S2000 bei einsetzender Glätte...

  • Gestern Abend war wieder so ein Abend...


    Temperaturen fielen unter den Nullpunkt, die Luftfeuchtigkeit setzte sich auf dem Asphalt ab und bildete hier und da mal etwa quadratmetergroße glatte Stellen.


    Genau unter diesen Bedingungen ist MEIN S2000 ein altes Mistvieh. Wo man mit jedem konventionellen Auto einfach drüber rollert, ohne was zu merken, da versetzt mein S um die Hochachse... vom allerfeinsten.


    Es muss an der Spureinstellung liegen. Ich fahre vorn etwas Vorspur, damit die Reifen länger halten. Hinten ist eh keine gerade Spur normal. Das scheint in allen Situationen eine gute Idee zu sein... ausser wenn es einseitig glatt wird.


    Rollere ich auf so eine einseitig glatte Stelle, verliert zuerst das eine Vorderrad Grip. Das andere Rad dominiert und der Spurwinkel kommt zum Tragen, das Auto dreht um die Hochachse. Man merkt es als deutlichen Querversatz an der Vorderachse, der sofort den Popometer aktiviert und die Sacknaht zum kribbeln bringt. Kurz danach rollt die Hinterachse auf das gleiche glatte Stück auf... auch dann folgt ein weiterer Impuls in das Auto.


    Unterm Strich wird das Fahren auf stellenweise glatter Straße zur feierlichen Eierei, die alle Sinne fordert. Durchaus machbar... aber wohl dem, der weiß, was er tut.


    Das ganze passiert auch, wenn ich auf die einseitig glatten Stellen im ausgekuppelten Zustand aufrolle. Daher kann man das Sperrdiff mal aussen vor lassen. Auch muss es nicht unbedingt Eis sein. Einseitig nasse Straße und andere Seite ein Schneematschfleck reichen auch.


    Ich habe mal mein letztes Fahrwerksvermessungsprotokoll angehängt.


    Meine Frage:
    Ich kann doch nicht der Einzige sein, der das kennt/erlebt?


    Ich erinnere mich an MichaB, der mal von "wie ein Schlag gegen die Hinterachse" sprache, wenn er mit seinem S auf Glatteis kam. Wenn man vorn die vorgeschiebene Spur 0 Grad fährt, ist es auch ein reier Hinterachseffekt.


    [Blockierte Grafik: http://lars-server.de/_files/s2k_driversclub/20080903_45k_vermessung.jpg]

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

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  • Sollwert Spur Hinterachse je Rad zur Längsachse 5.5mm.
    Das ist doch echt viel, oder? Verglichen zu "normalen" Autos?!?

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  • Zitat

    Original von Los Eblos
    ..Das ganze passiert auch, wenn ich auf die einseitig glatten Stellen im ausgekuppelten Zustand aufrolle. Daher kann man das Sperrdiff mal aussen vor lassen...


    Die Kupplung beeinflusst die Sperre nicht. Die Kupplung trennt den Motor vom gesamten Antriebsstrang. Das bedeutet das keine Antriebs- oder Bremskräfte (durch das Motorschleppmoment) mehr an die Antriebsachse übertragen werden.
    Wenn ein Rad aber uterschiedlichen Schlupf hat als das andere greift das Torsen schlagartig und es gibt den Tritt von der Seite. Das ist leider eine sehr unangenehme Eigenschaft des Torsen. Hatte ich bei hinten abgefahrenen Reifen als ich auf der Strasse durch einzelne Pfützen fuhr. Da konnte ich den Wagen kaum noch unter Kontrolle halten.

  • Zitat

    Original von bpaspi


    Die Kupplung beeinflusst die Sperre nicht. Die Kupplung trennt den Motor vom gesamten Antriebsstrang. Das bedeutet das keine Antriebs- oder Bremskräfte (durch das Motorschleppmoment) mehr an die Antriebsachse übertragen werden.
    Wenn ein Rad aber uterschiedlichen Schlupf hat als das andere greift das Torsen schlagartig und es gibt den Tritt von der Seite. Das ist leider eine sehr unangenehme Eigenschaft des Torsen. Hatte ich bei hinten abgefahrenen Reifen als ich auf der Strasse durch einzelne Pfützen fuhr. Da konnte ich den Wagen kaum noch unter Kontrolle halten.


