Hab inzwischen schon mehrere Beiträge gelesen
z.B.:
http://www.tf4u.com/forum/index.php?t=msg&th=1990&ri d=2345&S=81a3a6da6485c3d56c1de34b76279d7e&pl_view=&a mp;start=15#msg_28330
wo über lebensgefährliche Reaktionen vom Fahrwerk,
in kritischen Momenten berichtet wurde....
Gibt es da handfeste Argumente,
die dieses schreckliche 'Bermuda-Dreieck' im S benennen und damit auch entschärfen könnte???
Da kricht man ja langsam Angst,
wenn der Wagen irgendwann auf einmal machen wird, was ER will...
(dieses Bilstein B16PSS9 Fahrwerk soll da ja wahre Wunder diesbezüglich bewirken,
und den S 'entschärfen')
Was ist dran, am tückischen Verhalten vom Fahrwerk?
-
-
Hallo Smudo,
ich habe meinen S jetzt ca. 1.5 Jahre oder 30.000 km. Das Auto hat sicherlich einen schmaleren Grenzbereich wie ein Golf oder ähnliches. Aber der Grenzbereich ist sehr weit oben angesiedelt. Vorsicht ist geboten wenn es nass ist, bzw. glatt. Üben kann man diese Bedingungen am besten in einem Fahrsicherheitstraining. Ansonsten sich dem Auto mit viel Respekt nähern, dann ist die Gefahr nicht so hoch, dass man das gute Stück in die Wiese wirft.
Pech kann man immer haben. -
Hallo Smudo,
ich teile die Meinung von iso240. Das Fahrzeug hat bauartbedingt einen schmalen Grenzbereich. Dieser liegt bei trockener Fahrbahn aber sehr hoch. Um ihn zu überschreiten, muß man auch entsprechend flott unterwegs sein.
Bei Nässe bzw. niedrigen Straßenreibwerten sieht die Welt schon ganz anders aus. Da passiert dann Folgendes: Du gibst beispielsweise in der Kurve zu viel Gas (da braucht es aber keinen Bleifuß dazu). Eines der Hinterräder läuft in den Schlupf (d.h beim Beschleunigen leichtes Durchdrehen). Durch die Drehzahldifferenz zwischen linkem und rechten Rad greift die Differenzialsperre und bringt auch das zweite Hinterrad in den Schlupf. Damit tritt dann an der HA der völlige Verlust der Seitenführungskraft ein. Und jetzt geht es rund. Durch die 50:50-Gewichtsverteilung und den relativ kurzen Radstand dreht sich das Auto schlagartig ein (wie ein Brummkreisel, denn die Hochachse, um die sich das Fahrzeug dreht, liegt ja so schön in der Fahrzeugmitte).
Das gleiche passiert übrigens, wenn du in der Kurve schlagartig vom Gas gehst (dann wirkt auf den Reifen Bremsschlupf + eine dynamische Reduzierung der Radlast) oder wenn Du an der HA Aquaplaning hast. Zweites ist mir mal auf der Autobahn passiert. Ich bekam Aquaplaning. Da ich die Wasserlache auf mich zukommen sah, trat ich die Kupplung und hielt das Lenkrad gerade. Bei Überfahren der Fläche schleuderte das Auto zur Seite, als sei ich über den Drehteller beim ADAC-Sicherheitstrainig gefahren. Ich hatte Glück und war um eine Erfahrung reicher.
Zum Thema Fahrwerksmaßnahmen. Mein Tipp: Bitte laß die Finger davon. Tieferlegungssätze und Gewindefahrwerke sind zweifellos schön für die Optik, halte ich aber nicht für empfehlenswert. Eine Fahrwerksverbesserung kann man nur mit einem wirklich speziell (von renomierten Herstellern) abgestimmten Gesamtsystem erreichen. Und das wird man nicht zu einem Preis von 2000 € kriegen. Und...... mit einem geänderten Eigenlekverhalten (z.B. durch eine Änderung des Fahrwerks), ändert man nicht die oben geschilderten, bauartbedingten Eigenschaften, bezüglich Gewichtsverteilung, Antriebsart und Auswirkungen einer Differenzialsperre. Im Gegenteil, Fahrwerksänderungen sind in 90% aller Fälle ein Schuß ins Knie!
