenlos blockiert und mit wütenden Blicken begrüßt!
    Verkehrte Welt, könnte man denken, ist aber leider Normalzustand geworden. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß einem solche Vorfälle vermehrt mit einem Sportwagen passieren. Mit anderen, "normaleren" Autos eher seltener. Meine Vermutung: NEIDFAKTOR! Ganz schlimm und typisch deutsch! Erlebe ich im Ausland eher selten.

    Welche Erfahrungen machen die anderen S2000-Fahrer? Würde mich mal brennend interessieren, ob ich da an Einbildung leide oder ob es an meinem Fahrstil liegt? Ich versuche immer, niemanden zu behindern oder zu nötigen, was ich jedoch von vielen anderen Verkehrsteilnehmern leider nicht behaupten kann... :roll:

    Meinungen?

    "Die wirklich wertvollen Momente im Leben lassen sich daran messen,

    wie oft die Seele berührt wird."
    Soichiro Honda * 17.11.1906 † 05.08.1991

  • Der Spiegel hatte doch kürzlich das Thema aufgegriffen:

    Hätte die Ausgabe beinahe gekauft, wollte mich aber im Urlaub nicht ärgern. Und auf den französischen (Bezahl)Autobahnen ging es so schön entspannt zu...

  • ..kann ich auch nur bestätigen. Leider muss ich jeden Tag auf der Autobahn um Hannover herum fahren, um zur Arbeit zu kommen. Für viele scheint die rechte Fahrspur nicht mehr zu existieren. Manche fädeln direkt von der Aufahrt in die Mittelspur ein. Andere fahren links auf der dritten Spur, obwohl die beiden anderen Spuren frei sind. Gnadenlose Spurwechsel ohne Zeichen zu geben. Es wird auch nicht beschleunigt, wenn man auf die Überholspur fährt. Da fällt es oft schwer, gelassen zu bleiben. Ich fahre schon viel zu häufig rechts dran vorbei.

  • Die gelbe Linie auf dem zweiten Bild symbolisiert parkende Anwohner Autos. Zu dem Zeitpunkt als der Fahrradfahrer vor mir war, hätte ich keine Chance zum ausweichen gehabt.
    Das wäre nur an der Kurve vor Einfahrt in die Strasse gegangen.
    Nur da war noch kein Radfahrer zu sehen
    Warum fährt der Radfahrer net einfach 2m auf den gehweg als mich anzufucken?
    Ich kann mit meinen Auto wohl am allerwenigsten ausweichen.

  • Mir hat letzens auch ein LKW die Vorfahrt sowas von genommen, ich wollte an einer Kreuzung geradeaus, der von der Gegenseite war Linksabbieger.
    Das hat den gar nicht interessiert das ich da gekommen bin. Frei nach dem Motto brems oder stirb. Dem wäre das doch wurscht wenn ich im in die Seite knall...
    Ist halt wirklich Krieg auf den Strassen, und glaub mir der Radler hat die Situation mit ganz anderen Augen gesehen. Fahr selber mal Rad und du siehst die Autowelt ganz anders.... Ich kenne beide Seiten.

    Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt und enthält daher weder Kaffeeflecken noch Kuchenkrümel.

  • Das mit den LKW erfährt man leider immer öfter. Da wird das Recht des Stärkeren einfach mal ausgeübt.

