Schon wieder Einer weniger...

  • Ich denke QP und ratte haben den Kern des Problems genau richtig beschrieben.
    Diese typischen Regenunfälle passieren wohl überwiegend auf der Autobahn, nicht in der Kurve und nicht wegen Beschleunigung.
    Spurrillen, einseitiges Aufschwimmen der Hinterachse, Dreher Einschlag in die Leitplanken rundum.
    Scheint der Standardablauf zu sein.
    @Petar Die Motorleistung des S wirkt sich nicht anders auf die Hinterräder aus, wie die anderer leistungsstarker Autos. Ob ein Turbodiesel oder ein VTEC Benziner die Räder zum Durchdrehen bringt ist der Physik egal.

    Grüße

    Walter

  • Greeny schrieb am Wed, 02 June 2004 13:21

    Anderes "Problem" beim S2000 ist meiner Meinung nach auch die kurze Getriebeübersetzung. Im 2. Gang kommt man bis 100 km/h, jedoch nur mit +9.000 U/min. Somit dreht der Motor auch schneller hoch bzw. im 2. bei 5.000 U/min ist man schon bei 50 km/h und dies wirkt sich halt extrem aggressiv auf die Hinterachse aus und Ausrutscher sind, wenn man sich nicht beherschen kann, in dem Fall vorprogrammiert.

    mfg Petar



    versteh ich jetzt irgendwie auch nicht so ganz ???

  • muß man halt alles wie jing und jang ( Laughing ) sehen.

    was ich bei näße langsamer bin, hole ich im trockenen läßig wieder auf. also ausgleich.

    nur das aufholen macht halt mega spaß. Laughing

    mach man halt bei regen ein wenig langsamer. was solls.



  • Hmm, wie jetzt.....ok, aaaaalsooo.... Confused

    2. Versuch (hoffentlich jetzt etwas verständnisvoller Smile )

    Man nehme einen S2000 ohne V-Tec. Der hat dann eine Endgeschwindigkeit von ca. 170 oder 180 km/h und eine max. Leistung von ca. 150 - 160 PS. Durch die kurze Getriebeübersetzung beschleunigt der S2000 trotzdem noch besser als ein normles 150 PS Auto. Und deswegen auch die niedrige Endgeschwindigkeit. Eben durch diese kurze Übersetzung erreicht der Honda auch schneller seine maximale Leistung und dadurch spricht der Wagen an der Antriebsachse direkter an. In diesem Fall ist das Auto an der HA giftiger. Wäre das Getriebe ebenso lang übersetzt wie bei normalen Autos, dann würde das Heck beim Gasgeben nicht so schnell ausbrechen. Und das ist der Punkt den ich eigentlich sofort hätte ansprechen sollen Very . Beim Gasgeben bei 3.000 U/min ist der S schneller weg als ein normales Auto mit derselben Leistung.

    Also ich verstehe mich auf jeden Fall, und wie sieht's mit euch aus ? Wink

    mfg Petar

  • @Petar Newton hätte seine wahre Freude an Dir Very Happy

    Du willst uns aber nicht auf den Arm nehmen, oder ? Cool

    Im Ernst der S2K spricht zwar sehr direkt auf das Gas an, aber im Gegensatz zu diversen Turbos (ob Diesel oder Benziner) kann man die Leistung extremst fein dosiert abrufen. Es braucht einfach nur etwas Gefühl im rechten Fuss.

    Grüße

    Walter

  • Ihr seid gemein!! Ich versteh den Petar, also wenigstens die Richtung in die er denkt!! SmileVery HappyLaughing

    Nur glaube ich daß es deutlich kürzere Übersetzungsmöglichkeiten gibt als der S bei Serie!! Smile

    Auf deutsch gesagt, so wie ich schon geschrieben habe, der DEUTSCHE AUTOFAHRER ist zu agressiv! Twisted Evil Ist wahrscheinlich wirklich so, oder alle haben im Hinterkopfsie müßen halt schnelle gute Fahrer sein, mit so einem deutschen Formel 1 As als vorbild!! LaughingLaughingLaughing

    Spaß bei Seite, keiner hat auf meine These geantwortet!! Sad Weiter oben im Text, oder auf der Vorseite...