Grüße -
cbr600f schrieb am Mon, 27 September 2004 13:24
Zum Thema Fahrwerksmaßnahmen. Mein Tipp: Bitte laß die Finger davon. Tieferlegungssätze und Gewindefahrwerke sind zweifellos schön für die Optik, halte ich aber nicht für empfehlenswert. Eine Fahrwerksverbesserung kann man nur mit einem wirklich speziell (von renomierten Herstellern) abgestimmten Gesamtsystem erreichen. Und das wird man nicht zu einem Preis von 2000 € kriegen. Und...... mit einem geänderten Eigenlekverhalten (z.B. durch eine Änderung des Fahrwerks), ändert man nicht die oben geschilderten, bauartbedingten Eigenschaften, bezüglich Gewichtsverteilung, Antriebsart und Auswirkungen einer Differenzialsperre. Im Gegenteil, Fahrwerksänderungen sind in 90% aller Fälle ein Schuß ins Knie!
Grüße
Kann ich so nicht bestätigen! Ich kenne einige S, die gerade wegen Fahrwerksänderungen den Großteil ihrer Zickigkeit verloren haben (u.a. meiner). Man ist damit aber definitiv nicht schneller, lediglich sicherer unterwegs! Und ganz wichtig: Wesentlich unkomfortabler, zumindest wenn man sich ein GW-Fahrwerk und 18" anschafft.
Und gegen Nippon/H&R Federn spricht schon gar nichts, die harmonieren mit Seriendämpfern und Rädern besser als die Originalfedern. Und geben ein etwas präziseres Fahrgefühl.
Es ist zwar nicht unbedingt notwendig (zumindest beim H&R-GW-Fahrwerk), einen seriösen Tuner zur Fein-/Endabstinnung des Basis-GW-Fahrwerkes einzschalten, aber durchaus sinnvoll!
Davon ab gibt es leider Viele die zwar viel reden, aber wenig selber konkret am S getestet haben, und schon gar nicht gegeneinander und hin und her. -
cbr600f schrieb am Mon, 27 September 2004 13:24
Eine Fahrwerksverbesserung kann man nur mit einem wirklich speziell (von renomierten Herstellern) abgestimmten Gesamtsystem erreichen. Und das wird man nicht zu einem Preis von 2000 € kriegen. Und...... mit einem geänderten Eigenlekverhalten (z.B. durch eine Änderung des Fahrwerks), ändert man nicht die oben geschilderten, bauartbedingten Eigenschaften, bezüglich Gewichtsverteilung, Antriebsart und Auswirkungen einer Differenzialsperre. Im Gegenteil, Fahrwerksänderungen sind in 90% aller Fälle ein Schuß ins Knie!
Da stimm ich dir nur teilweise zu. richtig ist meines erachtens, daß das gesamtsystem stimmen muß. wenn man z.b. einfach nur durch andere federn tieferlegt, stimmt nachher nix mehr, die querlenker stehen z.b. falsch usw.. tiefer und härter ist halt nicht gleich besser. die gesamtheit aus federn, dämpfern, rädern und auto muß passen. aber wenn da ein wirklicher fachmann, der sehr viel davon versteht (und nur der und nicht irgendjemand, der einfach nur tuning-teile verkauft) am werk ist, kann man das fahrverhalten sehr wohl nach seinen eigenen bedürfnissen abstimmen und verbessern lassen. und das auch für unter 2000 €. daß da viel murks gemacht wird, glaub ich aber auch. zum thema gewindefahrwerk: für die meisten von uns ist das wohl unnötig. ich persönlich hab keinen bedarf mein fahrwerk ständig zu verstellen und ich glaube auch nicht, daß viele PSS9 besitzer in der lage sind, damit ihr fahrwerk optimal abzustimen. -
Ich teile eher die Meinung von cbr600f.
