Die Frage ist ja, wie oft hält das selbst dein SLK aus (der ja quasi Werks-getunt ist)
Ist der S2000 rennstreckentauglich?
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Eigentlich war an der Thread anfangs gar nichts seltsam. Es wurde gefragt, was einem so "begegnet", wenn man mit nem S2000 Rennstrecken befahren will. Also ich verstehe das so: 1. Wer Erfahrungen dazu hat, war eingeladen, diese beizutragen. 2. Wer keine Erfahrungen hat, war eingeladen, höflich und zielführend weitere Fragen zum Thema zu stellen. 3. Wer da nicht ins Raster passt, ist dazu eingeladen, die Klappe zu halten. Also eigentlich alles wie immer in allen anderen Threads auch. Okay, mit der Umsetzung gibts Schwierigkeiten... naja... normal.
Ich versuche schon ne Weile, xxxx mit passenden Worten zu ersetzen... aber mir fällt keines ein, was in den Satz hineinpassen würde. Eigentlich auch ganz spannend.
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Zitat
Original von walter_s
Seltsamer Thread.
Er zeigt das Du noch nie mit einem deutschen Produkt eines Premiumherstellers auf der Renne warst.....Wenn Du wissen willst ob ein Serien S NS tauglich ist frag Schwedenkreuz... der hat es über viele Jahre da fliegen lassen, kannst gerne mal mit einem SLK probieren
Mein Gott Walter!
Wo siehst Du denn hier einen Zusammenhang zu deutschen Autos? Davon ist überhaupt nicht die Rede. Es geht um den S2000 und sonst gar nichts.
Und ja, ich habe noch nie ein deutsches Auto auf der Renne bewegt und werde es wohl auch nie. Ich fahre nämlich seit ich meinen Führerschein habe nur Honda!
Und den S2000 fahre ich bestimmt nicht seit über 10 Jahren, weil ich den so xxxxxxx finde....Verstehe nicht, warum´s hier immer sofort emotional und unsachlich wird, sofern auch nur im Ansatz Kritik an dem S geübt wird. Es ist nur ein Auto und es ist nicht perfekt. Also kein Grund sich aufzuregen.
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Zitat
Original von Sadayoshi
Die Software gibt es definitv beim GTR. Denn in Japan is der GTR auch auf 180 begrenzt, wenn man dann aber auf eine Rennstrecke fährt merkt die Software das (durch Standortbestimmung) und die Geschwindigkeitsbegrenzung des GTR wird aufgehoben.
Wenn man danach nach hause fährt, fährt er wieder nur brav 180.Vielleicht sollten wir erst mal klären was "rennstreckentauglich" heißen soll.
Wenn man mal bei Touristenfahrten auf die NS schaut ist wohl selbst ein Reisebus rennstreckentauglichich denke schon, dass gewisse Autos ab Werk WIRKLICH rennstreckentauglich sind.
Schau doch mal was da an GT3 und GT3RS so alles rumfährt ohne Modifikationen. Und die fahren wirklich am Limit und die Teile halten.Gabs da nicht vor zwei Jahren die Geschichte mit dem frisch vom Werk geholten GT3 der dann beim 24h Rennen einen Klassensieg einfuhr?
Bei anderen Herstellern wie Audi und BMW ist das sicher trotz vollmundiger Werbeaussagen nicht der Fall.
Im Fall des S2000 denk ich, dass er OEM für ein paar flotte Runden wesentlich geeigneter ist als die meisten Autos. Für echten Dauereinsatz bei entsprechendem Fahrkönnen geht es aber sicher nicht ohne Modifikationen.
Ist doch logisch, dass aus Garantiegründen KEIN Hersteller möchte, dass man ihre Autos auf Rennstrecken fährt. Wenn die Teile dann bei xxxxx km hoch gehen oder vorzeitig extrem verschleißen wird keiner sagen, dass das an der außergewöhnlichen Beanspruchung liegt sondern es auf miese Qualität schieben.
