Motorschaden bei 102.000km

  • Ganz piano, mit viel wechselnder Drehzahl. Wenig Last. Die ersten 300km nicht ùber 3000/3500, inzwischen auch bis 5000, aber ohne große Last... und eben viel schalten, viel Wechsel von Last auf Schub. Ich denke mir, mit Vorsicht ist weniger kaputt zu machen als mit zu viel auffe Fresse. Da scheiden sich soooooo die Geister. Mir ist klassisch sympathischer.


    Die Werksvorgabe sagt ja nur: Kein VTEC vor 1000km und nicht zu viel Last.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

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  • Hallo Lars,


    bin gerade vom Urlaub zurück, und hab den Fred gefunden.


    Von mir auch mein Beileid und meine Glückwünsche betreffend dem neuem Aggregat!


    Sag hast Du eigentlich vor die Spur/Sturz Werte neu einzustellen bzw. zu vermessen wegen dem Swap.


    Der Swap wurde bei mir nämlich genauso durchgeführt wie bei Dir.
    Mir wurde gesagt das es nicht zwingend erforderlich sei, gleichzeitig haben mich die Rennmechaniker gefragt wann ich das letzten mal die Achsgeometrie vermessen/eingestellt habe und gemeint das würde in dem Fall nicht schaden.


    lg, NiceGuyAut

    Honda Legend 3,5i V6 18" Superleggera III, H&R
    Honda S2000i VTEC Toda built Engine, Wimmer ECU-tuning, Js Header,
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  • NiceGuyAut:
    Schaden kann es nie. Aber wenn man sichergestellt hat, dass der Fahrschemel wieder genau dort sitzt, wo er vorher war... ganz so leicht ist das ja nicht. Wir haben den Fahrschemel so angezogen, dass die Schraubenabdrücke wieder deckungsgleich sind. Es sollte daher schon ganz gut passen. Ich habe dennoch vor, zur nächsten Sommersaison nochmal ne Vermessung zu machen. Es sei denn, ich sehe, dass sich das Reifenbild irgendwie unschön entwickelt, dann stehe ich eher auf der Matte.


    @Maggo:
    Du, ich bin der Meinung, dass recht früh gehobene Drehzahlen okay sind, solange man die nicht unter Vollgas ausführt, und auch nicht dauerhaft betreibt. Da man aber ohne Vollgas eh kaum sinnvoll über 6500 kommt... relativiert sich das eh. So richtige Fakten und Begründungen findet man zumEinfahren nicht. 5 Leute, 6 Meinungen. Ein Argument, was ich z.B. gegen zu viel Last fand: Wenn die Kolbenringe noch nicht maxmimal-dicht abschließen, dann kann bei viel Verbrennungsdruck (also viel Last) heißes BlowBy den Ölfilm unterhalb der Ringe verbrennen. Ich nehme solche Thesen grundsätzlich eher skeptisch zur Notiz. Letztlich... weil sich wenig Fundiertes finden lässt, halte ich es so, wie es für frühere Motoren auch richtig gewesen wäre. Lieber vorsichtig als zu forsch. Dass ein Motor Schaden nimmt, wenn er nicht gleich auf die Fresse bekommt, das muss mir erstmal jemand erklären. Wenn ich richtig behalten habe, sind die Kolbenringe speziell beim S, weil hartverchromt, um zur Zylinderwand zu passen, die wohl auch nicht so wirklich üblich ausgeführt ist. Whatever... wenn son Ring extra hart sein muss... was soll da beim Einfahren von abgehen... sprich... wenn da was abgeht... kann das gut sein? Blah blah... Ich werde das Gefühl nicht los, dass es wahrscheinlich recht egal ist, was man da macht. Mir ists lieber, man machts sanft und lässt sich Zeit. Das ist bislang eher son Bauch-Ding.

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  • Genau richtig so. :)


    Bei mir haben sich im Kopf zwei Dinge eingebrannt: 1.) dass ein neuer Motor Kompression braucht. In erster Linie um Kolbenringe und Zylinderwand miteinander dicht zu kriegen. Und 2.) ständig wechselnde Drehzahlen.


    So hab ich's bisher auch bei meinen neuen Motoren gehalten. Egal ob bei 7er, 10er, 16V oder TDCi. Vollgas bis Drehzahl X und wieder runtertouren lassen. Bei jeder Gelegenheit, solange es der Verkehr zulies. Belohnt wurde ich dafür bei den beiden Motorrädern mit überdurchschnittlich hoher Leistung (bzw. Serienstreuung am oberen Ende) im direktem Vergleich mit anderen auf dem gleichen Prüfstand. Der Diesel belohnt mich grad mit Verbräuchen von unter 5 Litern. Das ist auch eher die Ausnahme denn die Regel. Bei ähnlicher Fahrweise mit vergleichbaren Motoren wird oftmals die 6 angekratzt.


