Ist der S2000 rennstreckentauglich?

  • Moin in die Runde!


    Nachdem in einem anderen Thread Motorschaden
    von mir behauptet wurde, der S2000 sei nicht rennstreckentauglich, gab es eine kleine Kontroverse darüber. :D


    Ich würde das Thema gerne intensiver beleuchten und bitte um zahlreiche Antworten mit Erfahrungsberichten.
    Bitte dabei angeben, ob und welche Umbaumaßnahmen am Auto vorgenommen wurden.
    Sind Schäden nach Einsätzen auf der Rennstrecke aufgetreten? Welche genau?
    Meine Aussage, der S2000 sei nicht rennstreckentauglich bezog sich natürlich auf die OEM-Version!


    HONDA antwortete auf meine Anfrage, ob ich mit meinen S auf der Rennstrecke bewegen kann:


    "Sehr geehrter Herr ....,
    vielen Dank für Ihre E-Mail.


    Hiermit möchten wir Ihnen mitteilen, dass der S2000 nicht für die Rennstrecke gedacht ist.


    Von hier aus können wir auch keine Stellung dazu nehmen, weil wir nicht wissen, in welchem Zustand sich das Fahrzeug befindet.
    Bitte nehmen Sie dafür Kontakt mit einem Honda Vertragshändler auf, der den Wagen begutachten und überprüfen kann. Er wird Sie dann
    weiter beraten, welche Umbauen Sie vornehmen müssen, falls Sie unbedingt auf der Rennstrecke fahren möchten."


    Mit freundlichen Grüßen


    Kiril Yordanov


    Honda Deutschland
    Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd.
    Kundenbetreuung

    "Die wirklich wertvollen Momente im Leben lassen sich daran messen,

    wie oft die Seele berührt wird."
    Soichiro Honda * 17.11.1906 † 05.08.1991

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  • Also ich hatte folgendes für 2014 geplant, (strasse und rennstrecke) bevor sich die be.... Zündkerze in ihre einzelteile auflöste:


    Semislicks
    Öltemperaturanzeig
    Und oder ölkühler
    Fahrwerk (wobei originalfahrwerk mit zubehör federn auch sehr gut funktionieren)


    Originalbremse funktioniert nicht so schlecht, wobei eine perfekte linie ohnehin wesentlich wichtiger ist als auf der letzten rille zu bremsen


    Bezüglich motorleistung machte ich mir eigentlich aus kostengründen bzw zu geringer leistungssteigerung und haltbarkeit keinerlei gedanken

  • Selbst Porsche hat Garantie Leistungen mit dem Hinweis, das ein GT3 ein Straßenauto ist, und nicht für den Rennstreckeneinsatz geeignet ist, verweigert.
    Der Audi R8 Fahrer mit der kaputten Bremse (war sogar im TV) nach ein paar Runden Spa, hat das selbe zu hören bekommen. Obwohl in Audi-Mappe die man beim Kauf eines R8 bekommt, sogar extra darauf hingewiesen wird, das man den R8 unbedingt auf einer Rennstrecke fahren muß, nur da könne man blablabla....
    Darauf angesprochen, meinte Audi nur, Ja das ist halt Werbung, und das dürfe man nicht so ernst nehmen, weil es ja nur Werbung ist ;)


    Also ist kein Auto rennstreckentauglich.


    Du müsstest vielleicht auch noch definieren, was für dich rennstreckentauglich bedeutet.
    Also z.B. mit dem OEM Wagen mal ein zwei Runden Touriverkehr oder aber einen kompletten Trackday von Anfang bis ende durch ballern. Ich habe jetzt bewusst, zwei extreme genommen, aber um so mehr Platzt ist dazwischen ;)

  • Du hattest das Bild gezeichnet:
    Da bist Du eiiiiinmal auf die Rennstrecke gefahren, und sofort waren alle möglichen Dinge kaputt. Und da gabs dann eben Gegenwind, weil das so ganz generell nicht normal ist.