Was bedeutet dann rennstreckentauglich ? Irgendwas limitiert einen doch immer. Zu wenig Leistung, zu schwache Bremsen, Reifen etc. Ich denke, wenn ein Auto auf der Rennstrecke so richtig Spaß macht und nicht gleich in den ersten drei Runden kaputtgeht ist er geeignet. Wer mehr braucht muss halt aufrüsten.
Wer öfter auf Rennstrecken unterwegs ist weiß ja, dass hier Mini Works, Clio RS, Megane RS etc richtig gut bei der Musik sind und selbst 250k € AMGs mit angeblichen DTM Genen nach zwei Runden ins Notprogramm schalten...
Sorry für OT
mich würde interessieren wie Nissan das bewerkstelligt. Die Gesamtübersetzung werden sie wohl kaun ändern können, also müsste die Geschwindigkeit in den höheren Gänge über eine Drehzahlbegrenzung begrenzt werden. Oder wie funktioniert das sonst ? -
Ich denk, so wie andere Begrenzungen (250 km/h) bei den deutschen Autos auch funktionnieren.
Sobald die Geschwindigkeit erreicht wird, nimmt das Steuergeraet Benzin/Luftzufuhr zurueck. -
Zitat
Original von hubert k
Vielleicht sollten wir erst mal klären was "rennstreckentauglich" heißen soll.
Wenn man mal bei Touristenfahrten auf die NS schaut ist wohl selbst ein Reisebus rennstreckentauglichich denke schon, dass gewisse Autos ab Werk WIRKLICH rennstreckentauglich sind.
Schau doch mal was da an GT3 und GT3RS so alles rumfährt ohne Modifikationen. Und die fahren wirklich am Limit und die Teile halten.Gabs da nicht vor zwei Jahren die Geschichte mit dem frisch vom Werk geholten GT3 der dann beim 24h Rennen einen Klassensieg einfuhr?
Bei anderen Herstellern wie Audi und BMW ist das sicher trotz vollmundiger Werbeaussagen nicht der Fall.
Im Fall des S2000 denk ich, dass er OEM für ein paar flotte Runden wesentlich geeigneter ist als die meisten Autos. Für echten Dauereinsatz bei entsprechendem Fahrkönnen geht es aber sicher nicht ohne Modifikationen.
Ist doch logisch, dass aus Garantiegründen KEIN Hersteller möchte, dass man ihre Autos auf Rennstrecken fährt. Wenn die Teile dann bei xxxxx km hoch gehen oder vorzeitig extrem verschleißen wird keiner sagen, dass das an der außergewöhnlichen Beanspruchung liegt sondern es auf miese Qualität schieben.
Was bedeutet dann rennstreckentauglich ? Irgendwas limitiert einen doch immer. Zu wenig Leistung, zu schwache Bremsen, Reifen etc. Ich denke, wenn ein Auto auf der Rennstrecke so richtig Spaß macht und nicht gleich in den ersten drei Runden kaputtgeht ist er geeignet. Wer mehr braucht muss halt aufrüsten.
Wer öfter auf Rennstrecken unterwegs ist weiß ja, dass hier Mini Works, Clio RS, Megane RS etc richtig gut bei der Musik sind und selbst 250k € AMGs mit angeblichen DTM Genen nach zwei Runden ins Notprogramm schalten...
Sorry für OT
mich würde interessieren wie Nissan das bewerkstelligt. Die Gesamtübersetzung werden sie wohl kaun ändern können, also müsste die Geschwindigkeit in den höheren Gänge über eine Drehzahlbegrenzung begrenzt werden. Oder wie funktioniert das sonst ?Hallo Hubert,
hier die Geschichte mit dem GT3RS
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Zitat
Original von Tiedchen
hier die Geschichte mit dem GT3RS
Das ist ja ne geile Nummer! Sowas mag ich.Als S'tusiast stellt sich noch beim Lesen natürlich die Frage: Schafft das ein S2000 auch? Ich hörte mehrfach, dass die Teams, die mit dem S2000 dort mitfahren, motorseitig nahe an der Serie sind. Ob das stimmt und was das jetzt aber genau heißt, würde mich sehr interessieren. Ausm Bauch heraus würde ich sagen: Die Werks-Technik kann das. Schade, dass wir es nie erfahren werden.