    Wie dem auch sei, man wirds nie erfahren was die "beste" Einfahrmethode ist. ;)


  • Ich finde, da ist was Wahres dran :nod:
    Klar, rein vom Gefühl sachte einfahren und Drehzahl&Last allmählich mit der Laufleistung erhöhen. So haben alle Reibpartner Zeit sich aneinander anzupassen.
    Mit meinem ersten CRX habe ich das auch genau so gemacht mit dem Ergebnis dass ich nie so recht die angegebene Vmax. erreicht habe.
    Mit meinem zweiten CRX habe ich das dann 'erbarmungsloser' gehandhabt und der lief wirklich gut.
    Vergleiche mit dem Rennsport hinken, aber dennoch: Einlaufprogramm für die Formel 3-Motoren sah so aus, dass sie kurz im Teillast gelaufen sind. Dann gab es mit 'Einlauföl' (mindere Qualität, von der Visko. mit Wasser vergleichbar :D ) zwei, drei Vollastkurven und gut.
    Ich hab' mal gelesen, dass man früher bei neuen Rennmotorrädern die Luftfilter rausgenommen und hat und im Konvoi durch staubiges Gelände gefahren ist.
    Gut, würde ich jetzt nicht so machen :lol: aber diese Beispiele sollen zeigen, dass man mit 'scharfem' einfahren die Reibleistung reduzieren kann.
    Dennoch würde ich's auch so wie Los Eblos machen ;)


    Gruß


    Markus

  • Bin noch beim Einfahren. Hatte aber vorm Urlaub nen kleinen Zwischenfall...


    Beim Heranrollen an eine Ampel plötzlich starkes pumpendes Geflacker im Display. EPS-Leuchte ging an, ABS-Leuchte ging an, im Leerlauf ging Motor aus. Neu gestartet, Drehzahl intuitiv angehoben auf 2500U/Min... alles gut. Drehzahl wieder fallen lassen... Geflacker.


    Um nicht auf der Kreuzung den Verkehr zu blockieren bin ich erstmal mit gehobenen Drehzahlen weiter... alles normal. Erst wieder, wenn Drehzahl unter 2500 fällt, Geflacker. Angehalten, kurze Sichtprüfung, hier und da an Kabeln gefummelt, Sicherungskästen beäugt... nichts. Bin dann mit gehobenen Drehzahlen noch ca. 4km bis nach Hause.


    Dann hatte ich vor dem Urlaub keine Zeit, mich dem Problem zu widmen, ich habe den S stehen lassen und den Zweitwagen genommen.


    Im Urlaub hatte ich genug Zeit, das Problem (wie üblich) zunächst theoretisch zu durchdringen. Es musste meiner Meinung nach ein Kontaktproblem zwischen Batterie und Generator/Starter sein, da das Problem nicht auftritt, wenn der Generatorbei höheren Drehzahlen genug Leistung liefert.


    Nach dem Urlaub heute also nochmal alle im Stand auffindbaren Kontaktstellen geprüft... keine losen Kabel an Generator und Starter und Sicherungskästen. Massepunkte auch okay. Dann habe ich nochmal eher zufällig an den Polklemmen der Batterie gerackelt... und prompt hatte ich die Polklemme des Pluspols in der Hand. AHA! Die Klemmschraube war von mir in den letzten Jahren wohl zu oft zu fest angezogen worden, dadurch hatte ich sich Klemme ungünstig verbogen und die Schraube beklemmte nicht mehr anständig.


    Behelfsmäßig mit einer größeren Unterlegscheibe fixiert und heute bereits ne neue Polklemme besorgt.


    :roll:


    Unterm Strich:
    Gut, dass es nur so eine kleine Kleinigkeit war.

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  • Zitat

    Original von Maggo#13
    Aber wenn man mit nem neuem Aggregat sowas erlebt, da geht doch gleich wieder bissi die Pumpe, woll? ;)


    Nöööö. :D

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  • Habe gerade zufällig diesen Thread hier gefunden...
    Meine Theorie: Ölviskosität, Öltemperatur, Pleuelbruch?


    Es ist schon ziemlich ziemlich krass, wenn ich heute Dinge lese, die ich selbst vor Jahren formuliert habe... und mit deren Beachtung ich wahrscheinlich gerade kürzlich einige Tausend Euro hätte sparen können.