    Meines Verständnisses nach erwirkt das TorsenB keine Sperrwirkung, wenn kein Moment übertragen wird. Beim Auskuppeln kein Moment mehr. Auch kein Schlupf. Werde mir meine Gedanken machen, über das, was Du schreibst. Aber nicht drauf eingehen.

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  • Ich kenne den Effekt von der nassen Autobahn mit wenig Profil, bei Überfahren der Markierungen gibt's den Kick von der Seite. Resultat: Man wird ständig von LKW überholt :)


    Ich hatte auch immer das Torsen im Verdacht, habe aber nie versucht ausgekuppelt zu fahren.


    Meiner Ansicht nach sperrt das Torsen auch nur bei Drehmomentunterschieden, und nicht wie eine Lamellensperre bei Drehzahlunterschied - sollte also ohne Kraft vom Motor offen bleiben?

  • Zitat

    Original von marin
    Meiner Ansicht nach sperrt das Torsen auch nur bei Drehmomentunterschieden, und nicht wie eine Lamellensperre bei Drehzahlunterschied - sollte also ohne Kraft vom Motor offen bleiben?


    Hm, genauso wurde es mir auch mal erklärt. Aber ich muss gestehen, so 100% verstanden habe ich die Funktionweise der drehmomentabhängigen Sperre eh noch nicht. :blush:
    Ich weiß nur bei meinem S das sie's tut und meistens wann sie es tut :nod:

  • Hallo,


    ich hatte das gleiche Erlebnis im letzten Herbst, als ich auf einer ausgebesserten Strasse fuhr.
    Es wurde aber immer nur ein kleines Stück mit Rollsplitt ausgebessert, und das auch versetzt.
    Das Phänomen trat auch schon bei 50 km/h auf.

  • Ich musste gottseidank noch nie mit dem S auf Eis fahren 8o.


    Den Effekt an der Hinterachse kenne ich nur zu gut (nasse oder feuchte Strasse mit einseitig unterschiedlichen Gripverhältnissen --> zack!).


    Lustigerweise ist der Effekt seit ich Michelins drauf habe nahezu weg. Vorher mit den Contis war es wirklich extrem


    Gruss, Markus

  • Kommt mir so vor, als ob der S2000 wie ´ne Zeitbombe ist! Bloß aufpassen, dass man nicht auf unterschiedliche Straßenverhältnisse trifft, sonst ist man weg! :(
    Zum Glück bin ich noch nicht in so einer Situation gekommen. Aber ist der S2000 wirklich so ein "unsicheres" Auto?! :roll:

  • Zitat

    Original von Rayman
    Kommt mir so vor, als ob der S2000 wie ´ne Zeitbombe ist! Bloß aufpassen, dass man nicht auf unterschiedliche Straßenverhältnisse trifft, sonst ist man weg! :(
    Zum Glück bin ich noch nicht in so einer Situation gekommen. Aber ist der S2000 wirklich so ein "unsicheres" Auto?! :roll:


    Das bezweifle ich. Nur ist der S2000 ein Auto, wo man noch fahren muss und nicht komplett das Gehirn ausschalten kann. Zumindest bei den vor ESP Modellen. Habe in meinen jungen Jahren genug 3er, angefangen beim Allerersten, gefahren und kann dir sagen, die Dinger waren "gefährlich".
    Sicherlich hatten die in der Regel keine Sperre an der Hinterachse, waren aber zum Ausgleich frontlastig wie ein moderner Golf. Und irgendwie hat man es auch geschafft, die Dinger im Winter zu fahren.
    Nur ist man bei modernen Autos nicht mehr gewohnt, mitdenken zu müssen.