Der Honda S 2000 ist von Honda so konzipiert, wie er dasteht (ich mein jetzt die Serie). Natürlich kann man ein Fahrwerkkitt einbauen 18 Zöller und so weiter, aber ich denke man wird dem Charakter des Autos damit nicht gerecht. Aber letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen, was er mit seinem S macht. Tieferlegung käm für mich nicht infrage, da ich denke der S ist so wie er ist toll.
Bevor jetzt ein Aufschrei durch die Gemeinde geht. Ist nur die Meinung einer Einzelperson. -
Der S ist definitiv einfacher und zu fahren mit H und R Federn um mal eine guenstige Massnahme zu nennen.
Fahrbahunebenheiten, die den S sonst unruhig haben werden lassen werden damit besser weggesteckt! -
stocky schrieb am Mon, 27 September 2004 17:22
Der S ist definitver einfacher und zu fahren mit H und R Federn um mal eine guenstige Massnahme zu nennen.
Fahrbahunebenheiten, die den S sonst unruhig haben werden lassen werden damit besser weggesteckt!
Kann ich seit zwei Wochen voll und ganz bestätigen -
Hallo zusammen,
ja der S ist in grenzbereichnähe nicht einfach. Es gibt wesentlich neutralere und sichere Autos, aber wenige mit diesem Fahrspass, was eben am Gesamtkonzept liegt. Deshalb war ich auch immer Freund der Fahrwerks-Serienabstimmung.
Bisher war ich dieser Meinung und bin auch beharrlich Serie gefahren. Mittlerweile bin ich über die H&R-Federn zum PSS9 gekommen.
Mein bisheriger Eindruck: Wesentlich ruhiger und neutraler im Grenzbereich und ohne, dass der Fahrspass verloren geht.
Somit muss ich Dir, cbr600f, mittlerweile widersprechen. Bis vor kurzem, war ich noch Deiner Meinung. -
Bei den H&R Federn würd ich aufpassen, für die Modelle bis ´03 sind die in Ordnung, auf dem ´04er bin ich nicht so sehr davon überzeugt, da passt die Abstimmung zwischen VA und HA nicht so richtig find ich, federt irgendwie komisch...
-
Woher weisst Du das ???
Grüsse
Marco -
Meiner Meinung nach ist das manchmal komische Fahrverhalten des S auf den hinteren Stabilisator zurückzuführen. Der hintere Stabi dient dazu den Grenzbereich des Fahrzeugs nach oben zu setzen (die hinteren Räder lenken mit). Da die Physik aber nicht überlistbar ist, wird der beherrschbare Grenzbereich umso schmaler. Auf nasser bzw. rutschiger Fahrbahn ist der Grenzbereich mit Stabi umso niedriger und der beherrschbare Grenzbereich wird durch den Stabi auch widerum noch schmaler, da die linke und rechte Aufhängung ja miteinander verbunden ist. Deswegen wirkt der S bei Bodenwellen oder schlechter Fahrbahn auch so unstabil, da die Geometrie von einer Seite durch den Stabi teilweise auf die andere Seite übertragen wird.
walter_s berichtete ja schon in seinem Beitrag über das Fahrverhalten des S ohne stabi: http://www.tf4u.com/forum/index.php?t=msg&th=9220&pr evloaded=1&rid=778&S=01547765f1b97a51b3817778c62efc3 a&rev=&reveal=&start=0&count=15
Zu allem Überfluss tragen schlussendlich die Reifen und die Sperre den Rest dazu bei daß der S auf rutschiger Straße so schlecht zu fahren ist.
mfg Petar -
@ Marco:
Bin mal mit ´nem ´04er mit H&R Federn gefahren, war auch Gelb
@ Greeny:
Ich hab oben nur vom ´04er mit H&R geredet, mit den Serienfedern gibt´s das "Problem" nicht. Wollte damit nur sagen das die H&R Federn von der Abstimmung nicht so richtig zum ´04er Fahrwerk passen. Federt halt unharmonisch, würd aber nicht sagen das des gefährlich ist, nur "seltsam" -
-
Also erstmal danke für die Info's.