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Zitat
Original von Los Eblos
Das ist ja ne geile Nummer! Sowas mag ich.Als S'tusiast stellt sich noch beim Lesen natürlich die Frage: Schafft das ein S2000 auch? Ich hörte mehrfach, dass die Teams, die mit dem S2000 dort mitfahren, motorseitig nahe an der Serie sind. Ob das stimmt und was das jetzt aber genau heißt, würde mich sehr interessieren. Ausm Bauch heraus würde ich sagen: Die Werks-Technik kann das. Schade, dass wir es nie erfahren werden.
Hi Lars,
bei Fugel auf der Seite steht etwas von 260PS und max. Drehzahl von 9400
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Auf s2ki.com fährt jeder zweite damit auf trackdays bzw. ist sehr sportlich unterwegs. Von motorschäden schreibt dort selten jemand etwas... und das bei teilweise ganz anderen temperaturen (sowohl heißer als auch kälter).
Abgesehen vom motoröl (US und UK verwendet hauptsächlich AMSOIL 5w-30 oder 10w-30?) ist bei den S2000 in den US nicht viel anders (naja evtl. mehr turbo umbauten :P).
Das Verschleißteile wie lager,bremsen,kupplung,gelenke,... beim Rennstrecken einsatz schneller hinüber sind ist doch hoffentlich für jeden logisch nachvollziehbar. Das der Motor kürzer leben wird ist denke ich auch verständlich, allerdings meine ich damit nicht 1x Rennstrecke = Motorschaden.
Ich denke zu Motorschäden beim Renneinsatz für uns "Hobby Rennfahrer" kommt es entweder durch falsches Öl, falsche Fahrweise oder durch Motoren die davor schon im Straßenverkehr beleidigt wurden (gas geben ohne warmfahren, etc). Ansonsten ist laut Beiträgen von s2k communities in UK,US,usw der S2000 genauso Rennstreckentauglich wie jedes andere sportliche Auto.
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Ich glaube das der Motor mit ein paar Mods das gut abkann.
1. regelmässiger Ölwechsel mit gutem Öl
2. Ölkühler
3. Ölwanne mit Schwalblechen oder Trockensumpfwas Bremsen, Reifen, Fahrwerk betriefft sollte man für gute Zeiten immer nacharbeiten.
P.S.: Wenn ich mich richtig erinnere hat doch Andy AP1 die gut verbindung zu einem VLM S2000.
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ok Honda Mäder = Ronny hat mir sehr viel erzählt und gezeigt was mit dem S geht und was nicht. Im Prinzip wurde hier schon alles aufgelistet - außer:
Getriebe + Differenzialkühler
Spezial OEM Getriebe - Abstufung und Verstärkungen
Bremsenkühlung mit riesen Intakes AP Sättel + 380ziger Scheiben
Differenzialumbau BMW M3 verstärkte Antriebswellen
Spezial KW oder Öhlins Fahrwerk
Karosserie Versteifungen - versetzte Motorposition ca. 12 cm Richtung Mitte - Fahrer
ca. 280-290PS Toda Killer VTEC Camshafts, Titan Ventilfeder, Titan Federteller 10.300 U/min
Mugen Schnorchel - offenes Intake mit Hondata oder ASM - Greddy Mapping
Auspüffernoch ein paar nette Kleinigkeiten aber da halte ich besser meine Klappe
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also hier wird über den üüüüberhaupt nicht dehnbaren begriff "rennstreckentauglich" diskutiert?
hmm sogar ein bobbycar ist rennstreckentauglich..... aber halt auch nicht! ....
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Zitat
Original von Sash2000
also hier wird über den üüüüberhaupt nicht dehnbaren begriff "rennstreckentauglich" diskutiert?hmm sogar ein bobbycar ist rennstreckentauglich..... aber halt auch nicht! ....
"Rennstreckentauglich" Absolut dehnbarer Begriff und eigentlich total müßig, darüber zu diskutieren. Seh ich genauso!