  • Gestern bin ich mit ca. 100 auf so eine vielleicht 1cm dicke, schon breitgefahrene Schneewehe aufgerollt... und hätte den Wagen fast verloren. Ein Bekannter mit einem Passat vorweg hat davon sicher gar nichts gespürt. "Ja, glatt, ne?" :roll:


    Bei mir ist für diesen Effekt meiner Meinung nach nicht das Diff verantwortlich. Denn es passiert genau gleich, egal ob in diesem Moment gerade positives oder negatives Moment oder gar kein Moment übertragen wird. Wäre es das Diff, müsste damit die Richtung des Versatzes wechseln.


    Kann ja mal jemand das Diff ausbauen und testen :D

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  • Zitat

    Original von bpaspi


    eher nicht. Denn das ist gar keine Differentialsperre, sondern ein ganz normales Differential.


    Yoo, hast Recht. Zum T2B finde ich im Netz aber nichts. Es geht im Prinzip aber genau um den Impuls, wenn ein Rad schneller zu drehen beginnt. Das kann man sich mit dieser Animation gut vorstellen.

  • Zitat

    Original von UK 45
    Yoo, hast Recht. Zum T2B finde ich im Netz aber nichts. Es geht im Prinzip aber genau um den Impuls, wenn ein Rad schneller zu drehen beginnt. Das kann man sich mit dieser Animation gut vorstellen.


    Da muss ich imho widersprechen. Das Torsen sperrt nicht bei einem Drehzahlunterschied, sonst würde es ja in jeder Kurve sperren. Es sperrt erst wenn während der Kurvenfahrt(oder geradeaus) ein Rad weniger Drehmoment übertragen kann.


    Ich bin Gestern Abend von Frankfurt-Hahn nach Luxiland gefahren, das war echt kein Spass.
    Habe auch erlebt wie ich auf gerader Strecke mit konstanter Geschwindigkeit eine glatte Stelle erwischt habe und sich der S leicht eingedreht hat.
    Ich würde das aber auch eher auf die Fahrwerksabstimmung oder Unebenheiten der Strasse zurückführen.

  • Das Thema gabs ja eigentlich schon drölfzich mal, habe gerade den Thread hier gefunden:
    Spur, Sperrdiff, Glätte


    ..sogar vom gleichen User erstellt :roll:


    Was mich momentan verwirrt ist folgendes: Nach der Aussage von einigen Leuten hier ist das Diff die Urasache, auch bei ausbrechendem Heck im Schiebebetrieb oder ausgekuppelt. Demnach hätte der S ein 2-Wege Sperrdiff, das ist aber eigentlich sehr selten für einen Strassenwagen.


    Wikipedia schreibt ausserdem zum Torsen-Diff:

    Zitat

    Im Schubbetrieb wird der Motor geschleppt, also vom Fahrzeug angetrieben. Geht man vom Gas, kehren sich die Kraftflüsse im Torsen-Differential um. Hat der Fahrer ausgekuppelt, wirkt es wie ein offenes (ungesperrtes) Differential, und die Achsen sind weitgehend entkoppelt. Damit ist der Eingriff des ABS und ESP ungestört möglich.

  • Zitat

    Original von El Barto
    ...Wikipedia schreibt ausserdem zum Torsen-Diff:


    Genau so habe ich die Wirkungsweise des Torsen auch in Erinnerung: Ausgekuppelt wirkt es wie ein normales Differential.
    Das war auch der Durchbruch des Torsen, denn erst damit war bei den Allrad-Fahrzeugen auch der Einsatz von ABS möglich.


    Gruß


    Markus

  • Zitat

    Original von El Barto
    Das Thema gabs ja eigentlich schon drölfzich mal, habe gerade den Thread hier gefunden:
    Spur, Sperrdiff, Glätte


    ..sogar vom gleichen User erstellt :roll:


    Erstaunlich, dass ich den alten Thread gar nicht mehr kannte. Krass. Da hat mir die nahe Vergangenheit wohl ein kleines FormatC im Masterbrain gemacht. :lol:


    Aber hey, ich habe mit dem Torsen-Quatsch hier nicht angefangen.


