• Die Polizei, Dein Freund und Helfer: "Na warte Freundchen, Dir werd' ich helfen!"


    Wieso heisst der Fussgängerstreifen Fussgängerstreifen? - Dort kann man am besten Fussgänger streifen!


    Die Katholische Kirche wird immer moderner: Man kann jetzt sogar seinen Taschencomputer an einem betimmten Tag segnen lassen. Nämlich am Palm-Sonntag.


    Bist Du per Anhalter gekommen? - Wieso? - Du siehst so mitgenommen aus…


    Früher sagte man "Automobil". Seit's immer mehr Staus gibt, heisst es nur noch "Auto".


    Warum ist der Polizeihund beim Tierarzt? - Er hat Polypen.

  • Das eine Bild mit dem Baumstamm, der gleich durch die eigene Windschutzscheibe kracht, ist aus dem Film Final Destination II ;-)

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

  • Donnerstag, 12.September:
    Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in
    den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in
    der
    Hauptstraße. Dann plötzlich um


    10:47 Uhr
    kommt der Befehl von Aldi- Geschäftsführer Erich B.: "Fünf Paletten
    Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!" Von nun an überschlagen
    sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O.
    eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und
    Marzipankartoffeln
    an der Kasse.


    15:07 Uhr:
    Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit
    Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.


    16:02 Uhr:
    Die Filialen von Penny und Extra bekommen Kenntnis von der Offensive,
    können
    aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein
    Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 16.September. Die Gespräche bleiben
    ohne Ergebnis.


    Freitag; 13.September:
    07:30 Uhr:
    Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit
    Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen
    Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen
    verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von
    260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur
    ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Karstadt, C&A und Real den
    Ernst der Lage erkannt.


    Dienstag; 17.September:
    09:00 Uhr:
    Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.


    09:12 Uhr:
    Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.



    10:05 Uhr:
    Bei Karstadt verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von
    Weihnachtsbäumen.


    12:00 Uhr:
    Neue Dienstanweisung bei Extra: An der Käsetheke wird mit sofortiger
    Wirkung
    ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilungvon Real kündigt für den
    Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.


    Donnerstag; 19.September:
    07:00 Uhr:
    Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.


    08:00 Uhr:
    In einer eilig einberufenen Krisensitzung fordert der aufgebrachte Penny-
    Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten
    bis zum Äußersten"
    und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD:
    "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag
    bleibt ansonsten ruhig.


    Freitag; 20.September:
    8:00 Uhr:
    Anwohner der Hauptstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung
    die nun von Karstadt angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den
    Flippers" zu stoppen.


    09:14 Uhr:
    Ein Aldi- Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor
    "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen
    wollte.


    09:30 Uhr:
    Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern
    Christbaumkugeln gehandelt.


    18:00 Uhr:
    In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpäßen in der Stromversorgung
    als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem
    Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den
    Himmel zeichnet.


    Samstag; 21.September:
    Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.
    10:37 Uhr:
    Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu
    Protokoll, sie sei soeben auf dem Minimal-Parkplatz zum Verzehr von
    Glühwein
    und Christstollen
    gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.


    12:00 Uhr:
    Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die
    Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und
    Streupflicht an. Umsonst!


    14:30 Uhr:
    Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des
    Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen:
    Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln
    wollten.


    In diesem Sinne:
    Frohes Fest !!


    hubbs

  • TUPPERWARE AUS MAENNERSICHT:


    Letzte Woche komme ich mal etwas frueher von der Arbeit
    ("Ueberraschung,Schaaatz!") und was finde ich vor?


    Eine Gruppe von Mittdreissigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer,
    leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und
    sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen,
    die neben sich ein Koerbchen mit Plastikartikeln stehen hat.
    Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs
    vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"
    -Glaeser, sie knabbern MEINE Salzstaengelchen und futtern
    MEINE Suessigkeiten und haben ob meines Eintretens einen
    erschrocken-gequaelten Gesichtsausdruck.


    Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz,
    das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den
    Pastikteilen), wir machen heuteunsere "Tupper"-Party."


    Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe."Hallo, Frau
    Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an.
    "Schoen, sie kennen zu lernen. "Darf ich mich dazu setzen?"


    Alle Maedels oeffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber
    ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der
    anwesenden Huehner reagieren kann.


    "Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat
    einen verlegenen Gesichtsausdruck, laechelt schamhaft und
    gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastik-
    schuesselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle
    es vor mich hin.


    "Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklaert Frau
    Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein fuellen,
    wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So
    koennen sie Huehnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren."