Immer gut,
eine Sache von mehreren Standpunkten und Erfahrungswerten zu kennen.
Gestern hab ich endlich das erste mal selber diesen Wagen gefahren..
Hatte den Wagen gekauft, ohne vorher Probe zu fahren.
Der Kauf war erstaunlich Emotionslos bei mir gelaufen
(bin wahrscheinlich irgendwie schon zu satt für sowas )
Naja, erster Eindruck: Nich so pralle!
Alles ziemlich eng und die Schaltung irgendwie kurz & ''holzig''
Muß echt sagen, da hat mich bis auf die äußere Optik nix prickeln lassen
ABER: Ich konnte mir förmlich selber dabei zusehen,
wie sich der Wagen mit jedem gefahrenem kilometer in meine Hirnanhangsdrüsen brannte
und langsam anfing, Glückshormone auszuschütten.
Bis jetzt waren es nicht mal 24h
und ich bin jez schon total euphorisch und begeistert:
Was für ein Wagen!
Was für eine wirkliche Fahrmaschine!!
Hammer!!!
Dieser Wagen weckt Tote auf,
oder heilt jeden Lebensmüden!!!!
Ich sitze hier vorm Rechner und mein Hormospiegel will einfach nich sinken
Das ideale Zweitwagenspielzeug,
sofern einem die Kosten nicht einen Strich durch den Serotonien-Spiegel machen!!!
Zum Fahrverhalten kann ich noch nichts all zu viel sagen,
nur aufpassen mußte ich heut schon...
Der Arsch ging verflixt schnell rum, in der Kurve fand ich
und das, ohne besonders großen Druck auf's Gaspedal ZU MACHEN;
aber bei feuchtnasser Stasse.
Is ja auch im Moment mal wieder richtiges Aprilwetter: Sonne, Regen, Sonne, Regen... -
...Adrenalin kannst Du dir mit diesem Wagen in der Dosis geben in der Du es brauchst. Grenzen sind da eigentlich keine geseteckt. Du solltest nur nicht versuchen es durch reines Beschleunigungsgefühl zu bekommen. Da gibt es andere Autos, die ziehen eben besser durch.
Aber ansonsten bietet das Auto genug Potential und vor allem schnell mehr Adrenalin als Du verkraftest.
Such Dir nur eine schöne kurvige Landstrasse aus und lass es richtig krachen...da hilft Dir keiner mehr...kein ESP, keine gutmütige Grundauslegung, kein gutmütiger Reifen...das gibt es alles nicht. Dann bist Du allein...mit dem Heck....und Deiner Adrenalinausschüttung...vielleicht hilft dir dann ein Baum oder die Leitplanke.....naja, wollen wir hoffen, dass Dir vorher Dein Fahrkönnen hilft!
Also, es liegt bei Dir......aaaaaber: Nie, niemals den Respekt verlieren! -
Vorsicht Smudo bei Nässe und bei Bodenunebenheiten. Der Grenzbereich ist im Serienzustand nicht so exakt definiert, der kann ganz schnell weit unterhalb dessen kommen, was man sonst so kennt. Bei mir hat einmal ganz am Anfang eine Längsrille in der Fahrbahn genügt. 180Grad-Dreher bei 130 auf die Gegenfahrbahn einer vielbefahrenen Bundesstraße. Rückwärts fahrend vosichtig lenkend und bremsend immer noch mit so um die 100 herum auf der Gegenfahrbahn (erstaunlicherweise kam kein Gegenverkehr) ohne den gerinsgten Kratzer. Da waren ein gutes Dutzend Schutzengel über mir.
Danach habe ich mich an's Fahrwerk gemacht. Heute ist es so gut, dass ich der Schrecken aller Motorradfahrer hier in der Gegend bin. Die sind oft richtig stinkig, wenn sie mir nicht oder gerade noch hinterher kommen, die Totaldomäne auf den kurvigen Strecken ist jetzt eben weg. Nur bei Nässe lasse ich gerne auch einen Polo überholen und damit das nicht passiert fahre ich einfach nur, wenn es trocken ist.