    Ich habe (ich glaube) 7 Trackdays je ca. 15 Runden Nordschleife, also über 100 Runden und ca. 2300 km sowie 2 Trackdays in Oschersleben mit 5x20 Minuten mit meinem S abgespult. Dazu paar Touren durch die Alpen und anfangs auch echt viel Autobahn Vollgas.


    Eine Faustregel sagte mal irgendwer: 1km Nordschleife am Limit ist wie 70km im normalen Straßenverkehr. Kannst ja mal rechnen, wieviel mein S dann so "virtuell" runter hätte: 125.000km Straße zzgl. ca. 3.000km Rennstrecke ergäbe demnach 125.000 + 210.000 > 300.000km. Wers glauben will :-) Faustregeln sind ja nett... aber eben nur Faustregeln. Was ist da also dran?! Es folgt meine Meinung nach heutigem Wissensstand...


    Was bedeutet Rennstrecke fürs Auto?
    1. Die ganze Zeit VTEC.
    2. Bei Kuppen und in Kurven Gefahr, Luft statt Öl anzusaugen.
    3. OEM-Bremsen werden ständig ans Limit gebracht.
    4. Starke Schläge und Vibrationen durchs ganze Auto (Kerbs etc.), also Radlager, Achsbuchsen und Chassis. Das Fahrwerk kann das ab, deswegen zähle ich das hier nicht auf.
    5. Das, was ich jetzt vergessen habe.


    Meine Erfahrungen zu den Punkten:


    Zu 1.:
    Motoröl: Das Motoröl unterliegt einer viel viel höheren Belastung und idR auch dauerhaft hohen Temperarturen, die das Öl sehr stark verschleißen lassen. Da Öl nichts kostet, macht man das nach nem Trackday besser neu. Wer wegen z.B. Nähe zu einer Rennstrecke öfter fährt, wird die Ölfarbe hoffentlich gut im Auge behalten. Wenn man das Öl nicht viel früher raus macht als eigentlich üblich, dem kann das passieren, was ich geschafft habe: Motorschaden. Jetzt denkst Du sicher: "Siehste, sag ich doch!" Aber: Honda verkürzt gemäß WHB/Manual in heißen Ländern und unter erschwerten Bedingungen die S2000 Ölwechselintervalle auf bis zu 5000km!!! Wieso sollte man dann mehr als 5000km mit einem Öl fahren, dass Rennstrecke aushalten musste?!
    Mechanischer Verschleiß: Sicher hat man auch generell höheren Verschleiß im Motor und Antrieb. Mein bei 100.000km gestorbener Motor zeigte keine auffallenden, unüblichen Verschleißspuren. Dass einem der Motor nach einem Rennstreckenbesuch um die Ohren fliegt, ist IMHO quatsch.
    Antrieb: Das Gesamtspiel im Antrieb, also Kardan, Diff und Antriebswellen ist heute deutlich größer als früher. Ich müsste es mit einem anderen S vergleichen, der auch etwa 128.000km gefahren hat, aber keine Rennstrecke sah. WIE neu ist mein S nicht mehr. Keine Frage. Aber ich habe im Antrieb noch die ersten Teile drin. Antriebswellen-Innengelenke kamen mal neu, weil nach Tieferlegung Vibrationen da waren. Ohne Tieferlegung wäre das nicht notwendig gewesen.
    Getriebeöl/Difföl: Was fürs Motoröl gilt, gilt auch für Getriebe und Diff. Man sollte die Intervalle stark verkürzen, um auf sicherer Seite zu sein.