Was will ich denn, wenn ich auf eine Rennstrecke fahre?
Will ich eine "Besichtigungstour" machen, nur um mal sagen zu können: "Ich war aufm Ring."?
Will ich die Grenzen meiner fahrerischen Fähigkeiten ausloten und das Potential des Autos erfahren?
Will ich wirkliche Rennen fahren und auch gewinnen?Absolute Auslegungssache, was wer wann wo wie gemeint hat...
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Zitat
Original von Dark Star
Verstehe nicht, warum´s hier immer sofort emotional und unsachlich wird
Naja, im Grunde war Dein erstes Statement in dem anderen Thread auch ziemlich emotional und unsachlich.
Du schriebst ja selbst "Der S ist einfach nicht rennstreckentauglich!" und daß Du EINMAL bei einem ADAC-Sportfahrertraining warst und danach Dein Diff, Dein Fahrwerk und Deine Bremsen im Eimer waren, incl. dem Schlußfazit: "Nie wieder "Rennstrecke" mit dem S!".
Und das ist es, was dem einen oder anderen hier eben aufgestoßen ist. Wenn das jemand liest, der vielleicht wirklich noch keine Eigene Vorstellungen vom Potential des S2000 hat, kriegt dadurch vielleicht einen falschen Eindruck. Und genau darum geht's (mir zumindest) eigentlich nur.
Was genau ist denn bei diesem ADAC-Training passiert und auf welcher Strecke war das überhaupt?
Wie gesagt, es gibt hier einige, die ihren S regelmäßig über die Nordschleife oder andere Rennstrecken prügeln, und bei denen treten die von Dir genannten Defekte nicht auf, zumindest nicht in dem von Dir genannten Ausmaß. Also ist doch wohl verständlich, daß nach so einem Statement auch Gegenfeuer kommt.Daß ein komplett originaler S2000 bei ansruchsvollem Rennstreckeneinsatz zumindest bremsentechnisch an die Grenzen kommt und dahingehend aufgerüstet werden muß, darüber sind sich hier wohl alle einig.
Daneben gibt's dann diverse weitere Optionen, wie z.B. anderes Fahrwerk, Ölkühler usw. usw,Deine Erfahrung, daß bei Deinem S nach EINEM Rennstreckenbesuch Differential und Stoßdämpfer im Eimer waren und zudem noch schwarzer Rauch aus'm Auspuff kam, ist natürlich ziemlich heftig.
Aber in dem Zusammenhang, daß ich bislang sonst noch nie davon gehört habe, daß bei irgendwem nach nur einmaligem Rennstreckenbesuch solch gravierende Defekte auftraten, liegt eben die Vermutung nahe, daß Dein S evtl. schon vorher nicht mehr in einem - sagen wir mal - belastbaren Zustand gewesen sein könnte. Daß das Differential schonmal bei einigen S2000 revidiert oder getauscht werden mußte, ist bekannt. Aber diese Fälle standen nicht wirklich im direkten Zusammenhang mit Rennstreckenbesuchen.Anfangs war ich mit meinem S diverse Male im kompletten OEM-Zustand auf der Nordschleife gewesen. Ohne technische Probleme!
Nach und nach merkte ich dann, wie das Material an die Grenzen kam (teilweise, weil man selbst ja mit der steigenden Erfahrung auch schneller wird) und somit kamen nach und nach einige Modifikationen. Aber nicht, weil irgendwas "im Eimer" war, sondern, weil mir die Performance des OEM-Materials nicht ausreichte, um mit einem guten und sicheren Gefühl um den Ring zu zirkeln.
