Kate schrieb am Tue, 08 June 2004 07:15 |
Ich denke dass für jeden Fahrer ein Fahrsicherheitstraining ein muss ist! Und nicht nur bei den S2K Fahrern! Bei dem neuen Mehrphasen-Führerschein ist zum Glück schon ein Fahrsicherheitstraining inkludiert. Nach euren Angaben ist der S "schwerer" zu fahren, als ein anderes auto, aber ich denke man sollte auch mit Köpfchen fahren und nicht nur aufs Gas steigen. Wie ich mit dem S gefahren bin, war er eigentlich nicht schwer zu fahren. Ich denke man muss seine Grenzen wissen und wissen wie weit man gehen kann. Aber leider weiß dass nur ein kleiner Teil der Autofahrer. Und alle die sich mit einem Auto einbauen (reifeplatzer, etc. ausgenommen) sind selbst schuld. da kann ich leider nur "Pech" sagen. Klingt zwar hart, aber die meisten glauben nur weil sie ein super tolles auto mit vielen PS haben sind sie die Könige auf der Straße und können dieses auch zeigen! Meiner Meinung nach sollte sich jeder Autofahrer bewusst sein über die Konsequenzen was passieren kann, wenn man in ein Auto steigt. Ein Risiko ist immer dabei. Muss ja nicht grad sein dass der Fahrer selbst schuld ist. Es gibt leider heutzutage so viele Idioten, die glauben Autofahren zu können und gefährden oder verletzten andere Teilnehmer nur um sich oder anderen etwas zu beweisen oder eindruck zu schiden und wundern sich dann wenn sie im Graben laden. |
Ja, ein Fahrsicherheitstraining ist für jeden Fahrer ein muss. Für ein S2K-Fahrer ist es ein absolutes muss. Das Auto ist definitiv nicht schwer zu fahren. Aber es ist schwer das S2K im Grenzbereich zu beherrschen im Vergleich zu anderen Autos - es gibt halt keine elektronische Helfer. Und weil S2K ein sportliches Auto ist, das nicht nur bei gemächlichen Geschwindigkeiten gefahren wird, muss der Fahrer den Grenzbereich kennenlernen und seine Reaktion üben. Und das geht natürlich nur auf eine abgesperrte Strecke. Und ansonst immer "mit Köpfchen" fahren.