    Gruß Marius

  • hmpf.... wie auch immer. Was ich nur SEHR auffallend finde ist die Tatsache, dass im vergleich zu anderen sportwagen die nicht so 'PUR' sind wie unser S, extrem überdurchschnittliche Vollkaskoschäden vorkommen. Und mir ist nicht bekanntgeworden, das es beim S werksseitige Probleme gibt, die diese Unfälle verursachen.
    ERGO: menschliches Versagen.
    Also muss ich nur die betreffende Zielgruppe analysieren.
    ERGO: überdurchnittliche 'tiefer, schneller, breiter' Fans, CRX Umsteiger, sich selbst überschätzer......

    Ich will hier echt NIEMANDEN auf die Füsse treten, aber ich finde es eben sehr auffallend.
    Natürlich kann mir auch ein Reh vor den Wagen springen, oder ein Rad platzen, oder oder oder..... Das meine ich ja garnicht und ich habe auch nicht von solchen Unfallbeschreibungen gelesen oder so.

  • @andre_b: so wie ich die Sache einschätze ist Dein Standpunkt genau das Problem (bitte nicht persönlich nehmen).

    Du gehst davon aus, irgendwelche selbstüberschätzten Raser sind die Unfallverursacher.
    Soll ja heissen Dir und mir kann so was nicht passieren.
    Und dann kommt man mit 100 bei Regen in eine Spurrille und versteht die Welt nicht mehr.
    Schon vor 4 Jahren hat im alten Forum einer gepostet das er mit 130 auf der AB (Regen) ohne jede Vorwarnung in die Planke abgebogen ist.
    Das wäre ihm mit Sicherheit mit keinem anderen Auto passiert.
    Es ist doch auffällig, dass die meisten Totalschäden rundum angedengelt sind. Mit extremem Drehimpuls in die Leitplanken.
    Von allen S2K Fahrern die ich bisher gesehen habe passte fast keiner in das "CRX Mohr" Schema !
    Ich behaupte nur extremes Langsamfahren bei Regen und Aquaplaninggefahr schützt vor Schaden.
    Allseits gute Fahrt wünscht

    Walter

  • Was ich jetzt hier äüßere, wird sicherlich zu Vielerlei Widersprüchen/Diskussionen führen, aber ich denke halt nun mal folgendermaßen darüber:
    Auf dem Fun/Perfektionstraining in Boxberg an Pfingsten hat uns der Instruktor erklärt, daß der S2000, anders als Porsche GT3, BMW M3, ... NICHT so gutmütig ausgelegt ist, daß man bei starker Nässe auch mal damit über die Autobahn "donnern" kann, OHNE sich der evtl. Konsequenzen bewußt zu sein! Die GT3, M3 etc. werden eben so "idiotensicher" ausgelegt, daß man (fast) nichts falsch machen kann (ist natürlich ziemlich überspitzt formuliert, trifft es aber ganz gut). Der S ist dagegen völlig anders konzipiert: Als reiner Rennwagen, um möglichst perfekte Rundenzeiten erzielen zu können. Denn dieses "Idiotensicher-machen" der Konkurrenz kostet auf der Rennstrecke Sekunden! Warum ist es denn sonst möglich, daß ein S2000 einem Boxster S (!) 2 Sekunden (oder waren es gar 3 Rolling Eyes) auf dem kleinen Kurs in Hockenheim abnimmt (siehe ältere Ausgabe der sport auto)?? Und das ist nur eins von vielen Beispielen, wo der S wesentlich stärker motorisierte "Kandidaten" "platt macht"!

    Ich denke, dieser "extreme Renntrimm", den Honda ja nun von Jahr zu Jahr etwas abgeschwächt hat (man beachte oliver_k´s Erfahrungen mit seinem stark untersteuernden 2004er beim Boxberg-Training), wird vielen (bei der Eifeltour am 04.04.04 ja auch mir) zum Verhängnis!