Unterhalb eines bestimmten Limits ist das OEM-Material aber beiweitem NICHT SCHLECHT! auch wenn man damit mal eine Rennstrecke besucht.Hier mal einige nennenswerte Mods meinerseits:
- Domstrebe vorne oben
- skeed!-Brace vorne unten
- Spoon-Style-Schnorchel an OEM-Luftfilterkasten
- Stahlflexbremsleitungen
- KW V3 Fahrwerk
- Tarox F2000 Bremsscheiben vorne
- Tarox Zero Bremsscheiben hinten
- Beläge: manchmal OEM, manchmal Ferodo (wobei es die OEM-Beläge während eines Tages auf der Nordschleife weg schmirgelt wie Butter, aber so what?! von einem Defekt würd ich da trotzdem nicht reden, höchstens von erhöhtem Verschleiß)
- Bremsenkühlung (Eigenbau) vorne und hintenMotor, Diff und kompletter Antriebsstrang: OEM
Laufleistung ca. 96000 km
etwas über 200 Runden Nordschleife
einige Runden Bilster Berg
mehrere Pässetouren (was auch nicht gerade schonend für den S ist)Bislang - toi toi toi - alles in bester Ordnung.
Nur dreckig ist mein S meistens. In Sachen Auto waschen oder putzen bin ich echt 'ne ziemliche Schlampe... -
Zitat
Original von brunoammain
Motor, Diff und kompletter Antriebsstrang: OEM
Laufleistung ca. 96000 km
etwas über 200 Runden Nordschleife
einige Runden Bilster Berg
mehrere Pässetouren (was auch nicht gerade schonend für den S ist)Keinen Ölkühler ???
Und welches ÖL ???
Alles OEM ???Das kann ich garnicht glauben.
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Zitat
Original von X-Men
Keinen Ölkühler ???
Und welches ÖL ???
Alles OEM ???Das kann ich garnicht glauben.
auf wenn die frage nicht direkt an mich ging...
also ich bin von 5w40 auf 10w60 umgestiegen und mit 5w40 hatte ich probleme wie z.b. die von honda angegeben 0.8 liter auf 100km.... hab ich definitiv erfüllt!
mit 10w60 hab ich jetzt nach dem 2. ölwechsel (nach ca 6-8tkm jeweils) so gut wie keinen ölverlust! bin münchen köln gefahren, hin normal (berufsverkehr) und zurück so gut wie komplett vollgas (außer tanken)!
insgesamt verändert: öl, luftweg motorraum, auspuff, sonst ist alles OEM! bis jetzt.
und 8km extreme landstrasse packen die bremsen ... aber grad so
ich würde so weit gehen zu sagen, das ist rennstrecken-nahe ... ist eigentlich nur 1-3. gang vollgas, voll bremsen, 180° kurven usw. die schönsten 8km hier in der gegend! -
Zitat
Original von Sash2000
also ich bin von 5w40 auf 10w60 umgestiegen und mit 5w40 hatte ich probleme wie z.b. die von honda angegeben 0.8 liter auf 100km.... hab ich definitiv erfüllt!mit 10w60 hab ich jetzt nach dem 2. ölwechsel (nach ca 6-8tkm jeweils) so gut wie keinen ölverlust!!
Darf ich Fragen welches 10W60 ???
Meguin
Mobil
Liqui Moly
Castrol
Motul
Agip -
Hier noch mal zu Frage, welches Auto überhaupt rennstreckentauglich ist.
Das Video bis zu Ende ansehen, und dann genau zuhören, was der Walter Röhrl zur Barbara Schöneberger sagt. -
Aaaaach... der hat doch ne Porschebrille auf, der Röchl!
Fragste den Striezel, iss nur VW rennstreckentauglich, und der Nicki wird Dir AMG nahelegen! -
Zitat
Original von Los Eblos
Aaaaach... der hat doch ne Porschebrille auf, der Röchl!
Fragste den Striezel, iss nur VW rennstreckentauglich, und der Nicki wird Dir AMG nahelegen!Stimmt, aber bitte bedenken, der Röhl spricht da garantiert nicht von einen normalen 911 sondern von den GT Modellen, und selbst das schränkt er ein.
Allerdings, da muß man wohl ehrlich sein, bei dem Tempo das Er vorlegt, ist das jetzt nicht direkt ein Wunder. Ich kann mir durchaus vorstellen, das ein 911 GT3(RS) bei meinem Tempo dann wieder absolut rennstreckentauglich ist