    Hat ja aber alles nichts geholfen, weil man... weil ich mich selbst nicht an meine damaligen Überlegungen gehalten habe. Ich habe weder ein anderes Öl genommen, noch habe ich einen externen Ölkühler installiert. Und noch schlimmer... mit Beginn des Rennstreckefahrens habe ich meine Ölwechselintervalle nicht verkürzt.


    Die Wahl des aktuell verwendeten Öls Mobil 1 Peak Life 5W-50, den Nachfolger des legendären "Rally Formula 5W-50" erfolgte ziemlich verunsichert und wenig fundiert... eher so:
    [list=1]
    [*] Mobil 1 ist dem Hörensagen nach für sehr gute Additivierung bekannt
    [*] Das Peak Life wird im Superlativ in der Temperaturfestigkeit beschrieben
    [*] Da kommt mir jetzt nur noch Premium-Suppe rein
    [*] Höhere Tragkraft bei hohen Temperaturen kann nicht schaden (50er Öl)
    [/list=1]
    Keine Ahnung, ob das jetzt okay so ist.


    Dann erspare ich meinem Auto ja erstmal die Rennstrecke, und Vollast-Orgien auf der Autobahn auch. Letztlich denke ich über Möglichkeiten der besseren Ölkühlung nach. Wie oben schon beschrieben bin ich kein Freund der im Maul installierten Luft-Ölkühler... aus Risikogründen. Ich liebäugele mit einer Lösung, wie Honda sie OEM realisiert hat... nur effizienter. Also einen größeren Platten-Wasser-Ölkühler, der mittels eines Sandwich-Adapters am Ölfilter ansetzt und den OEM-Wasser-Ölkühler ersetzt. Der Gedanke dazu reift aber gerade noch.


    Mal schauen. Meinungen fundierter Natur sind gern gesehen. Gern auch per PN.

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  • Hi Lars,


    der alte Thread ist sehr interessant. Danke das du den noch mal hervor geholt hast. Den kannte ich noch nicht :)


    Was deine Bedenken bzgl. des zusätzlichen Luft-Ölkühlers im Maul des S angeht, kann ich die gut verstehen. Ich habe meinen Luft-Ölkühler deshalb hinter dem Wasserkühler verbaut. Dort bringt er schon einiges, aber wie von vielen Vermutet leider nicht genug (werde dazu noch ein Resumee mit Fakten in den dazugehörigen Thread schreiben). Ich suche deshalb im Moment nach Möglichkeiten den Ölkühler vor Steinschlägen zu schützen ohne dabei das Maul mit einem "Renngitter" oder ähnlichen zuzumachen.


    Die Alternative einen größer Wärmetausche zu verbauen, habe ich mir auch schon angeschaut. Wenn ich nicht schon alles für den Luft-Ölkühler gekauft hätte, dann würde ich sowas mal ausprobieren:
    http://www.isa-racing.com/inde…inova-Waermetauscher.html
    Das in Verbindung mit einem Thermostat im Kühlmittelkreislauf der etwas früher aufmacht, sollte die Öltemperaturspitzen vermeiden.
    Leider kann ich den Wirkungsgrad schlecht einschätzen. Aber in anbetracht dessen, dass der Mini-Serienölkühler im Vergleich dazu wenn man ohne fährt ca. 7 - 9°C Kühlung bringt, sollte so ein großer Wärmetauscher einiges mehr bringen. Aber das ist nur eine Mutmaßung von mir ;)


    Gruß
    André

  • Zitat

    Original von FreestylerDas in Verbindung mit einem Thermostat im Kühlmittelkreislauf der etwas früher aufmacht, sollte die Öltemperaturspitzen vermeiden.


    Der Thermostat der früher aufmacht ändert garnichts an Spitzentemperaturen. ;)


    Ansonsten ist das auch der Weg den ich gehen werde, größerer Wärmetauscher anstatt Ölkühler. :nod:

  • Zitat

    Original von Micha B


    Der Thermostat der früher aufmacht ändert garnichts an Spitzentemperaturen. ;)


    Ansonsten ist das auch der Weg den ich gehen werde, größerer Wärmetauscher anstatt Ölkühler. :nod:


    Hm, ich dachte wenn man dadurch die Kühlmitteltemperatur senkt erhält man auch eine niedrigere Öltemperatur. Nach Aussagen hier im Forum senkt sich die Temperatur des Kühlmittels insgesamt, wenn der Kühlkreislauf früher über den Kühler geleitet wird. Aber das ist alles nur graue Theorie meinerseits. Die Kühlmitteltemperatur wird bei mir leider noch nicht als Wert angezeigt.