    Ich will damit sagen, daß nur die wenigsten hier im Club, und mit Sicherheit ich selbst auch nicht, überhaupt in der Lage sind, den S in jeder Situation wirklich sicher zu bewegen!! Denn wenn ich den Grenzbereich nicht kenn/spüre, sondern er mich plötzlich überrascht, wie soll ich ihn dann meiden?? Natürlich kann ich soviel "Luft" nach oben hin lassen, daß ich sicher bin, nicht an den Grenzbereich heran zu kommen, aber dann stellt sich mir die Frage, wozu ich den S brauche! Den hat man nämlich bekanntermaßen auch dazu, um auch mal richtig Gas zu geben!

    Ich für meinen Teil muß leider sagen, daß mir das, was am 04.04.04 bei der Eifel-Tour passiert ist, jederzeit wieder passieren kann!! Was soll ich dagegen tun? Ausfahrten (bei denen, sind wir mal ehrlich, egal wer sie organisiert, immer mal auch "geheitzt" wird), meiden? Sicherlich nicht! Fahrertrainings? Klar, ich will einige machen um endlich ein sichereres Gefühl im S zu bekommen! Aber ob das nun wirklich reicht und wie lange es dauert?! Rolling Eyes

    Wenn das M3 Cabrio und der Boxster S nur nicht so häßlich und teuer wären, die GT3s erschwinglich und als Cabrio erhältlich wären, ...

    Nun, jetzt könnt ihr mich steinigen! Embarassed

  • Hi Marcus,

    Du gibst Dir Deine Antwort doch schon sleber, warum sollten wir Dich steinigen?

    Deine zentrale Frage ist wohl:

    marcus_g schrieb am Mon, 07 June 2004 11:48

    Denn wenn ich den Grenzbereich nicht kenn/spüre, sondern er mich plötzlich überrascht, wie soll ich ihn dann meiden??



    Das ist richtig, genauso ist es mir auch ergangen. Aber heute hätte ich eine Lösung, wie ich dem zumindest wesentlich besser begegnen könnte, als es der Fall war. Und Du hast diese Lösung ja auch:

    marcus_g schrieb am Mon, 07 June 2004 11:48

    Fahrertrainings?



    Ja, Fahrertrainings. Denn dort lernst Du den Grenzbereich kennen. Nicht so, dass Du immer damit umgehen kannst (insofern kann Dir das vom 04.04.04 wieder passieren), aber doch zumindest so, dass Du wesentlich besser weisst, wann Du den Grenzbereich erreichst.

    Du siehst: Kein Grund, Dich zu steinigen. Im Gegenteil: Ich würde Dir zustimmen.

    Gruss,
    Roboduck

  • marcus_g schrieb am Mon, 07 June 2004 11:48

    Was ich jetzt hier äüßere, wird sicherlich zu Vielerlei Widersprüchen/Diskussionen führen, aber ich denke halt nun mal folgendermaßen darüber:
    Auf dem Fun/Perfektionstraining in Boxberg an Pfingsten hat uns der Instruktor erklärt, daß der S2000, anders als Porsche GT3, BMW M3, ... NICHT so gutmütig ausgelegt ist, daß man bei starker Nässe auch mal damit über die Autobahn "donnern" kann, OHNE sich der evtl. Konsequenzen bewußt zu sein! Die GT3, M3 etc. werden eben so "idiotensicher" ausgelegt, daß man (fast) nichts falsch machen kann (ist natürlich ziemlich überspitzt formuliert, trifft es aber ganz gut). Der S ist dagegen völlig anders konzipiert: Als reiner Rennwagen, um möglichst perfekte Rundenzeiten erzielen zu können. Denn dieses "Idiotensicher-machen" der Konkurrenz kostet auf der Rennstrecke Sekunden! Warum ist es denn sonst möglich, daß ein S2000 einem Boxster S (!) 2 Sekunden (oder waren es gar 3 Rolling Eyes) auf dem kleinen Kurs in Hockenheim abnimmt (siehe ältere Ausgabe der sport auto)?? Und das ist nur eins von vielen Beispielen, wo der S wesentlich stärker motorisierte "Kandidaten" "platt macht"!