    Ich sprach davon, dass meine Spurwerte dieses im ersten Post beschriebene Phänomen auslösen. Und da spricht auch aus meiner Sicht nach wie vor alles dafür. Andernfalls muss mal eine Erklärung her, wieso bei umgekehrtem Moment im Schiebebetrieb der Impuls um die Hochachse nicht andersherum ausfällt. Ebenso, wieso bei ausgekuppeltem Motor nichts anders ist. Und von der Größe des gerade übertragenen Moments müsste der Impuls ja auch noch abhängen. Kann ich alles nicht bestätigen.


    Keine Ahnung, wieso bei vermeintlich ähnlichem Betreff bei so vielen eine ehemals gefüllte Schublade wieder nur aufgeht und dann wieder und wieder vorgebetet wird "es ist das Torsen-Sperrdiff".


    Der Effekt dürfte an der Vorderachse ja gar nicht auftreten, wäre es das LSD. Doch schonbeim aufrollen mit der Vorderachse geht ein Drehimpuls um die Hochachse ein. Die Vorderachse lenkt, obwohl man nichts am Lenkrad tut. Und der gleiche effekt tritt auch hinten ein, wie auch vorn, nur dass hinten die Vorspur mit 5.5mm noch viel viel größer ist als das bissl Vorspur an meiner Vorderachse.


    Eigentlich wollte ich ja auch nur wissen, wie viele das noch haben und ob es denen auch so ein flaues Gefühl macht. Vorgestern Abend der Satz gen Straßengraben war absolut unfeierlich.

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    4 Mal editiert, zuletzt von Los Eblos ()

  • Auf trockener Fahrbahn fährt sich das Auto sicher und stabil wie kaum ein anderes, welches ich bis heute gefahren bin. Man muss schon mit roher Gewalt agieren um die Kontrolle zu verlieren oder sich stark überschätzen, wenn man kein VSA hat. Das Auto klebt unglaublich auf der Straße bei hohen Temps und den RE50MZ.


    Jedoch bei Regen, Schnee oder Matsch ist das Auto meiner Meinung nach mit Vorsicht zu fahren. Wie schon erwähnt wurde, muss man jedoch mitdenken und vorsichtig fahren. Ich gehe mit dem Gaspedal bei sehr schlechten Verhältnissen sehr behutsam um, zum Teil als wäre eine Eierschale dazwischen und fahre noch dazu sehr untertourig im hohen Gang, somit ist man absolut auf der sicheren Seite. Es ist auch schon vorgekommen, das ich bei plötzlich eintreffendem strömendem Regen fahren musste, da haben mich dann LKWs überholt, da ich nur mit 70-80 Kmh auf der Autobahn gefahren bin. Bei ungünstigen Wetterverhältnissen fahre ich sehr defensiv und vorsichtig um keine ungeplanten Ausbrüche zu erleben.


    Anfangs habe ich trotz vorsichtiger Fahrweise bei langsamen Kurven plötzliche Heckausbrüche gehabt, obwohl ich im 2. oder 3. Gang das gas bei 30-40Kmh leicht angetippt habe. Durch sofortiges Gegenlenken und gaswegnahme war alles ok, aber ich musste sofort reagieren, denn bei einem dieser Situationen befanden sich hinter mir Autos und dies könnte mit einem Auffahrschaden enden. Seit dem fahre ich bei nasser oder feuchter Fahrbahn untertourig im hohen Gang in die Kurven oder eben mit noch weniger Gas. Wer den S im Alltag fahren muss und auch mal im Stress ist, ist sicher eher gefährdet da man da nicht immer voll konzentriert ist und es auch mal eilig hat. Da kann sicher schneller was passieren. Wenn man den S aber nur zum Spaß und mit Zeit fährt, ist da meiner Meinung nach weniger gefährdet.


    Man kann den S sicher schnell bei schlechten Verhältnissen bewegen, aber die Gefahr ist einfach zu groß das man einmal falsch reagiert und mit einem Schaden endet, daher fahre ich den S nur wenn Platz ist gerne mal etwas am Limit, wo ein Dreher nicht mit nem Schaden endet.


    Allgmein wegen dem Sperrdifferential habe ich aber auch schon die Erfahrung gemacht, das bei ungleichem Belag das Auto etwas versetzt und das ist überhaupt kein gutes Gefühl. :-|