  • Ist theoretisch auch so. Beißt die Maus keinen Faden ab. Nun sind natürlich 5 Grad Absenkung nicht viel. Da kann/muss man die Relevanz schon in Frage stellen. Dennoch hat man die auf der Haben-Seite. Der letztendliche Effekt auf die Öltemperatur hängt natürlich auch vom Wärmetauscher ab. Der OEM wird da lange nicht so von profitieren, wie diese schönen größeren, die Du da gerade gezeigt hast.


    Was bedeutet es denn für den ganzen Motor, wenn das Kühlmittel 5 Grad kühler eingepegelt wird. Hat das Auswirkungen, die man bedenken sollte?


    Info am Rande:
    Einer unserer DSK-Truppe ist mal Nordschleife gefahren OHNE den OEM-Kühler und ohne externen Kühler. Den externen musste er provisorisch abklemmen, weil er gerissen war und leckte. Dank Ölthermometer konnte er die Öltemperaturen im Auge behalten, und er erzählte mir, dass er sehr oft langsam machen musste, weil da sehr schnell Werte standen, die man nicht vertreten will.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

    4 Mal editiert, zuletzt von Los Eblos ()

  • Zitat


    Genau sowas suchte ich. Hatte bislang nach Plattenölkühlern gesucht, die mir aber zu feinkapillar vorkamen, was den Öldruck ggf. zu sehr beeinflusst. Diese Laminova-Dinger sind ja mal stark... aber der ISA-Racing-Preis ist mal wieder Apothekenstyle.


    Thermostat? Nein, gerade das nicht. Einfach mit Sandwichadapter anstelle des OEM-Kühlers anklemmen, fertig. Simpler und fehlerminimaler kann man sowas denke ich nicht realisieren.


    Evtl. kann man da nen Groupbuy draus machen und bekommt die Dinger direkt vom Hersteller zu angemesseneren Preisen.

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  • Ich würde bei dem Groupbuy mitmachen!!


    Kann bitte jemand, der sich auskennt, ein Kit zusammenstellen das für unseren S passt.


    lg, NiceGuyAut

    Honda Legend 3,5i V6 18" Superleggera III, H&R
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  • In der Tat braucht man kein Thermostat, da sich das Motorkühlwasser deutlich schneller erwärmt als das Motoröl. Also würde das Öl, bis es eine höhere Temperatur aufweist als das Motorkühlwasser, schneller auf Betriebstemperatur gebracht werden. Jedoch solle man, wenn technisch möglich, den Ölkühler in den kleinen Kreislauf einbringen, nur so sind konstante Temperaturen des Motorkühlwasser und damit vergleichmäßigte Kühlleistungen zu gewährleisten.


    Ich habe keine Ahnung wie der Kühlkreislauf aufgebaut ist, aber bei tiefen Aussentemperaturen und gemächlicher Fahrweise müsste der äußere Kühlkreislauf von Motorkühlwasserthermostat vom kleinen Kreis getrennt werden und das wäre dann ohne Ölthermostat unschön, daher sollte der Ölwärmetauscher in den kleinen Kreislauf integriert werden.

  • Ich hätte auch Interesse an so nem Wärmetauscher als Ölkühler

    2003er S2000, first engine died@100tkm[valve retainer broken], now:F20C+TODA high comp pistons/ITBs, KWv3 12kg springs, GReddy Catback single, Custom Airbox, GTC-300 Airfoil, 4.77 final drive, Sandtler RX-A, CL RC8-R pads, brake cooling, AEM EMS2, Oil temp/press sensor. Budget seats, hardtop in, softtop out, extremely weight lowered, 1kg battery, CE28N square 17x9ET35, total:1110kg (1/3 tank, no driver)

  • Zitat

    Original von jahrmichi
    Ich hätte auch Interesse an so nem Wärmetauscher als Ölkühler


    wäre mit dabei wenn es zum GB kommt :)

    "Revvin' up your engine, listen to her howlin' roar, metal under tension, beggin' you to touch and go..."

    Mods: Mugen Intake/Header/Exhaust/Active Gate Rotors, Hondata FlashPro, Invidia 60mm Testpipe, Endless MX-72, KW V3, 17" CE28N, Michelin PS4, Spoon Gusset Plate, Spoon Rigid Collars, J's STB & ETD, Beatrush Braces, Fender Braces, Stahlbus Bleeder Valves, Radium '06 OCC, Vibra Technics Engine Mounts, Hasport 62A Diff. Mounts, Koyo Radiator, Fluidampr, CR-Sway Bars.