    Zu 2.:
    Wer Rennstrecke fahren will, sollte sich ein Schwallblech in die Ölwanne schweißen lassen. Mehrere unabhängige Menschen, die mit dem S2000 echte Rennerfahrung haben, rieten das bisher. Ihnen sei ohne Blech nicht nur ein Motor hops gegangen ist. Wenn man so ein Blech nicht hat, aber selbst schon so schnell ist, dass es relevant wird: Vielleicht Kuppen besser nicht auf letzter Rille nehmen und dafür sorgen, dass Ölstand auf Max (oder bissl drüber?!?) ist, um die Wahrscheinlichkeit des Luftansaugens zu minimieren.


    Zu 3.:
    Die OEM-Bremse bremst sicher und dauerhaft. Aber dabei wird die so heiß, dass die OEM-Bremsbeläge vom allerfeinsten verschleißen, weshalb man hier recht schnell zu tunen beginnt. Wechsel auf andere Bremsbeläge (Pagid R29, HT10, DS2500, DS3000, Endless) verschafft hier Abhilfe. Dann ist das schwächste Glied nicht mehr der Belag, sondern die Scheibe. Klar, dass die dann keine 80.000km mehr hält und besser eher mal Zuwendung/Erneuerung erfahren sollte. Wer mit Scheiben nahe Verschleißgrenze auf die Renne geht, macht was falsch.


    zu 4.:
    Ich hatte die Achsbuchse "vorn unten hinten" kaputt. Habe in dem Zuge alle Buchsen der Vorderachse getauscht. Es war aber nur diese eine kaputt. Alle anderen waren top in Ordnung. Radlager: Nur vorn rechts ist noch original. Alle anderen waren inzwischen fällig. Wobei ich die hinteren auf Verdacht vorzeitig hab tauschen lassen. Lediglich vorn links ging tatsächlich konventionell kaputt.


    Bei allen Punkten kann man mit sinnvollem Tuning natürlich die Limits (auch beim Verschleiß) verschieben. Aber ums Tuning sollte es hier ja nicht gehen. OEM war gefragt.


    Wenn man mich also zur Rennstreckentauglichkeit bei OEM Zustand befragt:
    Es gibt (wie bei jedem Auto) Randbedingungen, die man beachten MUSS! Wenn man das aber macht, dann steht dem Spaß eigentlich nichs entgegen. Wobei ich es aber auch echt schön finde, wenn man sagt: Mir ist der S2000 zu schade dafür. Bei mir ists son Wechselspiel: Einerseits tut er mir leid, andererseits ists n Jammer, wenn man dieses fantastische Auto nicht ab und zu mal RICHTIG fahren kann. Denn eines ist klar: ALLES, was man auf öffentlichen Straßen mit dem Auto machen kann, ist Kindekacke gegen das, was einem die Rennstrecke geben kann. Ein paar Sträßchen in Schwarzwald und Alpen mal ausgeklammert.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

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  • Danke, Jimmy! :)


    Ach und eins hab ich noch gelernt:
    Die Radnabenmutter hinten links neigt dazu, sich zu lösen, wenn man den S2000 hart fährt. Diese sollte man also regelmäßig kontrollieren, und gern auch mal mit Loctite zusätzlich sichern.


    Zitat

    Original von Dark Star
    Bitte dabei angeben, ob und welche Umbaumaßnahmen am Auto vorgenommen wurden.


    Haltbarkeitsrelevante Modifikationen bei mir:

    1.
    Bremskühlung vorn und hinten.


    2.
    Ich fahre auf der Rennstrecke Bremsbeläge Ferodo DS2500. Wie ich kürzlich lernte, haben die die Eigenschaft, dass sie die Scheiben mehr aufheizen, als z.B. Pagid R29. Da ich mit OEM-Scheiben und EBC BlackDash jedesmal beim ersten Trackday Wärmeverzug hatte, wäre nach heutigem Wissensstand die folgende Kombination my favourite: Tarox F2000 Scheiben mit Pagid R29 Belägen für die Renne. Damit wäre dann vllt. das Abdrehen der neuen Scheiben nach dem ersten Trackday nicht mehr notwendig.