    Ich denke, dieser "extreme Renntrimm", den Honda ja nun von Jahr zu Jahr etwas abgeschwächt hat (man beachte oliver_k´s Erfahrungen mit seinem stark untersteuernden 2004er beim Boxberg-Training), wird vielen (bei der Eifeltour am 04.04.04 ja auch mir) zum Verhängnis!

    Ich will damit sagen, daß nur die wenigsten hier im Club, und mit Sicherheit ich selbst auch nicht, überhaupt in der Lage sind, den S in jeder Situation wirklich sicher zu bewegen!! Denn wenn ich den Grenzbereich nicht kenn/spüre, sondern er mich plötzlich überrascht, wie soll ich ihn dann meiden?? Natürlich kann ich soviel "Luft" nach oben hin lassen, daß ich sicher bin, nicht an den Grenzbereich heran zu kommen, aber dann stellt sich mir die Frage, wozu ich den S brauche! Den hat man nämlich bekanntermaßen auch dazu, um auch mal richtig Gas zu geben!

    Ich für meinen Teil muß leider sagen, daß mir das, was am 04.04.04 bei der Eifel-Tour passiert ist, jederzeit wieder passieren kann!! Was soll ich dagegen tun? Ausfahrten (bei denen, sind wir mal ehrlich, egal wer sie organisiert, immer mal auch "geheitzt" wird), meiden? Sicherlich nicht! Fahrertrainings? Klar, ich will einige machen um endlich ein sichereres Gefühl im S zu bekommen! Aber ob das nun wirklich reicht und wie lange es dauert?! Rolling Eyes

    Wenn das M3 Cabrio und der Boxster S nur nicht so häßlich und teuer wären, die GT3s erschwinglich und als Cabrio erhältlich wären, ...

    Nun, jetzt könnt ihr mich steinigen! Embarassed





    das isses ja... will ich ESP, DSC, Bremsassistenten,Geschw.
    Abhänige Lenkung, ASR, etc. oder Autofahren. Lieber schalte
    ich meinen Kopf ein und fahre da vernünftig, wo ich vernünftig
    fahren sollte. z. B im Regen
    Wer das Moralisch nich packt, im Regen, von anderen Autos
    überholt zu werden, sollte Audi Allrad fahren mit ganzzz
    viel Profil auf den Reifen.


  • Amen! Und bei Schee mit Sommerreifen sollte man auch vorsichtig sein! Ist mir auch schonmal passiert, und bin mit Sommerreifen in Schnee gekommen, nie wieder! Embarassed

    P.S. mein S steht bei Regen in der Garage!!

    Gruß Malarius Smile

  • Roboduck schrieb am Mon, 07 June 2004 15:43

    Hi Marcus,

    Du gibst Dir Deine Antwort doch schon sleber, warum sollten wir Dich steinigen?

    Deine zentrale Frage ist wohl:
    marcus_g schrieb am Mon, 07 June 2004 11:48

    Denn wenn ich den Grenzbereich nicht kenn/spüre, sondern er mich plötzlich überrascht, wie soll ich ihn dann meiden??


    Das ist richtig, genauso ist es mir auch ergangen. Aber heute hätte ich eine Lösung, wie ich dem zumindest wesentlich besser begegnen könnte, als es der Fall war. Und Du hast diese Lösung ja auch:
    marcus_g schrieb am Mon, 07 June 2004 11:48

    Fahrertrainings?


    Ja, Fahrertrainings. Denn dort lernst Du den Grenzbereich kennen. Nicht so, dass Du immer damit umgehen kannst (insofern kann Dir das vom 04.04.04 wieder passieren), aber doch zumindest so, dass Du wesentlich besser weisst, wann Du den Grenzbereich erreichst.