    "Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf
    die Schuesselchen und im Nu ist die Luft erfuellt mit poppenden
    Geraeuschen, als die huehnersalatleeren Plastikteilchen ver-
    schlossen und wieder geoeffnet, wieder verschlossen und wieder
    geoeffnet werden. Ich lasse meine Huehnersalatschuessel zu und
    trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen
    kann nicht genug vom Schuesselchen auf- und zumachen bekommen.


    "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp
    Recht."Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten
    Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktfuehrer auf
    dem Segment."


    Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursno-
    tierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastik-
    schaelchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht
    widersprechen. "Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "prak-
    tisch, oder?".


    "Sie koennen Ihrem Mann da auch Essen ins Buero mitgeben"
    springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt
    ......vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht
    das immer so" hinzu......


    "Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch "aber
    der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Huehnersalat
    mit ins Buero gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein."
    Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk
    malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?"


    Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehoert. Die Damen
    schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen
    stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur......


    Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtuemlich als Kaufsignal
    wertet,strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von
    10 Stueck kostet Sie eine Schuessel grade mal 2 Euro...."


    Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Huehnersalat
    einen Durchfall kriege?


    Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie
    viel kostet eine Schuessel, wenn ich Ihnen 20 Stueck abnehme?"
    "Oh" sagt das Mesenkamp, da muss ich nachschauen"


    ... "Tun sie das".


    Und während die Herrin der Schuesselchen nach ihrer Rabattliste
    kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung
    aus Haeme und Verachtung an. 20 Schuesselchen. Meine Frau blitzt
    mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein.
    Aber jetzt gibt es kein Zurueck.


    "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten
    kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine
    Gattin wechselt die Gesichtsfarbe.


    "Einseurofuenfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte,
    aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das
    Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau. "Wann
    hast Du je Reste essen muessen....?" zischt sie. "Wann hat es bei
    uns je Huehnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe
    ich trotzig zurueck und beschliesse, die Situation weiter eskalieren
    zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muss Dir was
    gestehen" am meisten hasst:"Meine Mutter, die konnte Huehnersalat
    machen, der war immer klasse."


    "Willst Du damit sagen, dass Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter
    Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel
    falsch machen" schlage ich zurueck. Allgemeines, verhaltenes Kichern
    in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und ueberlegt sich, wie sie
    die Situation entschaerfen und ihre Toepfchen doch noch an Mann und
    Frau bringen koennte. Aber sie braucht zu lange!


    "Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil
    von "lieber Mann", "ich racker mich von frueh bis spaet ab und mache
    jedes Essen frisch und das weisst Du auch!" "Und warum willst Du dann
    Tuppertoepfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch
    selbst, merkst Du das nicht?"


    Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das fuehrt. Nix mit Toepfchen-
    verkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Reste-
    verwerterin outen.


    Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen
    ja auch Kuchenteig anruehren" aber ich blocke mit "meine Frau
    kann nur eines noch weniger gut als Huehnersalat - das ist
    Kuchenbacken."


    Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir
    eine und dann die Zimmertuere zu und ist weg.


    In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich
    mittlerweile fuer das groesste Chauvischwein der Welt halten,
    ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurueck, diese sackt flugs wie
    ein Eichhoernchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich
    mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz
    wichtige Termine haben,ziehen im Gaensemarsch zur Tuer und
    weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.


    Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!"

  • :D :lol:Wunderbar.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

  • platz eins ist der absolute oberhammer :nod: :lol:
    die ami´s sind echt unglaublich bescheuert :nod: apollo-missionen hin oder her :nod:
    http://www.witze-fun.de/witze/witz/9184

    "You all know me. Know how I earn a living. I'll catch this Honda for you, but it's not going to be easy... Bad car. Not like going down the pond catching bluegills and tommycocks. This S2K... swallow you whole. Shaking. Tenderizing. Down you go."

  • Dicker Nebel. Ein kleines amerikanisches Flugzeug hat sich verflogen.Der Pilot kreist um das oberste Stockwerk eines Bürohauses, lehnt sich der Pilot aus dem Cockpit und brüllt durch ein offenes Fenster:
    "Wo sind wir?"
    Ein Mann blickt von seinem PC auf:
    "In einem Flugzeug!" Der Pilot dreht eine scharfe Kurve und landet 5 Minuten später mit dem letzten Tropfen Treibstoff auf dem Flughafen von Seattle. Die verblüfften Passagiere wollen wissen, wie der Pilot es geschafft habe, sich zu orientieren.
    "Ganz einfach ", sagt der Pilot.
    "Die Antwort auf meine Frage war kurz, korrekt und völlig nutzlos. Ich hatte also mit der Microsoft-Hotline gesprochen. Das Microsoft-Gebäude liegt 5 Meilen vom Flughafen Seattle, Kurs 87 Grad."