    Was das Fahrradfahren angeht: ich fahre täglich mit dem Rad durch die Stadt ins Büro und zurück. Und das in einer Stadt, die buchstäblich auf Fahrradfahrer pfeift. Da kommt es leider immer wieder zu Situationen, wo zwei ungleiche Verkehrsteilnehmer (auch stark und schwach) aufeinander treffen und es zu Konflikten kommt.
    Seit ich täglich Fahrrad fahre (ca. 4 Jahre) kenne ich beide Seiten und habe für beide Seiten Verständnis. Eigentlich wäre es ganz einfach: etwas mehr Rücksicht und Verständnis walten lassen. Die Realität sieht leider anders aus. Radler setzen sich einerseits ganz lässig und teilweise übelst rücksichtslos über Regeln hinweg, andererseits werden sie von Autofahrern abgedrängt, geschnitten, übersehen usw... Kampf halt. Was mir auch zunehmend auffällt ist, dass viele Verkehrsteilnehmer so rein gar nicht bei der Sache sind und in einer Art Traumwelt vor sich hin gondeln. Da könnte ich ausrasten!
    Ich persönlich habe aber für mich entschieden, dass ich es ruhig angehen lasse und versuche, mich nicht stressen zu lassen auch wenn ich mal zurückstecken muss. Egal ob ich im Auto oder auf dem Rad sitze.
    Meistens klappt das auch. Manchmal aber auch so rein gar nicht ;)

  • ....manno Maggo, oller Fallensteller! Jetzt bin ich mit diesem Rechner doch noch auf der Scheiss-Überwachungsmaschine gelandet. :roll:Schreib doch bitte nächstes mal dazu, dass es sich um einen facebook link handelt.

    Danke!

  • Lost in Emotions und Texel, ich kann euch sehr gut nachvollziehen.

    Auf deutschen Straßen geht es schrecklich zur Sache, keine Rücksicht mehr auf andere Verkehrsteilnehmer, der flüssige Verkehrsfluss wird gnadenlos unterbrochen und bewusst verhindert und Fehler die andere Autofahrer machen bekommt man als "Opfer" dann mit Lichthupe quittiert.

    Wie oft passiert es mir, das ich mit über 200 Sachen links an der Autobahn ankomme bei 3 Spuren und unbegrentzter Geschwindigkeit und einer recht "freie" Autobahn. Mittelspurfahrer wohin man schaut obwohl rechts frei ist und dann Mittelspurfahrer, die genau warten wenn ein schnellerer von hinten ankommt um genau mit 10 Km/h Überschuss den vorderen Mittelspurfahrer mit 110 Km/h zu überholen, während ich voll in die Bremsen muss und Lichtsignal geben muss, was aber natürlich nichts bringt. Bewusst fahren dann die überholenden vor mir dann noch langsamer und gestikulieren wie verrückt und machen dann beim vorbeifahren Lichthupe. Es ist ja nicht so, das die noch 5 Sekunden hätten warten können bis man vorbei ist. Nein, da man es ja so eilig hat und Zeit hat 20 Sekunden für einen Überholvorgang in Anspruch zu nehmen, während die rechte Spur komplett leer ist, muss man den mit über 200 Km/h kommenden auf 110 Km/h abbremsen lassen, um auf sein egoistisches und oberlehrerhaftes Recht zu beharren.

    Ich habe eine Freund, der eine Sportbremsanlage von Brembo hat, die Bremsen verzögern beispiellos. Ich bin schon paar mal mit ihm gefahren und er macht es sich zum "Spass" , wenn er mit 240 Sachen ankommt und einer vor ihm einfach rausschert mit wieder geschätzten 100 Sachen einfach draufzuhalten und im absolut letzten Augenblick voll in die Bremse zu steigen (er kennt seine Bremsen), sodass der Vordermann gar nicht abschätzen kann ob es langt, dies macht er auch nachts, wo man ankommende Lichter erkennt. Meint ihr das stört die Vordermänner? Nein, sie beharren lieber auf ihr Recht und das Risiko "drauf" zu gehen, als Platz zu machen.

    Und wenn jetzt die ein oder andere Meinung kommt mit, man muss auch nicht so schnell fahren kommt, trifft vielleicht auf die zu, die mit dem Auto zur Arbeit und zurück fahren. Wenn man aber den halben Tag auf Autobahnen verbringt, hat man einfach besseres zu tun und möchte möglichst schnell von A nach B kommen, wo es auch erlaubt ist.