HD -
Hi Smudo, was Du so über den emotionslosen Kauf schreibst, kenne ich auch. Habe meinen vor 3 Monaten ohne Probefahrt (ich fuhr ein Jahr davor mal kurz einen 03er) in 5 Minuten gekauft und zwei Wochen später abgeholt. Konnte jede Nacht gut schlafen (was anders bei meinem Alltags-Alfa war, wo ich echt gefiebert habe). Erste Fahrt war nett, ich mochte die Enge, den Schaltknubbel etc. Leistung war egal, da ich eh noch am Einfahren war. Begeisterung kam nur teilweise auf, kann bis heute nicht sagen weshalb. Denn mittlerweile bin ich hin und weg und kann es kaum erwarten, mich reinzusetzen und ne Runde zu fahren. Wahrscheinlich musste ich erst lernen, gleichzeitig zwei Autos zu verehren... (darf man ja sonst nicht immer so ungestraft mit allem, sagt zumindest meine Frau )
Viel Spass noch,
Oliver -
Hi alle zusammen!
Vorweg muss ich schreiben, dass ich gerade vor der Bestellentscheidung (November 2004) zwischen dem Honda S2000 und dem Opel Speedster Turbo bin. Diese Autos haben mit Nachlass fast den gleich Preis, daher fällt mir die Entscheidung nicht leicht. Ich bin beide Fahrzeuge schon gefahren und von beiden total begeistert. Beim Opel habe ich aber die Angst, dass der Motor (vor allem der Turbo) nicht so qualitativ hochwertig wie bei dem Honda ist. Und was nützt mir dann die Optik vom Speedster, wenn ich dann immer in der Werkstätte stehe. Nun habe ich eine blöde Frage für ein Honda Forum, aber für welchen würdet Ihr Euch "objektiv" entscheiden?
Ich habe mir die Beiträge zu diesem Thema durchgelesen und habe eine Frage an Euch. Kann es sein, dass das Eindrehen des Hecks mit dem Frontmotor/Heckantrieb (Honda) zusammenhängt, weil beim Speedster ist doch der Motor hinten/Heckantrieb. Ich weiss, dass sich auch der Speedster recht schnell eindreht, aber nicht so leicht wie Ihr beim Honda schreibt, zB. Wasserpfützen, Rillen in der Fahrbahn, Geschwindigkeitsreduktion in der Kurve.
Falls ich mich für den Honda entscheide, würde ich gerne vorher wissen, ob der Honda S 2000 wirklich so gefährlich ist, wie ich schon so oft in einige Themen gelesen habe. Eine Racing School wäre vor dem Kauf von Vorteil, oder? Ich bin zwar schon Porsche Boxster S, den neuen SLK 350, BMW Z4 3,0 gefahren, aber die haben ja alle ESP und diese haben auch für mich zu wenig Aktion, aber zuviel Aktion ist auch nicht so gut für die Gesundheit...
Der Speedster und der Honda haben verschiedene Fahrverhalten, aber vielleicht könnt Ihr mir bei meiner Entscheidung ein wenig helfen, danke im voraus...
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard M. -
@Gerhard M.
Tipp: Mache mit beiden Autos mal eine Probefahrt bei Nässe (unter anderem vielleicht auch auf einem großen, freien Parkplatz)! Natürlich sollst Du hier nicht "die Kuh fliegen lassen", aber wenn Du nur auf trockener Straße fährst, wirst Du die Nachteile des S (den Speedster kenne ich nicht) nicht vor dem Kauf erkennen!
Wenn Du das Auto als Alltagsauto brauchst, hol Dir den S! Als Spaßauto/Zweitwagen würde ich mir die Elise holen, weil sie mir besser gefällt und noch etwas "extremer" ist, als der Speedster. Aber als Alltagsauto und evtl. sogar auch noch im Winter kann man sowohl Elise als auch Speedster sicherlich vergessen. Das sagen sogar absolute "Fetischisten"!