    3.
    Schwallblech in Ölwanne.


    4.
    In dem neuen Motor fahre ich seither das Mobil 1 5W50. Hilflose Entscheidung, weil diese Suppe eine der besten sein soll. Die 50er Heißvisko (wie auch 60er) wird von Menschen mit Rennerfahrung vermehrt empfohlen, wenn es wirklich heiß her geht. Fundierte Aussagen kann ich nicht abgeben. Ich hab mich einfach persönlich dazu enstschieden, dieses Öl zu nehmen, und kein 0815 Krams. In meinem alten Motor hatte das originale Honda HFS 5W40 seinen Dienst quittiert.


    Dann hab ich noch so paar andere Sachen... aber die sind nicht haltbarkeitsrelevant:
    KW V3, SkeedBrace, Öltempanzeige, Powerflex Buchsen vorn, 225/255/17".




    Ich würde gern mal z.B. den "Sportwagen reinsten Wassers" (VW Scirocco) sehen, wenn der gleiches Pensum hat leisten müssen, wie mein S. Kann der das besser? Mit Teilen, die für Belange von Otto Normal ausgelegt und billig gespart wurden? Wenn ihr mich fragt: es müsste mit dem Teufel zugehen!
    :twisted:

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

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  • Zitat

    Original von Dark Star
    Sicherlich sind Stoßdämpfer und Bremsen sog. Verschleißteile. Aber das Diff. kostet als Ersatzteil mal eben 5.000 € (!). Der Motor hat zum Glück überlebt. Allerdings kam beim starken Beschleunigen schwarzer Qualm aus dem Auspuff und der Ölverbrauch lag bei 1 Liter/1000 km.


    Stoßdämpfer:
    Kann passieren. Normal ist das nicht.


    Bremsen:
    Wird passieren!


    Diff:
    Ich gehe davon aus, dass meins über kurz oder lang kaputt gehen wird. Darum liegt schon ein gebrauchtes im Keller. Warum das nun bei Dir... vllt. war das Öl schon grenzwertig alt? Vielleicht hatte sich in den 70.000km das Spiel am Ritzel vergrößert, und die hohe Belastung bei Deinem Sportfahrertraining war dann die Sahnehaube? Ich glaube, am Diff wurde irgendwann ab Werk die Abstandshülse an der Eingangswelle verstärkt. Falls dem so war, vielleicht hatte Deiner diese Verstärkung noch nicht? Hier müsste man mal genauer forschen, ob die wirklich ab Werk irgendwann verbessert wurde. Naja, und der bei Dir nicht vorhandene Kupplungsverzögerer wird seine Arbeit 70.000km lang sicher auch nicht gemacht haben. :lol: Die lassen sich sonen Quatsch ja nicht umsonst nachträglcih einfallen.


    Ölverbrauch:
    Tja... der Klassiker! Öl im Bereich der Kolbenringe so heiß geworden, dass es verkokte und die Ringe festgebacken hat. Danach wird Öl von Zylinderwand nicht mehr sauber abgestriffen und verbrennt mit. Daher auch die blauen Wolken. Mit einer Motorinnenreingung (Tunap, LiquiMoly) hättest Du das sehr wahrscheinlich wieder in den Griff bekommen.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

    8 Mal editiert, zuletzt von Los Eblos ()

  • Zitat

    Original von jimmy a
    Selbst Porsche hat Garantie Leistungen mit dem Hinweis, das ein GT3 ein Straßenauto ist, und nicht für den Rennstreckeneinsatz geeignet ist, verweigert.


    War das ein Einzelfall?
    Beim 996 Carrera steht im Handbuch das man keine Slicks verwenden darf, aber dass ein Rennstreckeneinsatz untersagt ist steht dort nicht.
    Bei dem GT3 ist der Hinweis mit den Slicks nicht im Handbuch zu sehen.