    Dieses Phänomen dieser Respektlosigkeit und Egoismus auf den Straßen kenne ich von Europa nur in Deutschland. Komischerweise fährt man in Frankreich, Spanien, Portugal und Italien zwar "zügiger" aber da hat jeder noch Rücksicht vor anderen Autofahrern auf Autobahnen und das Rechtsfahrgebot gilt dort, ebenso das Platz machen, wenn ein schnellerer kommt. Ich bin schon oft in anderen europäischen Ländern gefahren und kann mir nicht erklären, warum es ausgerechnet in Deutschland so schlimm zugeht.

    Einmal editiert, zuletzt von S2H (4. November 2011 um 10:14)

  • Bezüglich Autobahnen ist der Unterschied zwischen Deutschland und Europa meines Erachtens zumindest zum Teil auf die hohen Geschwindigkeitsunterschiede zurückzuführen. In Ländern mit generellen Tempolimits kommt fast nie einer mit über 200 von hinten.

    Ansonsten habe ich viele hier geschilderte Bespiele leider auch schon öfter erlebt. Bei zwei Spuren die sich am Ende nach links und rechts trennen wird im Berufsverkehr auch gerne genommen auf der weniger befahrenen ganz nach vorne zu fahren und sich dann mit Gewalt vorne reinzuquetschen und die regen sich dann häufig auch noch auf, wenn man nicht brav, sofort Platz macht.

  • @Maggo: Man wird sich ja wohl noch mal über seine eigene Unachtsamkeit ärgern dürfen, oder? :D

    @MB23: Beim Thema hohe Geschwindigkeiten gebe ich Dir recht. Die enorm hohe Verkehrsdichte kommt aber noch hinzu. Das kann älteren Menschen sicher richtig böse Stress machen und sie dazu veranlassen, diurchgängig die Mittelspur zu befahren. Ein pensionierter Bereichsleiter von uns hat sich bei der letzten Weihnachtsfeier darüber erregt, dass er rechts überholt wurde. Darüber hinaus wurde er auch noch angehupt. Ich habe ihn dann gefragt, warum denn da rechts überhaupt jemand überholen konnte. Ob denn da vielleicht zuviel Platz war. Das hat er dann zögernd zugegeben. Die Alten haben halt Angst, nicht mehr von der rechten Spur wegzukommen.

    Nur wenn junge Menschen das tun, habe ich dafür kein Verständnis.

  • Zum 2. Fall: ich empfinde es als gesunden Menschenverstand, daß ich mich als Radfahrer nicht mit einem PKW anlege außer man hat vor den Rest seines Lebens sitzend zu verbringen.

    Leider ist es in Österreich nicht anders. Nur zu oft fahren irgendwelche Typen auf einen halben Meter auf und leuchten mit Lichthupe "man solle sich gefälligst schleichen".
    Das man selber dabei grad 140 statt der erlaubten 130 auf dem Tacho hat ist dabei völlig egal genauso wenn man gerade selber einen anderen Überholt.
    Meisten geh ich dann ganz dezent vom Gas. Und je nach dem wie penetrant derjenige ist zeig manchmal ganz kurz wie lang mein längster Finger ist.

    Letztens durfte ich auch neben einen anderen im einspurigen Kreisverkehr fahren weil der dachte er müsse sich jetzt mit gewalt da hineinquetschen. So von außen sicher geil aus.

  • Zitat

    Original von Texel
    Die Alten haben halt Angst, nicht mehr von der rechten Spur wegzukommen.

    Nur wenn junge Menschen das tun, habe ich dafür kein Verständnis.

    So richtig Verständnis kann ich auch für die Alten nicht aufbringen. Von rechten Spur kommt man immer weg und zwar nach ganz rechts, wenn man seine Ausfahrt erreicht hat.Wenn man sich nicht mehr traut eine angemessene Geschwindigkeit und Beschleunigung an den Tag zu legen, ist das ja ok (bei manchen Älteren wäre es auch besser sie würden gar nicht mehr fahren), aber warum dann nicht auf der rechten Spur bleiben? Damit macht man wenigstens nicht die eigenen Probleme zu denen der anderen Straßenteilnehmer.

