...Humor...
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Die Polizei, Dein Freund und Helfer: "Na warte Freundchen, Dir werd' ich helfen!"
Wieso heisst der Fussgängerstreifen Fussgängerstreifen? - Dort kann man am besten Fussgänger streifen!
Die Katholische Kirche wird immer moderner: Man kann jetzt sogar seinen Taschencomputer an einem betimmten Tag segnen lassen. Nämlich am Palm-Sonntag.
Bist Du per Anhalter gekommen? - Wieso? - Du siehst so mitgenommen aus…
Früher sagte man "Automobil". Seit's immer mehr Staus gibt, heisst es nur noch "Auto".
Warum ist der Polizeihund beim Tierarzt? - Er hat Polypen.
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Das eine Bild mit dem Baumstamm, der gleich durch die eigene Windschutzscheibe kracht, ist aus dem Film Final Destination II
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Donnerstag, 12.September:
Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in
den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in
der
Hauptstraße. Dann plötzlich um10:47 Uhr
kommt der Befehl von Aldi- Geschäftsführer Erich B.: "Fünf Paletten
Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!" Von nun an überschlagen
sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O.
eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und
Marzipankartoffeln
an der Kasse.15:07 Uhr:
Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit
Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.16:02 Uhr:
Die Filialen von Penny und Extra bekommen Kenntnis von der Offensive,
können
aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein
Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 16.September. Die Gespräche bleiben
ohne Ergebnis.Freitag; 13.September:
07:30 Uhr:
Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit
Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen
Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen
verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von
260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur
ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Karstadt, C&A und Real den
Ernst der Lage erkannt.Dienstag; 17.September:
09:00 Uhr:
Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.09:12 Uhr:
Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.10:05 Uhr:
Bei Karstadt verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von
Weihnachtsbäumen.12:00 Uhr:
Neue Dienstanweisung bei Extra: An der Käsetheke wird mit sofortiger
Wirkung
ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilungvon Real kündigt für den
Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.Donnerstag; 19.September:
07:00 Uhr:
Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.08:00 Uhr:
In einer eilig einberufenen Krisensitzung fordert der aufgebrachte Penny-
Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten
bis zum Äußersten"
und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD:
"Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag
bleibt ansonsten ruhig.Freitag; 20.September:
8:00 Uhr:
Anwohner der Hauptstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung
die nun von Karstadt angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den
Flippers" zu stoppen.09:14 Uhr:
Ein Aldi- Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor
"Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen
wollte.09:30 Uhr:
Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern
Christbaumkugeln gehandelt.18:00 Uhr:
In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpäßen in der Stromversorgung
als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem
Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den
Himmel zeichnet.Samstag; 21.September:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.
10:37 Uhr:
Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu
Protokoll, sie sei soeben auf dem Minimal-Parkplatz zum Verzehr von
Glühwein
und Christstollen
gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.12:00 Uhr:
Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die
Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und
Streupflicht an. Umsonst!14:30 Uhr:
Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des
Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen:
Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln
wollten.In diesem Sinne:
Frohes Fest !!hubbs
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TUPPERWARE AUS MAENNERSICHT:
Letzte Woche komme ich mal etwas frueher von der Arbeit
("Ueberraschung,Schaaatz!") und was finde ich vor?Eine Gruppe von Mittdreissigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer,
leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und
sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen,
die neben sich ein Koerbchen mit Plastikartikeln stehen hat.
Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs
vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"
-Glaeser, sie knabbern MEINE Salzstaengelchen und futtern
MEINE Suessigkeiten und haben ob meines Eintretens einen
erschrocken-gequaelten Gesichtsausdruck.Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz,
das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den
Pastikteilen), wir machen heuteunsere "Tupper"-Party."Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe."Hallo, Frau
Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an.
"Schoen, sie kennen zu lernen. "Darf ich mich dazu setzen?"Alle Maedels oeffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber
ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der
anwesenden Huehner reagieren kann."Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat
einen verlegenen Gesichtsausdruck, laechelt schamhaft und
gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastik-
schuesselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle
es vor mich hin."Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklaert Frau
Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein fuellen,
wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So
koennen sie Huehnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren.""Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf
die Schuesselchen und im Nu ist die Luft erfuellt mit poppenden
Geraeuschen, als die huehnersalatleeren Plastikteilchen ver-
schlossen und wieder geoeffnet, wieder verschlossen und wieder
geoeffnet werden. Ich lasse meine Huehnersalatschuessel zu und
trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen
kann nicht genug vom Schuesselchen auf- und zumachen bekommen."Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp
Recht."Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten
Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktfuehrer auf
dem Segment."Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursno-
tierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastik-
schaelchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht
widersprechen. "Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "prak-
tisch, oder?"."Sie koennen Ihrem Mann da auch Essen ins Buero mitgeben"
springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt
......vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht
das immer so" hinzu......"Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch "aber
der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Huehnersalat
mit ins Buero gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein."
Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk
malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?"Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehoert. Die Damen
schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen
stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur......Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtuemlich als Kaufsignal
wertet,strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von
10 Stueck kostet Sie eine Schuessel grade mal 2 Euro...."Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Huehnersalat
einen Durchfall kriege?Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie
viel kostet eine Schuessel, wenn ich Ihnen 20 Stueck abnehme?"
"Oh" sagt das Mesenkamp, da muss ich nachschauen"... "Tun sie das".
Und während die Herrin der Schuesselchen nach ihrer Rabattliste
kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung
aus Haeme und Verachtung an. 20 Schuesselchen. Meine Frau blitzt
mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein.
Aber jetzt gibt es kein Zurueck."Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten
kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine
Gattin wechselt die Gesichtsfarbe."Einseurofuenfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte,
aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das
Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau. "Wann
hast Du je Reste essen muessen....?" zischt sie. "Wann hat es bei
uns je Huehnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe
ich trotzig zurueck und beschliesse, die Situation weiter eskalieren
zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muss Dir was
gestehen" am meisten hasst:"Meine Mutter, die konnte Huehnersalat
machen, der war immer klasse.""Willst Du damit sagen, dass Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter
Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel
falsch machen" schlage ich zurueck. Allgemeines, verhaltenes Kichern
in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und ueberlegt sich, wie sie
die Situation entschaerfen und ihre Toepfchen doch noch an Mann und
Frau bringen koennte. Aber sie braucht zu lange!"Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil
von "lieber Mann", "ich racker mich von frueh bis spaet ab und mache
jedes Essen frisch und das weisst Du auch!" "Und warum willst Du dann
Tuppertoepfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch
selbst, merkst Du das nicht?"Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das fuehrt. Nix mit Toepfchen-
verkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Reste-
verwerterin outen.Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen
ja auch Kuchenteig anruehren" aber ich blocke mit "meine Frau
kann nur eines noch weniger gut als Huehnersalat - das ist
Kuchenbacken."Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir
eine und dann die Zimmertuere zu und ist weg.In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich
mittlerweile fuer das groesste Chauvischwein der Welt halten,
ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurueck, diese sackt flugs wie
ein Eichhoernchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich
mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz
wichtige Termine haben,ziehen im Gaensemarsch zur Tuer und
weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!"
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Zitat
Original von Chulo
Hammer OBI WerbungBuchstäblich der Hammer!
Aber wenn er die nicht fängt, ist er buchtäblich behämmert...
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No more jokes about blondes...
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Wunderbar.
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die scheisse is so alt das hat schon nen bart!
aber immer wieder zum wegschreien geil
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Ich weiss und was für einen lllaaannngggeeennn. Ich hab's das letzte Mal vor ca. 2 Jahren gesehen, hab' mich jetzt aber wieder fast weggeschmissen .
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platz eins ist der absolute oberhammer
die ami´s sind echt unglaublich bescheuert apollo-missionen hin oder her
http://www.witze-fun.de/witze/witz/9184 -
kannte ich auch schon aber total geil!
schön finde ich vorallem den temposünder mit dem 40dolla pic
echt lässig
son handschellen pic zurückzuschicken, darauf würden die humorlosen deutschen bullen garnicht kommen -
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enlarge your penis....früh übt sich!
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Dicker Nebel. Ein kleines amerikanisches Flugzeug hat sich verflogen.Der Pilot kreist um das oberste Stockwerk eines Bürohauses, lehnt sich der Pilot aus dem Cockpit und brüllt durch ein offenes Fenster:
"Wo sind wir?"
Ein Mann blickt von seinem PC auf:
"In einem Flugzeug!" Der Pilot dreht eine scharfe Kurve und landet 5 Minuten später mit dem letzten Tropfen Treibstoff auf dem Flughafen von Seattle. Die verblüfften Passagiere wollen wissen, wie der Pilot es geschafft habe, sich zu orientieren.
"Ganz einfach ", sagt der Pilot.
"Die Antwort auf meine Frage war kurz, korrekt und völlig nutzlos. Ich hatte also mit der Microsoft-Hotline gesprochen. Das Microsoft-Gebäude liegt 5 Meilen vom Flughafen Seattle, Kurs 87 Grad."