    Du siehst: Kein Grund, Dich zu steinigen. Im Gegenteil: Ich würde Dir zustimmen.

    Gruss,
    Roboduck




    Ich kann halt hier nur zustimmen. Ich habe noch sehr wenig Erfahrung mit dem Auto - erst 2500 km. Aber ich mußte feststellen, daß das Auto viel Respekt benötigt. Ich fand, daß 996 war deutlich leichter zu fahren. 993 wiederum war ein ziemlich wildes Tier. Beide Fahrzeuge bin ich jeweils 1 Tag gefahren. Und gestern hatte ich die Gelegenheit gehabt ein MX5 mit Koni Fahrwerk zu fahren - war superleicht. Auf einer kurvige Straße bergab konnte ich problemlos mit von meinem Kumpel gefahrenen, meinem S2K, mithalten. Er hat wiederum Hemmungen gehabt das Auto schneller zu bewegen. War auch gut so. Ich denke, was bei S2K gefährlich ist, wenn man in der Kurve bei höhen Drehzahlen plötzlich Angst bekommt und abrubt von Gas weg geht. Dann muß man bereit sein das Auto abzufangen. Und bei Regen kann es sicherlich schwer werden.

    Ich denke, daß für alle S2K Fahrer ein Fahrertraining ein absolutes Muss sein soll. Am 19.06 habe ich mein erstes Intensivtraining auf ADAC Gelände in Gründau - man muß halt klein einsteigen. Es werden sicherlich noch andere folgen.

  • ich hatte einmal das "vergnügen" einen slk 230 AMG eine halben tag fahren zu dürfen. eines kann ich sicher behaupten. der S ist schwerer zu fahren. der slk ist nur mit assistenten vollgestopft. sogar eine speed-automatik hatte der(bitte nicht schlagen falls es nicht so heisst)
    nur noch gas geben und irgendwie ein bissl lenken. das auto ist nur fürs überholen und für die autobahn gut. von fahrspass war für mich keine rede. der war so einfach zu fahren das es nicht noch einfacher geht. dann heissts wieder mal nur wegen den ps das es ein sportwagen ist Rolling Eyes

    ich für meinen teil werde regelmässig fahrertrainings besuchen weil ich wenigstens die chance haben will so einen unfall vermeiden zu können.

  • Ich denke dass für jeden Fahrer ein Fahrsicherheitstraining ein muss ist! Und nicht nur bei den S2K Fahrern! Bei dem neuen Mehrphasen-Führerschein ist zum Glück schon ein Fahrsicherheitstraining inkludiert.

    Nach euren Angaben ist der S "schwerer" zu fahren, als ein anderes auto, aber ich denke man sollte auch mit Köpfchen fahren und nicht nur aufs Gas steigen. Wie ich mit dem S gefahren bin, war er eigentlich nicht schwer zu fahren. Ich denke man muss seine Grenzen wissen und wissen wie weit man gehen kann. Aber leider weiß dass nur ein kleiner Teil der Autofahrer.
    Und alle die sich mit einem Auto einbauen (reifeplatzer, etc. ausgenommen) sind selbst schuld. da kann ich leider nur "Pech" sagen. Klingt zwar hart, aber die meisten glauben nur weil sie ein super tolles auto mit vielen PS haben sind sie die Könige auf der Straße und können dieses auch zeigen!

    Meiner Meinung nach sollte sich jeder Autofahrer bewusst sein über die Konsequenzen was passieren kann, wenn man in ein Auto steigt. Ein Risiko ist immer dabei. Muss ja nicht grad sein dass der Fahrer selbst schuld ist. Es gibt leider heutzutage so viele Idioten, die glauben Autofahren zu können und gefährden oder verletzten andere Teilnehmer nur um sich oder anderen etwas zu beweisen oder eindruck zu schiden und wundern sich dann wenn sie im Graben laden.