  • Ich denke was auch ein großes Problem ist und vielleicht auch die Ursache dafür warum viele Angst haben nicht mehr von der rechten Spur wegzukommen ist der Sicherheitsabstand. Dieser ist bei den meisten Autofahrern schlicht weg nicht vorhanden. Ich fahre seit einiger Zeit bewusst mit einem ausreichend großen Sicherheitsabstand und es ist interessant zu beobachten wie dankbar das von vielen anderen Verkehrsteilnehmern aufgenommen wird, weil endlich genug Platz da ist. Zudem komme ich wesentlich entspannter ans Ziel, weil ich nicht ständig den Anker werfen muss und meist genug Zeit zum reagieren habe. Umgekehrt fällt mir natürlich auf wie oft ich "angeschoben" werde weil vor mir "soooo viel" Platz ist ;)
    Da bin ich der Meinung muss dringend was gegen getan werden. Ich verstehe nicht warum die Autos heutzutage mit soviel Elektronik ausgestattet sind, aber nicht mit einer simplen Abstandsanzeige.

  • Mit ner simplen Abstandsanzeige geben sich die Hersteller nicht zufrieden. Die automatisieren das dann gleich. Ein Freund von mir hat so einen Tempomaten mit Abstandshalter in seinem Audi. Wenn man sich mal dran gewöhnt eigentlich ganz praktisch wenn man nur ankommen und nicht aktiv Spaß am Fahren haben will.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von S2H

    Ich habe eine Freund, der eine Sportbremsanlage von Brembo hat, die Bremsen verzögern beispiellos. Ich bin schon paar mal mit ihm gefahren und er macht es sich zum "Spass" , wenn er mit 240 Sachen ankommt und einer vor ihm einfach rausschert mit wieder geschätzten 100 Sachen einfach draufzuhalten und im absolut letzten Augenblick voll in die Bremse zu steigen (er kennt seine Bremsen), sodass der Vordermann gar nicht abschätzen kann ob es langt, dies macht er auch nachts, wo man ankommende Lichter erkennt. Meint ihr das stört die Vordermänner? Nein, sie beharren lieber auf ihr Recht und das Risiko "drauf" zu gehen, als Platz zu machen.


    Oh oh, da gab es mal nen Versuchsfahrer von Mercedes Benz, der mit so einer Nummer eine Frau mit Kind vor sich hatte, die sich dabei so erschrak, dass sie ihr Auto verriss und abflog. Mit Todesfolge. Das gab übelst auf die Fresse (Haftstrafe) für den mit dem späten Bremspunkt.

    Ich sehe das auch zweischneidig. Wenn man so unsicher ist, dass man sein Auto auch in Schreckmomenten nicht sicher auf der Straße halten kann... Leider dann Fehl am Platze hinterm Steuer. Wie sehr viele leider. Andererseits kann solch ein Verhalten nicht okay sein. Insofern kann man das einfach nicht gutheißen.

    Und ansonsten gehören folgende Dinge gesetzlich geregelt:

    1.
    Autofahrer-"TÜV" bestehend aus einem alle 2 oder 3 Jahre zu absolvierenden Seminar mit theoretischen und praktischen Elementen in einer Fahrschule... Zu dem auch ein aktueller Sehtest mitzubringen ist. In dem Seminar werden all die Dinge theoretisch und praktisch thematisiert, die ihr hier als alltäglich beschrieben habt. Ziel: Zeigen, was richtig und was falsch ist UND ganz wichtig, warum die richtige Variante sinnvoll ist. fakten schaffen! aufklären! bildungslücken stopfen.

    2.
    Wiedereinführen der TV-Sendung " Der 7. Sinn" zur Prime-Time. Aufklärungs-TV mit den Dingen, die man alltäglich beherzigen sollte.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++