  • Es steht bei keinem mir bekannten Auto (außer Nissan GTR), das der "Rennstreckeneinsatz" ich würde besser Trackday sagen, untersagt ist.
    Das kommt immer erst wenn es Probleme mit dem Wagen gibt.
    In der Sport-Auto ist man bei den Leser Briefen ab und an darüber gestolpert.
    Gerade bei den so hoch gelobten Keramik-Bremsen. Die bei den GT2 (die haben sie ja Serie) kaputt gingen. Und selbst beim GT2 hat Porsche dann den Straßenwagen -Joker gezogen.


    Bei den GTR sind sogar Fahrsicherheits-Trainings insofern verboten, das man die Garantie verliert. Bei einem Auto, das von Anfang an, mit der Rundenzeit auf der NS beworben wurde. mein letzter stand, von vor ca. 2 Jahren war der, das wenn man einen Trackday macht, muß man vorher einen Service machen, bei dem festgestellt wird, wie der ist Zustand ist, und dann gleich nach dem Trackday muss man noch mal einen machen, dann hat man wieder Garantie für das Auto.

  • Zitat

    Original von Tiedchen
    Ah ok dann hatte ich das falsch verstanden.
    Beim GTR hatte ich vor kurzen gehört dass das GPS Signal aufgezeichnet wird und im Fall eines Schadens dort eine Software nach den Daten der Rennstrecken sucht.
    Ob das allerdings auch stimmt weis ich nicht.


    Ja, das stimmt

  • Die Software gibt es definitv beim GTR. Denn in Japan is der GTR auch auf 180 begrenzt, wenn man dann aber auf eine Rennstrecke fährt merkt die Software das (durch Standortbestimmung) und die Geschwindigkeitsbegrenzung des GTR wird aufgehoben.
    Wenn man danach nach hause fährt, fährt er wieder nur brav 180. ^^


  • Schick diese Email doch mal an Honda Fugel der hat doch ein 24 Std S gebaut !


    Achsoo der thread ist xxxx (vom Mod. geändert) und was Du uns damit beweisen willst ?

  • Zitat

    Original von etrate


    Achsoo der thread ist xxxx (vom Mod. geändert) und was Du uns damit beweisen willst ?


    etrate: Was soll diese Polemik? Ich möchte gar nichts "beweisen".
    Ich bin an Meinungen und Erfahrungen interessiert.
    Und wenn Dich das nicht interessiert, brauchst Du ja nicht mitzumachen.


    Lars: Mal wieder Top-Beiträge! :) :thumbup:

    "Die wirklich wertvollen Momente im Leben lassen sich daran messen,

    wie oft die Seele berührt wird."
    Soichiro Honda * 17.11.1906 † 05.08.1991

  • Seltsamer Thread.
    Er zeigt das Du noch nie mit einem deutschen Produkt eines Premiumherstellers auf der Renne warst.....


    Wenn Du wissen willst ob ein Serien S NS tauglich ist frag Schwedenkreuz... der hat es über viele Jahre da fliegen lassen, kannst gerne mal mit einem SLK probieren ;)

  • Hallo zusammen,


    Was genau wollt ihr denn hier diskutieren oder beweisen?


    Jedes Auto ist rennstreckentauglich... innerhalb gewisser Grenzen. Der Verschleiß und die Belastung sind natürlich höher...


    Glaubt hier jemand ein dedizierter ,Rennwagen' läuft 200000km ohne defekt? Wohl kaum. Wie viele km Laufleistung hat ein Formel1 Motor?


    Wer mit seinem S oder jedem anderen Wagen auf die Rennstrecke geht, hat ein höheres Risiko: sowohl technisch als auch fahrerisch.


    Was soll Honda denn bitte antworten? Ja, der S2000 kann bedenkenlos bei maximaler Leistung mehrere Stunden wöchentlich über die Rennstrecke bewegt werden?


    Gruß,
    /M.

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